Nio betritt den Kombi-Markt mit dem ET5 Touring. Visuelle Eindrücke einer ersten, kurzen Testfahrt.
Mehr lesenDas KfW-Förderprogramm „Solarstrom für Elektroautos“ (KfW442) steht unter Kritik. Es gibt aber bereits Anregungen, wie man es besser gestalten könnte.
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Mehr lesenGroßbritannien rudert bei den Klimazielen zurück. Unter anderem soll das Verbrenner-Aus nun erst fünf Jahre später greifen.
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Mehr lesenMoia will Städten, Verkehrsunternehmen und kommunalen Aufgabenträgern künftig alle erforderlichen Services für den Betrieb von Ridepooling anbieten.
Mehr lesenGemeinsam mit der VDL Groep hat Toyota einen Feldversuch mit Brennstoffzellen-Lkw in Europa gestartet. Bei den Japanern spielt Wasserstoff eine...
Importe von gasförmigem grünem Wasserstoff könnten aus Südeuropa oder Nordafrika stammen, sofern dafür rechtzeitig Pipelines zum Transport zur Verfügung stehen.
Urbane Mobilität neu gedacht: nucleus7 und ihre Wasserstoff-Lastenräder wollen den innerstädtischen Lastenverkehr neu gestalten.
Göttingen und Gotion High-Tech bauen Brücken für eine grünere, elektrifizierte Zukunft in Europa. Dort entsteht eine Produktionskapazität von 20 GWh...
Mehr lesenAuch ein günstiges Elektroauto würde Gewinne abwerfen. Allerdings sind SUV für die Autohersteller attraktiver.
Mehr lesenDie E-Auto-Industrie steht vor einer Batteriekrise. Wie beeinflusst das Europas Mobilitätszukunft? Don Dahlmann sucht Antworten.
Mehr lesenDer "Incampus" mit nachhaltigem Energiekonzept bietet Raum für Projekte – vom IT-Knotenpunkt bis hin zum Fahrzeugsicherheitszentrum.
Mehr lesenEuropa intensiviert Forschung in Batterietechnologie mit dem Projekt HighSpin. Zum Einsatz sollen die Akkus im Pkw-/ Aerodynamik-Sektor kommen.
Mehr lesenAVL arbeitet an der Batterie der Zukunft: Weniger Gewicht, mehr Leistung und nachhaltige Produktion. Aus diesen exklusiven Einblicken erfährst du...
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Mehr lesenDas Projekt HELENA verspricht bahnbrechende Batterietechnologie nicht nur für Elektroautos. Auch Flugzeuge sollen elektrifiziert werden.
Mehr lesenElektroauto-News.net bietet nicht nur tagesaktuelle Neuigkeiten aus der Welt der Elektromobilität und Elektroautos, sondern fortan auch einen Elektromobilität Podcast.
Dieser beschäftigt sich zum einen mit den Grundlagen der E-Mobilität, Elektroautos im Alltag sowie spannenden Unternehmen, welche bereits auf dem Markt etabliert sind oder mit neuen Produkten & Konzepten aus dem Bereich alternativer Antriebe, insbesondere Elektromobilität auf den Markt kommen.
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Eine allgemeingültige Aussage kann hier nicht getroffen werden, da sich die Preise je nach Modell und technischen Daten deutlich unterscheiden können. Das billigste Elektroauto am deutschen Markt dürfte derzeit der Renault Twizy ab 6.950,00 Euro sein. Die Preise können aber auch bis an die 1,75 Millionen Euro heranreichen, wie der Pininfarina Battista aufzuzeigen vermag.
Eine grundsätzliche Aussage über Unterhaltskosten eines Elektroautos im Alltag lassen sich ebenso wenig treffen wie die über die Anschaffungskosten. Eine Vielzahl von Faktoren spielen hierbei eine Rolle. Dennoch kann festgehalten werden, dass der Unterhalt eines Elektroautos günstiger ist als ein vergleichbarer Verbrenner. Hierfür spricht die Tatsache, dass das E-Auto zehn Jahre von Kfz-Steuer befreit ist. Die Verbrauchskosten von Strom deutlich unter Benzinkosten liegen und die Wartungskosten durchschnittlich 35 Prozent unter denen eines Benziners anzusetzen sind.
Seine Energie bezieht das Fahrzeug alleine aus der Batterie, die genutzt wird, um den Elektromotor anzutreiben. Zudem machen sich Elektroautos die Bremsenergie via Rekuperation zunutze, um diese in die Batterie einzuspeisen. Im Gegensatz zu Autos mit Verbrennungsmotor benötigen Battery Electric Vehicle kein Getriebe und haben keinen Gangwahlhebel für verschiedene Vorwärtsgänge.
