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Ein Elektroauto ist ein Fahrzeug, das von einem Elektromotor angetrieben wird und seine Energie aus einer Batterie bezieht. Im Gegensatz zu herkömmlichen Benzin- oder Dieselautos produziert ein Elektroauto keine schädlichen Emissionen und ist somit umweltfreundlicher.
E-Autos sind leise und bieten eine schnelle Beschleunigung. Die Reichweite von Elektroautos variiert je nach Modell und Hersteller. Diese Art des Antriebs wird immer beliebter und ist eine großartige Option für umweltbewusste Autofahrer, die eine nachhaltige und effiziente Alternative suchen.
Lokal betrachtet fährt das Elektroauto emissionsfrei, weiterhin ist der Wirkungsgrad des Elektromotors weit höher als der von Verbrennungsmotoren. Elektroautos sind leiser und schon beim Anfahren steht das volle Drehmoment zur Verfügung. Gegen reine Elektroautos spricht die bisher geringe Reichweite, die dadurch bedingt ist, dass Lithium-Ionen-Akkus noch teuer und schwergewichtig sind. Ebenfalls ist der eher Ausbau der Ladeinfrastruktur ein begrenzender Faktor. Dies sind jedoch beides Punkte, an denen stetig optimiert wird.
Davon zu unterscheiden sind der Plug-in-Hybrid (PHEV) sowie das Hybrid Auto (HEV). Beide Antriebsarten setzen auf die Kombination von Verbrenner- und Elektromotor. Lediglich der PHEV lässt sich über ein Ladekabel nachladen. Beim Hybrid Auto ist dies nicht der Fall. Widmen wir uns nun der Geschichte des Elektroautos.
Elektromobilität, Elektroautos und alternative Antriebe sind derzeit in aller Munde. So wirklich neu sind aber all diese Dinge nicht. Denn ein Blick in die Geschichtsbücher belegt: Bereits 1821 hat man sich mit dem Elektroantrieb, der für die Anfänge des Elektroautos eine wesentliche Rolle spielt, beschäftigt. Michael Faraday zeigte zum damaligen Zeitpunkt auf, wie mit dem Elektromagnetismus eine kontinuierliche Rotation erzeugt werden konnte. Knapp zehn Jahre später kamen unterschiedlichste Elektromotor-Typen und Batterie-Varianten in verschiedene Elektrofahrzeuge und Tischmodellen zum Einsatz. Um 1832 soll Robert Anderson angeblich einen „Elektrokarren“ gebaut haben. 1839 baute er in Aberdeen das erste Elektrofahrzeug. Somit war man zumindest schon vor über 180 Jahren in der Lage, den Verkehr in Teilen zu elektrifizieren.
Die Vorteile eines Elektroautos sind nicht so rasch geschildert. Kurz gesagt liegen sie in der Ökobilanz allgemein, in der Emissionsfreiheit vor Ort im Betriebsgebiet, in einem hohen Drehmoment ab den ersten Umdrehungen, einem leisen Betrieb und kaum ein Bedarf an Wartungen. Damit fallen Rechnungen für die Werkstatt weg, die ansonsten unvermeidbar wären, weg. Es geht eine weitere Kostenersparnis bei der Verwendung einher, die sich natürlich auch aus dem Verzicht auf fossile Antriebsstoffe ergibt. Nun bedarf es noch eines fundierten Eindrucks über die faktische Ökobilanz beim Betrieb und damit jenem Umstand, der als größter Vorteil dieser – aus unserer Sicht innovativen Änderung – allgemein gilt.
Die Nachteile liegen einmal in hohen Anschaffungspreisen, wobei der Umstand, dass der Gebrauchtwagenmarkt noch nicht besonders viel Auswahl belässt, sich vielleicht am intensivsten auswirkt. Schlicht und einfach: Nicht jeder kann und möchte sich einen Neuwagen anschaffen. Im abschließenden Resümee werden aber die Möglichkeiten und Vorteile für kleinere Budgets aufgezeigt. Vorab kann durchaus gesagt werden: Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.
Zudem führt zusätzlicher Umstand bei dem Einen oder Anderen zu Bedenken: Auf Langstrecken muss genauso vorab jeder nötige Ladevorgang eingeplant werden. Denn ein Anfahren von zufällig am Weg gelegenen Ladestationen ist nicht so locker möglich, als würde man Benzin oder Diesel benötigen. Ein Blick auf die Karte der Ladestationen ist unvermeidbar, aber nicht allzu schwierig und auch interessant. Einzurechnen ist vor allem die benötigte Zeitspanne für eine 80 Prozent-Aufladung. Dies reicht in der Regel aus, um entspannt eine halbstündige Pause einzulegen, um dann weiterzufahren.
