Mit dem Raval will Cupra ab 2026 die E-Mobilität demokratisieren – Geschäftsführer Buk setzt auf Preisparität und fordert verlässliche Rahmenbedingungen.
Cupra will den US-Markt erobern – mit eigenständigem Design, klarer Positionierung zwischen VW und Audi und einem neuen Crossover für...
Als CEO hat Griffiths die rasante Entwicklung von Cupra entscheidend mitgestaltet. Gerüchten zufolge könnte er diesen Erfolg woanders wiederholen sollen.
Alpine will Cupra im E-Markt folgen – doch statt Wachstum gibt es Kritik, teure Handarbeit und ein Servicenetz mit großen...
Während es bei vielen Autoherstellern kriselt, fährt Seat-Cupra einen weiteren Rekordgewinn ein. Und die Zeichen stehen weiter auf Wachstum.
VW sowie VW-Nutzfahrzeuge müssen Rückgänge hinnehmen, Seat-Cupra und vor allem Škoda verbessern die Bilanz der Markengruppe Core von Volkswagen.
Die EU-Zölle auf Elektroautos aus China schaden dem europäischen Arbeitsmarkt, sagt Seat-Chef Wayne Griffith.
Die Serienproduktion des Cupra DarkRebel lässt zwar weiter auf sich warten, doch noch vor 2030 könnte ein darauf fußender Cupra...
Seat kündigt Start der Vorserienproduktion für mehrere elektrische Kleinwagen der VW-Marken noch in diesem Jahr an. Die Elektroautos sollen 2026...
Der spanische Autohersteller Seat-Cupra und Politiker des Landes verpflichten sich, den Wandel hin zu Elektroautos voranzutreiben.
„Die nächste Generation des Leon wird definitiv elektrisch sein“, sagt Cupra-Chef Griffiths. Interessenten müssen allerdings noch ein paar Jährchen warten.
Die spanische VW-Tochter, zu der neben Seat auch die Marke Cupra gehört, erzielte im Jahr 2024 eine Absatzsteigerung von 7,5...
Bei Seat steht alles auf Umbau: Bald soll mit der Produktion günstiger Elektroautos für mehrere VW-Konzernmarken begonnen werden.
Cupra Tavascan und Kia EV6 sind beide erfrischend anders. Im Vergleich verliert am Ende einer auch wegen der extrem hohen...
Mit dem Xpeng G6, dem Cupra Tavascan und dem Kia EV6 treten drei moderne Elektroautos gegeneinander an. Es wird am...
Bis Cupra tatsächlich in den USA am Markt startet, sollen allerdings noch ein paar Jährchen vergehen.
In Spanien, im Stammwerk von Seat in Martorell, werden künftig kleine und bezahlbare Elektroautos des Volkswagen-Konzerns gebaut.
Cupra-CEO Wayne Griffiths über den Erfolg der Marke, die mit einer "sink or swim"-Mentalität und starkem Teamgeist ihren Weg zur...
Auf der Großglocknerstraße müssen sich auch dieses Jahr wieder zwölf sportliche Autos behaupten – darunter zwei Elektroautos.
Cupra bringt mit dem Plug-in-Hybrid Terramar einen weiteren Mittelklasse-SUV auf den Markt, der um designorientierte Kunden kämpft.
Der Cupra Tavascan überzeugt im Test durch kraftvolles Design und sportliche Leistung, zeigt aber auch Schwächen bei Bremsen und Stauraum.
Cupra, ursprünglich eine Performance-Abteilung von Seat, hat sich seit der Gründung als eigenständige Marke im Jahr 2018 zu einem dynamischen Akteur im Bereich der Elektromobilität entwickelt. Mit einem Fokus auf sportliches Design, fortschrittliche Technologie und emotionales Fahrerlebnis hat Cupra begonnen, eine eigene Identität im wachsenden Markt der Elektroautos zu formen. Die Marke vereint dabei sportliche Tradition mit einem klaren Blick auf die Zukunft der nachhaltigen Mobilität.
Eines der zentralen Modelle von Cupra im Bereich der Elektromobilität ist der Cupra Born, das erste vollelektrische Fahrzeug der Marke. Basierend auf der MEB-Plattform des Volkswagen-Konzerns kombiniert der Born ein dynamisches Design mit einer Reichweite von bis zu 540 Kilometern (WLTP), abhängig von der Batterievariante. Der Born richtet sich an eine technikaffine und umweltbewusste Zielgruppe, die Wert auf Fahrspaß legt, ohne dabei auf Nachhaltigkeit zu verzichten.
Neben dem Born bietet Cupra den Formentor e-Hybrid an, ein Plug-in-Hybridmodell, das die Performance eines sportlichen SUVs mit den Vorteilen elektrischen Fahrens verbindet. Mit einer rein elektrischen Reichweite von bis zu 60 Kilometern eignet sich der Formentor e-Hybrid für den urbanen Alltag, ohne auf Langstreckenfähigkeiten zu verzichten. Dieses Modell unterstreicht Cupras Ansatz, die Übergangsphase zur vollständigen Elektrifizierung mit hybriden Lösungen zu begleiten.
Zukünftige Modelle wie der Cupra Tavascan, ein vollelektrisches SUV-Coupé, sollen die Palette erweitern. Der Tavascan, der 2024 auf den Markt kommen soll, wird die Designsprache der Marke weiterentwickeln und Cupra im globalen Wettbewerb der Elektromobilität stärker positionieren.
Cupra hat sich klare Ziele gesetzt, um eine führende Rolle im Bereich der Elektromobilität einzunehmen. Bis 2030 plant die Marke, ausschließlich elektrifizierte Modelle anzubieten. Dabei profitiert Cupra von den Ressourcen und der Technologie des Volkswagen-Konzerns, insbesondere von Plattformen wie der MEB-Architektur, die speziell für Elektroautos entwickelt wurde.
Die Marke setzt auf eine Kombination aus sportlichem Design, fortschrittlicher Antriebstechnologie und digitaler Konnektivität, um eine jüngere und technikaffine Zielgruppe anzusprechen. Darüber hinaus legt Cupra Wert auf nachhaltige Produktion und Materialien, um den ökologischen Fußabdruck seiner Fahrzeuge zu minimieren. Die Produktionsstandorte in Martorell und Zwickau spielen dabei eine zentrale Rolle und werden schrittweise auf die Fertigung vollelektrischer Modelle umgestellt.
Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Integration neuer Technologien, wie etwa fortschrittlicher Assistenzsysteme und KI-gestützter Funktionen, um die Benutzererfahrung weiter zu verbessern. Mit diesen Innovationen möchte Cupra die Verbindung zwischen Fahrer und Fahrzeug stärken und gleichzeitig den Komfort und die Sicherheit erhöhen.
Im globalen Wettbewerb positioniert sich Cupra als Nischenmarke im Bereich der Elektromobilität, die auf sportliches Design und emotionale Fahrerlebnisse setzt. Während viele Hersteller den Massenmarkt adressieren, fokussiert sich Cupra auf ein spezifisches Kundensegment, das Leistung und Individualität sucht. Diese Positionierung ermöglicht es der Marke, sich in einem zunehmend gesättigten Markt zu differenzieren.
Europa bleibt der Hauptmarkt für Cupra, doch die Marke strebt auch eine stärkere Präsenz in Regionen wie Lateinamerika, Asien und Nordamerika an. Die Kombination aus sportlichem Charakter, moderner Technologie und nachhaltiger Mobilität könnte Cupra helfen, in diesen Märkten Fuß zu fassen und neue Zielgruppen zu erreichen.
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