Einen Tag nach der Premiere des Enyaq-Facelifts für 2025 nimmt Škoda auch schon Bestellungen für den Nachfolger seines elektrischen Bestsellers...
Skoda überarbeitet seinen Enyaq und spendiert dem Elektromodell dabei in erster Linie das neue Familiengesicht.
Sie parken mit ihrem E-Auto von VW regelmäßig vorm Bordell? Das könnten Erpresser offenbar sehr einfach online abgegriffen haben...
Škoda vergrößert das Modellangebot des Elroq um drei neue Varianten. Damit verdoppelt sich das Angebot des Kompakt-SUV.
Während es bei Audi, Porsche und Volkswagen derzeit kaum Positives zu berichten gibt, sieht das bei der tschechischen Markentochter Skoda...
Škoda hat erste Designskizzen des neuen Enyaq und Enyaq Coupé veröffentlicht. Eine bessere Aerodynamik soll dem Elektroauto mehr Reichweite verschaffen.
Hülsmann fordert stabile Rahmenbedingungen für E-Mobilität: „Ohne langfristige Planung leidet das Vertrauen der Kunden und die Nachfrage.“
Mit dem Elroq bringt Skoda Preisparität zwischen E-Auto und Verbrenner. Ein starker Move im Wettbewerb mit Kia und BYD.
Der Automobilhersteller montiert bereits seit 2019 Hochvolt-Traktionsbatterien für Plug-in-Hybride und reine Elektroautos.
Während VW schlingert, steht Konzernschwester Škoda gut auf den Rädern. CEO Klaus Zellmer erklärt, warum das so ist.
Skoda verschiebt einen wichtigen Elektro-Kombi und verlängert die Laufzeit kleiner Verbrenner-Modelle aufgrund verhaltener Nachfrage nach E-Autos in Europa.
Von der Krise bei Volkwagen ist bei Konzerntocher Skoda nichts zu spüren. Umsatz, Absatz und Ausblick in die Zukunft sind...
Škoda Motorsport hat ein neues rein elektrisches Rennwagenkonzept präsentiert, den Enyaq RS Race – als Pilotprojekt für künftige Serienmodelle.
Skoda läutet die nächste Runde ein beim Duell Verbrenner gegen Elektroauto. Und stellt den Elroq preislich auf eine Stufe mit...
Der Skoda Enyaq bekommt einen kleinen Bruder. Der kompakte Elektro-SUV Elroq trifft ins Herz der Zeit – zu Preisen ab...
Hyundai und Škoda haben eine Absichtserklärung unterzeichnet, um die Zusammenarbeit beim Aufbau eines Ökosystems für Wasserstoffmobilität aufzunehmen.
Der Elroq bringt die neue Designsprache von Škoda auf die Straße und punktet mit innovativen Features und mehr Nachhaltigkeit im...
Skoda verzichtet überraschend auf die Einführung des Agenturmodells und bleibt beim traditionellen Vertrieb. Das sorgt für Diskussionen im VW-Konzern.
Der Skoda Enyaq ist nicht nur praktisch, sondern als RS auch sportlich. In der Karosserieform Coupé sieht er zudem richtig...
Durch den Einsatz von umweltfreundlicheren Materialien wie Recytitan und Technofil soll der demnächst debütierende Škoda Elroq besonders nachhaltig sein.
Mit stabilen Kennzahlen nimmt Skoda Schwung für die weitere Elektrifizierung – mit vielen neuen E-Autos in den kommenden Jahren.
Škoda, der tschechische Automobilhersteller und Teil des Volkswagen-Konzerns, hat sich in den letzten Jahren zunehmend auf die Elektromobilität ausgerichtet. Mit einem Angebot, das auf erschwingliche, praktische und technologisch fortschrittliche Elektroautos abzielt, spielt Škoda eine wichtige Rolle in der Elektrifizierungsstrategie des Konzerns. Die Marke kombiniert Funktionalität und Reichweite, um eine breite Zielgruppe anzusprechen.
Das erste vollelektrische Modell von Škoda, der Škoda Enyaq iV, ist ein vollelektrisches SUV, das auf der MEB-Plattform des Volkswagen-Konzerns basiert. Der Enyaq iV bietet verschiedene Batteriegrößen, mit Reichweiten von bis zu 520 Kilometern (WLTP). Mit seinem großzügigen Innenraum, moderner Technologie und einem klaren Fokus auf Benutzerfreundlichkeit richtet sich der Enyaq iV an Familien und Pendler, die ein praktisches und nachhaltiges Fahrzeug suchen.