Inwiefern sind alternative Antriebstechnologien mit Strom, Wasserstoff oder E-Fuels klimafreundlicher als normale Verbrenner und wie sieht der ökologische Fußabdruck unterschiedlicher Antriebskonzepte aus? Um die Klimawirkung der verschiedenen Antriebsarten transparent zu beurteilen, müssen alle relevanten Energieaufwendungen über den gesamten Lebenszyklus eines Fahrzeugs berechnet werden. Daher wurde schon 2018 von FIA und ÖAMTC ein sogenanntes „LCA(Life-Cycle-Analyse) -Tool“ bei der Joanneum Research Forschungsgesellschaft in Graz in Auftrag gegeben, das nun aktualisiert wurde.
Ein aktueller Vergleich verschiedener Antriebsarten auf Basis der Golfklasse zeigt, dass E-Autos dabei immer besser abschneiden und grundsätzlich die Treibhausgas-Bilanz eines Fahrzeugs durch die Verwendung erneuerbarer Energien bei deren Herstellung verbessert werden kann. Auch mit der Nutzung von regenerativem Strom zum Laden kann eine deutliche Verbesserung der Treibhausgas-Bilanz von Elektrofahrzeugen erreicht werden. Deshalb ist aus Sicht des ADAC der Ausbau erneuerbarer Stromquellen zwingend erforderlich, um ein ausreichendes Angebot regenerativ erzeugter Energien für die Produktion und den Betrieb von Pkw zur Verfügung stellen zu können.
Aber nicht nur das E-Auto schneidet in der LCA-Studie gut ab, auch konventionelle Antriebe können in der Treibhausgas-Bilanz gute Ergebnisse erzielen. Neben Erdgasfahrzeugen mit Bio-Methan, die ebenfalls gut abschneiden, können auch regenerativ hergestellte synthetische Kraftstoffe wie E-Fuels einen Beitrag zum Klimaschutz leisten und in Verbrennungsmotoren eingesetzt werden.
Neben der Treibhausgas-Bilanz muss auch der Primärenergiebedarf einer Antriebsart bzw. eines Kraftstoffes betrachtet werden. Denn hier wird deutlich, dass zum Teil erheblich mehr Energie aufgewendet werden muss, um die gleiche Gesamtlaufleistung abzudecken. So zeigten die aktuellen Auswertungen, dass beim Primärenergiebedarf das Elektroauto, insbesondere bei Nutzung regenerativer Energie (Wind) deutlich vor dem Brennstoffzellenfahrzeug und den E-Fuels liegt. Denn der wesentliche Nachteil von E-Fuels ist deren schlechterer Wirkungsgrad durch Verluste bei Umwandlungsprozessen im Vergleich zu Strom für batterieelektrische Mobilität und der höhere Bedarf an erneuerbarer Energie in der Produktion. Deshalb kommt es darauf an, E-Fuels in Weltregionen zu erzeugen, in denen Sonne und Wind kontinuierlicher und intensiver zur Verfügung stehen.
Auf Basis des von der Joanneum Research Forschungsgesellschaft entwickelten „LCA-Tools“ wurde in Kooperation mit Green NCAP eine interaktive LCA-Plattform entwickelt. Damit können Verbraucher den Energiebedarf und die Treibhausgasemissionen eines Fahrzeugs über den gesamten Lebenszyklus ermitteln und verschiedene Modelle und Antriebsarten miteinander vergleichen.
Durch eine Anbindung an die ADAC Autodatenbank mit mehr als 30.000 Modellen können die Vergleichsparameter an das eigene Auto und die persönlichen Gegebenheiten angepasst werden. Hierzu zählen die jährliche Fahrleistung und der regionale Strommix, der auch durch einen Mix aus 100 Prozent erneuerbaren Energien ersetzt werden kann. Je nach Bedarf und Bedingungen können bis zu drei Fahrzeugmodelle miteinander verglichen werden.
Wenn man mit dem Gedanken spielt ein neues Fahrzeug, ob nun Elektroauto oder nicht zuzulegen spielen vor allem Anschaffungskosten und Unterhalt eine wichtige Rolle. In Bezug auf das Elektroauto versuchen wir daher einen Überblick zu geben, mit welchen Anschaffungskosten, Unterhalt und Förderung von E-Autos zu rechnen ist und worauf man beim Kauf eines Elektroautos achten muss.