Die Kosten für einen Ladevorgang beziehungsweise dem dafür benötigten Strom unterscheiden sich je nach Anbieter. Des Weiteren macht es einen Unterschied, ob man sein Elektroauto zu Hause oder an einer öffentlichen Ladestation auflädt. Je nach Stromanbieter ist es gerade zu Hause möglich auf vergünstigte Tarife zu setzen. Beziehungsweise sogar Geld beim Laden zu verdienen. Ansonsten empfehlen wir einen Blick auf unsere Ladekarten-Übersicht, um sich über gängige Tarife zu informieren.
Eine Frage, die sich pauschal nicht beantworten lässt. Denn beim Laden eines E-Fahrzeugs kommt es auf eine Vielzahl von Faktoren an. Beginnend bei der eigenen Ladeinfrastruktur über die verbaute Ladetechnik im Fahrzeug sowie die Größe der verbauten Fahrzeugbatterie. Stand heute kann man jedoch davon ausgehen, dass ein normales E-Fahrzeug in der Regel nach gut acht bis neun Stunden vollständig geladen sein sollte. Ist der Akku nicht komplett leer gefahren, verkürzt sich die Ladedauer entsprechend. Entsprechende Schnelllader verkürzen die Ladezeit ebenfalls.
Die Reichweite eines Elektroautos richtet sich nach einer Vielzahl von unterschiedlichen Einflüssen. Insbesondere die Akku-Größe ist ausschlaggebend für die Reichweite eines E-Autos und wie weit dies fahren kann. Im April 2024 haben wir eine Übersicht der sieben reichweitenstärksten E-Autos erstellt. Dabei spiegelt diese nur einen begrenzten Blick auf den Markt wider.
Ein vollelektrisches Fahrzeug fährt man nicht viel anders als ein Verbrenner oder Diesel. Zu bedenken ist, dass E-Autos kein Getriebe und keinen Gangwahlhebel für verschiedene Vorwärtsgänge haben. Des Weiteren kann man im Alltag mit der Energierückgewinnung aus Bremsvorgängen spielen, um die Reichweite des Autos zu erhöhen.
Ein Blick in die Geschichtsbücher belegt bereits 1821 hat man sich mit dem Elektroantrieb, der für die Anfänge des Elektroautos eine wesentliche Rolle spielt, beschäftigt. Michael Faraday zeigte zum damaligen Zeitpunkt auf, wie mit dem Elektromagnetismus eine kontinuierliche Rotation erzeugt werden konnte. Knapp zehn Jahre später kamen unterschiedlichste Elektromotor-Typen und Batterie-Varianten in verschiedene Elektrofahrzeuge und Tischmodellen zum Einsatz.
In den letzten zehn bis zwölf Jahren sind Elektroautos als nachhaltiges und effizientes Verkehrsmittel immer beliebter geworden. Elektroautos werden oft als „EVs“ oder „Electric Vehicles“ sowie „BEVs“ oder „Battery Electriv Vehicles“ bezeichnet. Sie werden von einem Elektromotor und nicht von einem Verbrennungsmotor angetrieben, was sie viel effizienter und zuverlässiger macht. Einer der größten Vorteile von Elektroautos ist ihre Umweltfreundlichkeit. Anders als herkömmliche benzinbetriebene Fahrzeuge produzieren Elektroautos keine lokalen Emissionen, dass heißt sie tragen nicht zur Luftverschmutzung oder zum Klimawandel bei. Vorausgesetzt, diese werden mit Ökostrom geladen.
Elektroautos sind auch viel effizienter als herkömmliche Fahrzeuge. Da sie kein Benzin benötigen, um den Motor anzutreiben, können sie bis zu dreimal mehr Kilometer pro Ladung zurücklegen als ein herkömmliches Fahrzeug mit einem Liter Benzin. Da es in einem Elektroauto weniger bewegliche Teile gibt als in einem herkömmlichen Auto, müssen sie außerdem weniger gewartet und repariert werden – das spart Zeit und Geld
Elektromobilität wird aufgrund ihrer vielen Vorteile immer beliebter – von der Verringerung der Luftverschmutzung und des Treibhausgasausstoßes bis hin zu Kosteneinsparungen bei den Treibstoffkosten und den Wartungsgebühren im Laufe der Zeit.
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