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Micro Mobility Elektroautos

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Details zu Micro Mobility Elektroautos

Micro Mobility denkt mit dem Microlino Verkehr etwas anders. Daher stammt auch der Ursprung des E-Autos, welches eben nicht der zigste SUV ist, sondern ein praktischer E-Flitzer aus der Stadt. Ein E-Auto, welches mit den späteren Kunden entwickelt und weitergedacht wird.

Dies gab Merlin Ouboter, einer der beiden Geschäftsführer hinter dem Microlino, in unserem gemeinsamen Interview zu verstehen. Dabei hat die recht junge Geschichte des E-Fahrzeugs schon einige Herausforderungen zu meistern gehabt.

Von den Anfängen, über den ersten Prototyp und entsprechende Reservierungen, bis hin zur Entwicklung in Italien und späteren Serienfertigung in Deutschland, sowie deren Verschiebung, findest du sämtliche relevanten Informationen in dieser Kategorie.

Auch über die „Kopie“ des Microlino durch den Auftragsfertiger TMI, welche in mehr als 150 Punkten besser sein soll als das Original berichten wir. Merlin Ouboter, CMO Microlino, hat uns hierzu auf aktuellen Stand gebracht. Kurz darauf folgte die Bekanntgabe, dass ein Verbot gegen den Karolino erwirkt wurde.

Trotz Verbot hat sich Artega mit dem Karo auf die IAA 2019 gewagt, kurz darauf ebenfalls ein Verbot erhalten. Und dennoch scheint der Streit zwischen Microlino und Artega nicht ausgefochten. Von beiden Seiten. Mitte Dezember hat man sich nun Unterstützung eines Ex-BMW-/ Porsche-Managers, in Form eines neuen CTO, gesichert. Anfang 2020 wurde der Streit mit Artega beiseite gelegt, der Microlino soll dadurch 2021 auf die Straße kommen. Dann als Microlino 2.0 eventuell mit der Microletta an seiner Seite. Einem dreirädrigen E-Roller. Den Microsion & Sonolino gab es ebenfalls zu sehen. Leider nur ein Aprilscherz.

Ende Juni dann die Information, dass mit Ex-Tesla-Manager Jochen Rudat Unterstützung für die Markteinführung des Microlino erfolgt. Im Dezember 2020 holt man sich abermals Unterstützung. In diesem Fall durch einen ehemaligen Audi-/ BMW-Manager. Dabei scheint die Hilfe anzukommen, denn 2021 soll spätestens die Serie starten. Konkret wurde der September 2021 als Produktionsstart genannt. Scheint auch immer noch umsetzbar. Und der dritte Prototyp lässt auch nur gutes vermuten.

Nach der IAA 2021 wird der Stromer dann in Serienproduktion gehen. Insgesamt drei Batterie-Varianten wird es geben, ebenso entsprechend viele Design- und Ausstattungsvarianten. Mit Nachhaltigkeit ganz klar im Fokus stehend. 27.000 Einheiten seien bereits reserviert, trotz Verschiebung des Produktionsstarts. Einen Ausblick auf die limitierte Variante sowie die kommende Serienversion konnten wir riskieren. 2023 sei es so weit.

Der Konfigurator ist mittlerweile online. Auch erste Pläne, wie es nach dem Microlino weitergeht, wurden bekannt.

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