Was kostet ein Pullover? Auch diese Frage kann man stellen und bekommt von hundert Menschen, die man fragt, sicherlich neunzig verschiedene Antworten. Eine pauschale Aussage was ein Elektroauto in der Anschaffung kosten, kann man soeben nicht sagen. Denn kein E-Auto gleicht dem Nächsten. Generell lässt sich allerdings festhalten, dass Elektroautos Stand 2023 noch teurer sind als vergleichbare Verbrenner-Modelle. Verantwortlich für diesen Preis-Unterschied sind die höheren Produktionskosten durch geringere Produktionszahlen sowie die Kosten der Batterien. Wobei zumindest bei den Kosten der E-Batterien ein Abwärtstrend zu erkennen ist.
Die aktuell hohen Strom- und endlich wieder sinkende Spritpreise lassen den Preisvorteil der Elektroautos gegenüber den Verbrennern dahinschmelzen. Doch wird das so bleiben oder ist das nur eine Momentaufnahme? Experten warnen bereits vor einem Einbruch des E-Auto-Marktes. Analysten des Datendienstleisters Dataforce sehen das Elektroauto jedoch auch mittelfristig klar im Vorteil.
Betrachtet man die Kosten, um 10.000 Kilometer weit zu fahren, so zahlte man im Herbst 2022 dafür mit einem Benziner etwa 1.300 Euro, wie die Analysten vorrechnen. Die gleiche Strecke kostete mit dem Elektroauto nur 800 Euro – ein Preisvorteil von 500 Euro. 2023 wird dieser Vorteil den Experten zufolge auf etwa 250 Euro schrumpfen. Erst wenn der Strompreis auf mehr als 66 Cent pro Kilowattstunde steigt, wäre der Benziner tatsächlich günstiger. Nicht berücksichtigt sind dabei jedoch andere Kostenvorteile wie geringere Steuern oder Wartungskosten, aber auch nicht die zum Teil noch deutlich höheren Anschaffungspreise.
Die Experten des Datendienstleisters Dataforce geben jedoch Entwarnung: mittelfristig werden auch die Strompreise wieder sinken, vor allem, wenn die französischen Atomkraftwerke wieder ans Netz gehen und die Erneuerbaren Energien weiter ausgebaut werden. Auch eine seitens der EU geplante Umstellung des Handelssystems für den Strom könnte Abhilfe schaffen. Das aktuell angewandte „Merit Order“-System bemisst den Stromhandelspreis jeweils nach dem letzten, und damit teuersten Erzeuger – und das sind momentan die Gaskraftwerke. Benzin hingegen wird sich mittelfristig wieder verteuern, wird der Verkehr doch spätestens 2026 Teil des ETS-Zertifikatshandelssystems. Viele europäische Länder haben außerdem den schrittweisen Aufschlag von CO2-Preisen bereits beschlossen oder umgesetzt.
Vergleich E-Auto zu Verbrenner – Ladung extern (0,40 Euro) und Kraftstoff Super E-10 bei 2,10 Euro
Im großen Vergleich an Tankstelle und Ladesäule zeigen wir, welcher Autonutzer mit dem Elektroauto aktuell spart oder gegebenenfalls draufzahlt. Für die Kilowattstunde Strom sind wir von einem durchschnittlichen Preis von 0,40 Cent ausgegangen; beim Liter Super E-95 von 2,10 Euro.