Ergänzt wird das Portfolio durch die Coupé-Version, den Enyaq Coupé iV, der ein sportlicheres Design und ähnliche technische Eigenschaften wie das Basis-SUV bietet. Beide Modelle sind mit verschiedenen Antriebsvarianten erhältlich, darunter ein leistungsstarker Allradantrieb für Kunden, die zusätzlich auf Dynamik und Geländetauglichkeit Wert legen.
Neben den rein elektrischen Modellen bietet Škoda auch Plug-in-Hybride an, wie den Škoda Octavia iV und den Škoda Superb iV, die eine elektrische Reichweite von bis zu 60 Kilometern (WLTP) ermöglichen. Diese Fahrzeuge richten sich an Kunden, die die Vorteile eines elektrischen Antriebs für den täglichen Pendelverkehr nutzen möchten, aber gleichzeitig die Flexibilität eines Verbrennungsmotors für längere Fahrten benötigen.
Zukünftig plant Škoda die Einführung weiterer vollelektrischer Modelle in verschiedenen Fahrzeugklassen, um die Anforderungen eines breiten Marktes zu erfüllen.
Škoda verfolgt eine klare Elektrifizierungsstrategie, die Teil des übergeordneten Plans des Volkswagen-Konzerns ist, bis 2030 ein klimaneutrales Unternehmen zu werden. Bis 2030 sollen 70 % der in Europa verkauften Škoda-Fahrzeuge vollelektrisch sein. Dieses Ziel ist Teil der „Next Level Škoda“-Strategie, die darauf abzielt, die Marke auf den Wandel in der Automobilindustrie auszurichten.
Ein zentraler Bestandteil dieser Strategie ist die Nutzung der MEB-Plattform des Volkswagen-Konzerns, die speziell für Elektroautos entwickelt wurde. Diese Plattform ermöglicht es Škoda, effiziente und wettbewerbsfähige Elektrofahrzeuge zu entwickeln, die sowohl in puncto Reichweite als auch in Bezug auf Preis-Leistungs-Verhältnis überzeugen.
Nachhaltigkeit steht ebenfalls im Mittelpunkt der strategischen Ausrichtung von Škoda. Das Unternehmen investiert in die Reduzierung von CO₂-Emissionen entlang der gesamten Wertschöpfungskette, einschließlich der Produktion, die zunehmend mit erneuerbaren Energien betrieben wird. Auch in den Fahrzeugen setzt Škoda auf nachhaltige Materialien, wie recycelte Kunststoffe und umweltfreundliche Polsterstoffe.
Ein weiteres Ziel der Marke ist der Ausbau der Ladeinfrastruktur. Gemeinsam mit dem Volkswagen-Konzern unterstützt Škoda den Aufbau des Schnellladenetzwerks IONITY, das Langstreckenfahrten mit Elektroautos erleichtert. Zudem bietet die Marke digitale Dienste wie die MyŠkoda App, die es den Nutzern ermöglicht, Ladeprozesse zu überwachen und Routen effizient zu planen.
Škoda hat sich erfolgreich als erschwinglicher Anbieter im Markt für Elektromobilität positioniert. Besonders in Europa, einem der Hauptmärkte für Elektroautos, ist die Marke mit Modellen wie dem Enyaq iV stark vertreten. Škoda profitiert von seiner Fähigkeit, Elektroautos mit hoher Reichweite und praktischen Eigenschaften zu wettbewerbsfähigen Preisen anzubieten.
Auch in aufstrebenden Märkten wie Indien und Osteuropa sieht Škoda Potenzial, seine elektrischen Modelle zu etablieren. Die Marke ist gut aufgestellt, um diese Märkte mit erschwinglichen und effizienten Elektroautos zu bedienen, die den lokalen Anforderungen entsprechen.
Die größten Herausforderungen für Škoda bestehen in der zunehmenden Konkurrenz sowohl von etablierten Herstellern als auch von neuen Akteuren im Bereich der Elektromobilität. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, muss das Unternehmen seine Innovationskraft stärken, Produktionskapazitäten ausbauen und gleichzeitig die Kostenkontrolle beibehalten.
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