Fahrzeug | Verbrauch (Liter/ kWh pro 100 km) | Summe / 1.000 km |
---|---|---|
Fiat 500 Hybrid (51 kW / 70 PS) | 5,3 Liter | 111,30 Euro |
Fiat 500e (87 kW / 118 PS) | 14,4 kWh | 57,60 Euro |
Mini Cooper S (131 kW / 178 PS) | 5,8 Liter | 121,80 Euro |
Mini Cooper SE (135 kW / 184 PS) | 15,3 kWh | 61,20 Euro |
Opel Mokka 1.2 (96 kW / 130 PS) | 5,5 Liter | 115,50 Euro |
Opel Mokka-e (96 kW / 130 PS) | 15,8 kWh | 62,30 Euro |
VW Golf 2.0 TSI (140 kW / 190 PS) | 5,8 Liter | 121,80 Euro |
VW ID 3 Pro (150 kW / 204 PS) | 15,2 kWh | 60,80 Euro |
Audi Q5 45 TFSI (195 kW / 265 PS) | 8,3 Liter | 174,30 Euro |
Audi Q4 45 E-tron (195 kW / 265 PS) | 17,1 kWh | 68,40 Euro |
Mercedes E 300 (190 kW / 258 PS) | 7,1 Liter | 149,10 Euro |
Mercedes EQE 300 (180 kW / 245 PS) | 16,5 kWh | 66,00 Euro |
Vergleich E-Auto zu Verbrenner – Ladung extern (0,70 Euro) und Kraftstoff Super E-10 bei 1,90 Euro
Anders sieht das Ganze jedoch aus, wenn sich der Strompreis weiter verteuert oder der Nutzer des Elektroautos insbesondere an öffentlichen Ladesäulen oder mit einem deutlich verteuerten Strompreis von zum Beispiel 0,70 Euro nachlädt, der an Schnellladesäulen kein Einzelfall mehr ist. Wer zudem mit seinem Verbrenner einen Liter Benzin E-10 zum Beispiel für nur 1,90 Euro nachtankt, reduziert die Kosten ebenfalls spürbar. Dann sieht die Rechnung wie folgt aus:
Fahrzeug | Verbrauch (Liter/ kWh pro 100 km) | Summe / 1.000 km |
---|---|---|
Fiat 500 Hybrid (51 kW / 70 PS) | 5,3 Liter | 100,70 Euro |
Fiat 500e (87 kW / 118 PS) | 14,4 kWh | 100,80 Euro |
Mini Cooper S (131 kW / 178 PS) | 5,8 Liter | 110,20 Euro |
Mini Cooper SE (135 kW / 184 PS) | 15,3 kWh | 107,10 Euro |
Opel Mokka 1.2 (96 kW / 130 PS) | 5,5 Liter | 104,50 Euro |
Opel Mokka-e (96 kW / 130 PS) | 15,8 kWh | 110,60 Euro |
VW Golf 2.0 TSI (140 kW / 190 PS) | 5,8 Liter | 110,20 Euro |
VW ID 3 Pro (150 kW / 204 PS) | 15,2 kWh | 106,40 Euro |
Audi Q5 45 TFSI (195 kW / 265 PS) | 8,3 Liter | 157,70 Euro |
Audi Q4 45 E-tron (195 kW / 265 PS) | 17,1 kWh | 119,70 Euro |
Mercedes E 300 (190 kW / 258 PS) | 7,1 Liter | 134,90 Euro |
Mercedes EQE 300 (180 kW / 245 PS) | 16,5 kWh | 115,50 Euro |
Bei den hier genannten Kosten handelt es sich um reine Kraftstoff- / Stromkosten. Die erhöhten Kaufpreise der Elektroautos oder deren deutlich günstigeren Wartungskosten sind darin nicht eingerechnet.
Eine grundsätzliche Aussage über Unterhaltskosten eines Elektroautos im Alltag lassen sich ebenso wenig treffen wie die über die Anschaffungskosten. Eine Vielzahl von Faktoren spielen hierbei eine Rolle. Dennoch kann festgehalten werden, dass der Unterhalt eines Elektroautos günstiger ist als ein vergleichbarer Verbrenner.
Im Rahmen der statischen Präsentation der komplett neu entwickelte sechste Generation des Corsa als reines Elektroauto konnten wir 2019 erfahren, dass dieser gut 58 % günstiger im Unterhalt als die Verbrenner- und 30 % günstiger als die Dieselvariante ist. Auch, wenn die Zahlen 2023 überholt scheinen, erscheint die Grundaussage, dass ein Elektroauto im Unterhalt günstiger ist, als ein Verbrenner, belastbar.
Zu diesem Ergebnis ist Opel gekommen, welche die drei Antriebsvarianten des Corsa hinsichtlich ihrer laufenden Kosten gegenübergestellt haben. Das Ergebnis, am batterieelektrisch angetriebenen Corsa‑e führt kein Weg vorbei, wenn man niedrige laufende Kosten haben möchten. So gilt es neben den Kosten für Wartung und Verschleiß auch die derzeit geltenden Kfz-Steuervorteile und die aktuellen Energie- beziehungsweise Kraftstoffkosten zu berücksichtigen. Hierdurch sinken mit dem Corsa-e die laufenden Kosten im Vergleich zu den Benziner- oder Dieselvarianten um rund ein Drittel.
Es gilt anzumerken, dass vor allem Energie- und Kraftstoffpreise ein wesentlicher Einfluss bei den laufenden Kosten sind, die in den europäischen Ländern stark variieren. Doch obwohl Deutschland im internationalen Vergleich zu den Hochpreisländern bei den Energiekosten gehört, liegen auch hierzulande die laufenden Kosten des Corsa-e rund 30 Prozent unter den Verbrennern.
Immer mehr Menschen mit einem ausgeprägten Umweltbewusstsein erwägen den Kauf eines Elektroautos. Doch leider sind die Anschaffungskosten für solche umweltfreundlichen E-Autos noch relativ hoch, was besonders auf die noch recht teure Batterie eines Elektrofahrzeugs zurückzuführen ist. Im Folgenden zeigen wir, was die einzelnen Elektroauto-Modelle, die jetzt oder in Kürze auf dem Markt erhältlich sind, kosten. Dabei wird Ihnen der für die günstigste Ausführung geltende Verkaufspreis für das Elektroauto und Batterie (inklusive Mehrwertsteuer) angezeigt. Zusatzkosten für exklusiv erhältliche Sonderausstattungen bleiben außen vor.
Modell-Bezeichnung | Kaufpreis in Euro |
---|---|
Abarth 500e Scorpionissima | 42,000 |
Aiways U5 | 39,563 |
Aiways U6 | 47,588 |
Audi e-tron GT quattro | 106,050 |
Audi e-tron GT RS | 146,050 |
Audi Q4 e-tron 35 | N/A |
Audi Q4 e-tron 40 | 51,900 |
Audi Q4 e-tron 45 quattro | 53,990 |
Audi Q4 e-tron 50 quattro | 57,900 |
Audi Q4 Sportback e-tron 35 | N/A |
Audi Q4 Sportback e-tron 40 | 53,900 |
Audi Q4 Sportback e-tron 45 quattro | 55,900 |
Audi Q4 Sportback e-tron 50 quattro | 59,900 |
Audi Q8 e-tron 50 quattro | 74,400 |
Audi Q8 e-tron 55 quattro | 85,300 |
Audi Q8 e-tron Sportback 50 quattro | 76,650 |
Audi Q8 e-tron Sportback 55 quattro | 87,550 |
Audi SQ8 e-tron | 110,000 |
Audi SQ8 e-tron Sportback | 115,000 |
BMW i4 eDrive35 | 56,500 |
BMW i4 eDrive40 | 59,200 |
BMW i4 M50 | 70,800 |
BMW i7 xDrive60 | 135,900 |
BMW iX M60 | 136,100 |
BMW iX xDrive40 | 77,300 |
BMW iX xDrive50 | 100,100 |
BMW iX1 xDrive30 | 55,000 |
BMW iX3 | 67,300 |
BYD ATTO 3 | 44,625 |
BYD HAN | 70,805 |
BYD TANG | 71,400 |
Citroen e-Berlingo M 50 kWh | 37,790 |
Citroen e-Berlingo XL 50 kWh | 43,640 |
Citroen e-C4 | 36,040 |
Citroen e-C4 X | 37,540 |
Citroen e-Jumpy Combi M 50 kWh | 51,940 |
Citroen e-Jumpy Combi M 75 kWh | 57,940 |
Citroen e-Jumpy Combi XL 50 kWh | 52,730 |
Citroen e-Jumpy Combi XL 75 kWh | 58,730 |
Citroen e-SpaceTourer M 50 kWh | 53,640 |
Citroen e-SpaceTourer M 75 kWh | 59,640 |
Citroen e-SpaceTourer XL 50 kWh | 54,430 |
Citroen e-SpaceTourer XL 75 kWh | 60,430 |
CUPRA Born 110 kW - 45 kWh | 32,700 |
CUPRA Born 150 kW - 58 kWh | 39,370 |
CUPRA Born 170 kW - 58 kWh | 40,750 |
CUPRA Born 170 kW - 77 kWh | 46,450 |
Dacia Spring Electric 45 | 22,550 |
Dacia Spring Electric 65 Extreme | 24,550 |
DS 3 E-Tense | 40,540 |
Fiat 500e 3+1 24 kWh | N/A |
Fiat 500e 3+1 42 kWh | 36,990 |
Fiat 500e Cabrio 24 kWh | 35,490 |
Fiat 500e Cabrio 42 kWh | 37,990 |
Fiat 500e Hatchback 24 kWh | 30,990 |
Fiat 500e Hatchback 42 kWh | 34,990 |
Fiat E-Ulysse L2 50 kWh | 55,990 |
Fiat E-Ulysse L2 75 kWh | 61,990 |
Fiat E-Ulysse L3 50 kWh | 56,990 |
Fiat E-Ulysse L3 75 kWh | 62,990 |
Fisker Ocean Extreme | 69,950 |
Fisker Ocean One | 69,950 |
Fisker Ocean Sport | 41,560 |
Fisker Ocean Ultra | 57,000 |
Ford Mustang Mach-E ER AWD | 77,200 |
Ford Mustang Mach-E ER RWD | 71,200 |
Ford Mustang Mach-E GT | 86,200 |
Ford Mustang Mach-E SR AWD | 69,200 |
Ford Mustang Mach-E SR RWD | 62,900 |
Genesis G80 Electrified Luxury | 69,200 |
Genesis GV60 Premium | N/A |
Genesis GV60 Sport | 63,200 |
Genesis GV60 Sport Plus | 73,100 |
Genesis GV70 Electrified Sport | 67,300 |
Honda e Advance | 39,900 |
Hongqi E-HS9 84 kWh | N/A |
Hongqi E-HS9 99 kWh | N/A |
Hyundai IONIQ 5 Long Range 2WD | 47,900 |
Hyundai IONIQ 5 Long Range AWD | 59,200 |
Hyundai IONIQ 5 Standard Range 2WD | 43,900 |
Hyundai IONIQ 6 Long Range 2WD | 54,000 |
Hyundai IONIQ 6 Long Range AWD | 61,100 |
Hyundai IONIQ 6 Standard Range 2WD | 43,900 |
Hyundai Kona Electric 39 kWh | 36,400 |
Hyundai Kona Electric 48 kWh | 40,000 |
Hyundai Kona Electric 64 kWh | 42,900 |
Hyundai Kona Electric 65 kWh | 48,000 |
JAC iEV7s | N/A |
Jaguar I-Pace EV400 | 92,400 |
Jeep Avenger Electric | 37,000 |
Jeep Avenger Electric 1st Edition | 39,900 |
Kia e-Soul 39.2 kWh | N/A |
Kia e-Soul 64 kWh | 46,950 |
Kia EV6 GT | 72,990 |
Kia EV6 Long Range 2WD | 51,990 |
Kia EV6 Long Range AWD | 55,980 |
Kia EV6 Standard Range 2WD | 46,990 |
Kia Niro EV | 47,590 |
Lexus RZ 450e | 60,000 |
Lexus UX 300e | 47,550 |
Lotus Eletre | 95,990 |
Lotus Eletre R | 150,990 |
Lucid Air Dream Edition P | 218,000 |
Lucid Air Dream Edition R | 218,000 |
Lucid Air Grand Touring | 174,500 |
Lucid Air Pure | 100,000 |
Lucid Air Touring | 120,000 |
Maserati GranTurismo Folgore | 250,000 |
Mazda MX-30 | 35,990 |
Mercedes EQA 250 | 50,777 |
Mercedes EQA 250+ | 52,205 |
Mercedes EQA 300 4MATIC | 53,746 |
Mercedes EQA 350 4MATIC | 56,424 |
Mercedes EQB 250 | 52,550 |
Mercedes EQB 250+ | 53,978 |
Mercedes EQB 300 4MATIC | 55,519 |
Mercedes EQB 350 4MATIC | 58,197 |
Mercedes EQC 400 4MATIC | 66,069 |
Mercedes EQE 300 | 66,402 |
Mercedes EQE 350 | 70,210 |
Mercedes EQE 350 4MATIC | 73,363 |
Mercedes EQE 350+ | N/A |
Mercedes EQE 500 4MATIC | 87,286 |
Mercedes EQE AMG 43 4MATIC | 103,827 |
Mercedes EQE AMG 53 4MATIC+ | 109,777 |
Mercedes EQE SUV 350 4MATIC | 95,000 |
Mercedes EQE SUV 350+ | 90,000 |
Mercedes EQE SUV 500 4MATIC | 115,000 |
Mercedes EQE SUV AMG 43 4MATIC | 124,920 |
Mercedes EQE SUV AMG 53 4MATIC+ | 124,920 |
Mercedes EQS 450 4MATIC | 113,359 |
Mercedes EQS 450+ | 109,551 |
Mercedes EQS 500 4MATIC | 125,378 |
Mercedes EQS 580 4MATIC | 141,705 |
Mercedes EQS AMG 53 4MATIC+ | 155,009 |
Mercedes EQS SUV 450 4MATIC | 114,609 |
Mercedes EQS SUV 450+ | 110,801 |
Mercedes EQS SUV 500 4MATIC | 124,545 |
Mercedes EQS SUV 580 4MATIC | 135,434 |
Mercedes EQV 250 Extra-Long | 68,949 |
Mercedes EQV 250 Long | 68,056 |
Mercedes EQV 300 Extra-Long | 72,519 |
Mercedes EQV 300 Long | 71,626 |
Mercedes eVito Tourer Extra-Long 60 kWh | 61,571 |
Mercedes eVito Tourer Extra-Long 90 kWh | 65,140 |
Mercedes eVito Tourer Long 60 kWh | 60,678 |
Mercedes eVito Tourer Long 90 kWh | 64,248 |
MG Marvel R | 46,990 |
MG Marvel R Performance | 50,990 |
MG MG4 Electric 51 kWh | 31,990 |
MG MG4 Electric 64 kWh | 35,990 |
MG MG5 Electric Long Range | 38,490 |
MG MG5 Electric Standard Range | 35,490 |
MG ZS EV Long Range | 37,990 |
MG ZS EV Standard Range | 33,990 |
Mini Cooper SE | 35,700 |
Mini Cooper SE Convertible | 60,000 |
NIO EL7 100 kWh | 94,900 |
NIO EL7 75 kWh | 85,900 |
NIO ET5 100 kWh | 70,900 |
NIO ET5 75 kWh | 61,900 |
NIO ET7 100 kWh | 90,900 |
NIO ET7 75 kWh | 81,900 |
Nissan Ariya 63kWh | 47,490 |
Nissan Ariya 87kWh | 63,490 |
Nissan Ariya e-4ORCE 87kWh | 66,490 |
Nissan Leaf | 33,400 |
Nissan Leaf e+ | 41,100 |
Opel Astra Electric | 40,000 |
Opel Astra Sports Tourer Electric | 42,000 |
Opel Combo-e Life 50 kWh | 43,050 |
Opel Combo-e Life XL 50 kWh | 44,750 |
Opel Corsa-e | 36,395 |
Opel Mokka-e | 40,650 |
Opel Vivaro-e Combi L 50 kWh | 51,825 |
Opel Vivaro-e Combi L 75 kWh | 57,775 |
Opel Vivaro-e Combi M 50 kWh | 50,992 |
Opel Vivaro-e Combi M 75 kWh | 56,942 |
Opel Zafira-e Life L 50 kWh | 64,075 |
Opel Zafira-e Life L 75 kWh | 70,075 |
Opel Zafira-e Life M 50 kWh | 63,250 |
Opel Zafira-e Life M 75 kWh | 69,250 |
ORA Funky Cat 48 kWh | 38,990 |
ORA Funky Cat 63 kWh | 44,490 |
ORA Funky Cat GT | 49,490 |
Peugeot e-2008 SUV | 37,900 |
Peugeot e-208 | 35,350 |
Peugeot e-308 | 44,000 |
Peugeot e-308 SW | 45,000 |
Peugeot e-Expert Combi Long 50 kWh | 52,730 |
Peugeot e-Expert Combi Long 75 kWh | 58,730 |
Peugeot e-Expert Combi Standard 50 kWh | 51,940 |
Peugeot e-Expert Combi Standard 75 kWh | 57,940 |
Peugeot e-Rifter Long 50 kWh | 42,440 |
Peugeot e-Rifter Standard 50 kWh | 41,240 |
Peugeot e-Traveller Long 50 kWh | 54,430 |
Peugeot e-Traveller Long 75 kWh | 60,430 |
Peugeot e-Traveller Standard 50 kWh | 53,640 |
Peugeot e-Traveller Standard 75 kWh | 59,640 |
Polestar 2 Long Range Dual Motor | 58,775 |
Polestar 2 Long Range Performance | 65,275 |
Polestar 2 Long Range Single Motor | 54,475 |
Polestar 2 Standard Range Single Motor | 50,775 |
Polestar 3 Long Range Dual motor | 88,600 |
Polestar 3 Long Range Performance | 95,200 |
Porsche Taycan | 88,399 |
Porsche Taycan 4 Cross Turismo | 98,514 |
Porsche Taycan 4S | 108,867 |
Porsche Taycan 4S Cross Turismo | 114,222 |
Porsche Taycan 4S Plus | 114,389 |
Porsche Taycan 4S Plus Sport Turismo | 115,341 |
Porsche Taycan 4S Sport Turismo | 109,819 |
Porsche Taycan GTS | 134,214 |
Porsche Taycan GTS Sport Turismo | 135,166 |
Porsche Taycan Plus | 94,123 |
Porsche Taycan Plus Sport Turismo | 95,074 |
Porsche Taycan Sport Turismo | 89,351 |
Porsche Taycan Turbo | 156,348 |
Porsche Taycan Turbo Cross Turismo | 157,776 |
Porsche Taycan Turbo S | 189,668 |
Porsche Taycan Turbo S Cross Turismo | 191,096 |
Porsche Taycan Turbo S Sport Turismo | 190,620 |
Porsche Taycan Turbo Sport Turismo | 157,300 |
Renault Kangoo E-Tech Electric | 39,300 |
Renault Megane E-Tech EV40 130hp | 42,000 |
Renault Megane E-Tech EV60 130hp | 47,000 |
Renault Megane E-Tech EV60 220hp | 46,600 |
Renault Twingo Electric | 28,000 |
Renault Zoe ZE50 R110 | 36,840 |
Renault Zoe ZE50 R135 | 37,840 |
Rolls-Royce Spectre | 400,000 |
Seres 3 | N/A |
Skoda Enyaq Coupe iV 60 | 43,000 |
Skoda Enyaq Coupe iV 80 | 54,400 |
Skoda Enyaq Coupe iV 80x | 57,000 |
Skoda Enyaq Coupe iV RS | 63,300 |
Skoda Enyaq iV 60 | N/A |
Skoda Enyaq iV 80 | 48,900 |
Skoda Enyaq iV 80x | N/A |
Skoda Enyaq iV RS | 63,300 |
Smart #1 | 41,490 |
Smart #1 Brabus | 48,990 |
Smart EQ fortwo cabrio | 25,200 |
Smart EQ fortwo coupe | 21,940 |
SsangYong Korando e-Motion | 40,490 |
Subaru Solterra AWD | 57,490 |
Tesla Model 3 | 46,667 |
Tesla Model 3 Long Range Dual Motor | 56,667 |
Tesla Model 3 Performance | 63,667 |
Tesla Model S Dual Motor | 112,990 |
Tesla Model S Plaid | 137,990 |
Tesla Model X Dual Motor | 120,990 |
Tesla Model X Plaid | 140,990 |
Tesla Model Y | 47,567 |
Tesla Model Y Long Range Dual Motor | 59,017 |
Tesla Model Y Performance | 67,667 |
Toyota bZ4X AWD | 57,390 |
Toyota bZ4X FWD | 47,490 |
Toyota Proace City Verso Electric L1 50 kWh | 37,800 |
Toyota Proace City Verso Electric L2 50 kWh | 40,150 |
Toyota PROACE Shuttle L 50 kWh | N/A |
Toyota PROACE Shuttle L 75 kWh | N/A |
Toyota PROACE Shuttle M 50 kWh | N/A |
Toyota PROACE Shuttle M 75 kWh | N/A |
Toyota PROACE Verso L 75 kWh | 65,385 |
Toyota PROACE Verso M 75 kWh | 64,530 |
VinFast VF 8 Eco Extended Range | 63,850 |
VinFast VF 8 Eco Standard Range | 61,700 |
VinFast VF 8 Plus Extended Range | 72,500 |
VinFast VF 8 Plus Standard Range | 68,700 |
VinFast VF 9 Extended Range | 89,800 |
VinFast VF 9 Standard Range | 82,250 |
Volkswagen e-Up! | 29,995 |
Volkswagen ID. Buzz Pro | 64,581 |
Volkswagen ID.3 Pro Performance | 43,995 |
Volkswagen ID.3 Pro S - 4 Seats | 56,500 |
Volkswagen ID.4 GTX | 53,255 |
Volkswagen ID.4 Pro | N/A |
Volkswagen ID.4 Pro 4MOTION | 49,020 |
Volkswagen ID.4 Pro Performance | 46,335 |
Volkswagen ID.4 Pure | N/A |
Volkswagen ID.4 Pure Performance | N/A |
Volkswagen ID.5 GTX | 56,455 |
Volkswagen ID.5 Pro | 47,935 |
Volkswagen ID.5 Pro Performance | 48,970 |
Volvo C40 Recharge Single Motor | 47,500 |
Volvo C40 Recharge Single Motor ER | 54,450 |
Volvo C40 Recharge Twin Motor | 61,400 |
Volvo EX90 Twin Motor | 105,550 |
Volvo EX90 Twin Motor Performance | 110,650 |
Volvo XC40 Recharge Single Motor | 47,500 |
Volvo XC40 Recharge Single Motor ER | 53,000 |
Volvo XC40 Recharge Twin Motor | 59,950 |
XPENG G9 AWD Long Range | N/A |
XPENG G9 RWD Long Range | N/A |
XPENG G9 RWD Standard Range | N/A |
XPENG P7 AWD Performance | N/A |
XPENG P7 RWD Long Range | N/A |
XPENG P7 Wing Edition | N/A |
Die letzte Aktualisierung dieser Informationsseite rund um das Elektroauto wurde am 13. März 2023 vorgenommen.
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