Viel ist über Jeeps zweites Elektroauto für Europa noch nicht bekannt, doch es dürfte technisch nahezu ein Zwilling eines deutschen...
Stellantis stoppt vorübergehend die Arbeit in seinem kanadischen Montagewerk in Ontario und kündigt an, seine Strategie für Nordamerika zu überdenken.
Die nächste Generation des elektrischen Corsa soll 2026 auf den Markt kommen und hebt sich vor allem durch minimalistisches Design...
Dem Großkonzern, der 14 Automarken unter sich bündelt, stehen einige Kürzungen bevor, wobei sogar Marken gestrichen werden könnten.
Peugeots neuer CEO Alain Favey will 2025 mit neuen Elektroautos, besseren Antrieben und günstigeren Preisen den Absatz in Europa deutlich...
Der Multi-Marken-Konzern Stellantis, der 14 Autohersteller unter einem Dach vereint, hat im vergangenen Jahr hart Federn lassen müssen.
Das System entspricht SAE Level 3 bei bis zu 60 km/h, auch nachts und bei schwierigen Wetterbedingungen.
Fiat-CEO Olivier François sagt voraus, dass die Preise für Elektroauto-Batterien in den nächsten Jahren um mehrere Tausend Euro sinken werden.
Ein Abgassystem ohne Abgase? Was zunächst wie ein Schildbürgerstreich klingt, hat eine unwahrscheinliche Gefahr als Hintergrund.
Tianshu Xin, CEO von Leapmotor, ist erfreut vom Marktstart der in Europa neuen Automarke. Ihr Erfolg in China soll sich...
Schon in wenigen Monaten soll der Citroën ë-C3 deutlich günstiger werden, der Fiat Grande Panda etwas später.
Der französische Energiekonzern TotalEnergies hat große Bedenken gegenüber der deutschen Batteriefabrik des ACC genannten Joint-Ventures in Kaiserslautern.
Mit BMW und Mercedes konkurrieren, das kann ja jeder. So denkt man offenbar bei DS, das nun eher Bentley und...
Auf zwei Handvoll Positionen tauscht Stellantis die Führung aus. Der wichtigste Posten allerdings bleibt noch unbesetzt.
Alfa Romeo verabschiedet sich vom reinen Elektro-Kurs und setzt auf eine Multi-Energie-Strategie. Auch Benzinmotoren bleiben im Angebot in den USA.
Fiat Grande Panda verbindet Kult-Design mit moderner Technik. Wahlweise als Elektro oder Hybrid bietet er bis zu 320 km Reichweite...
Stellantis streicht die Langstreckenversion des Ram 1500 REV. Stattdessen kommt der Ramcharger mit Range-Extender früher auf den Markt.
Zwei große SUVs in Europa sind unnötig, findet Jeep. Der Wagoneer S passt besser zu den CO₂-Zielen und Verkaufsstrategien der...
Die Stellantis-Fahrzeuge auf der STLA-Small-Plattform sollen künftig in zwei Werken in Spanien gebaut werden.
Die US-Automarke des Konzerns Stellantis pausiert die Entwicklung des elektrischen Crossovers unter dem Projektnamen C6X bis auf weiteres.
Mit fast 700 Kilometern Reichweite ist der Peugeot E-3008 ein besonders interessantes E-SUV auf dem europäischen Markt.
Stellantis, einer der weltweit größten Automobilhersteller, entstand 2021 durch die Fusion von PSA Group und Fiat Chrysler Automobiles (FCA). Das Unternehmen vereint 14 bekannte Marken, darunter Peugeot, Fiat, Jeep, Opel und Dodge, und verfolgt eine ambitionierte Strategie zur Elektrifizierung seines umfangreichen Modellportfolios. Mit einem Fokus auf Innovation, Nachhaltigkeit und globale Reichweite spielt Stellantis eine Schlüsselrolle in der Transformation der Automobilindustrie hin zur Elektromobilität.
Stellantis bietet eine wachsende Palette von Elektroautos und Plug-in-Hybriden, die auf die unterschiedlichen Bedürfnisse der Kunden in verschiedenen Märkten zugeschnitten sind. Zu den wichtigen vollelektrischen Modellen gehören der Peugeot e-208, der Fiat 500e und der Opel Corsa-e, die kompakte, alltagstaugliche Fahrzeuge für den urbanen Raum darstellen. Diese Modelle zeichnen sich durch moderne Designs, Reichweiten von bis zu 400 Kilometern (WLTP) und erschwingliche Preise aus.
Im SUV- und Nutzfahrzeugsegment hat Stellantis ebenfalls stark in die Elektromobilität investiert. Modelle wie der Jeep Wrangler 4xe und der Peugeot e-2008 bieten nachhaltige Alternativen für Kunden, die sowohl Funktionalität als auch Umweltfreundlichkeit schätzen. Darüber hinaus hat Stellantis elektrische Versionen von leichten Nutzfahrzeugen wie dem Opel Vivaro-e und dem Citroën ë-Berlingo entwickelt, um den Anforderungen des wachsenden Lieferverkehrs in urbanen Gebieten gerecht zu werden.
Die zukünftigen Modelle von Stellantis basieren auf vier modularen Plattformen für Elektrofahrzeuge (STLA Small, Medium, Large und Frame), die flexibel für unterschiedliche Fahrzeugklassen und Märkte angepasst werden können. Diese Plattformen sollen Reichweiten von bis zu 800 Kilometern ermöglichen und die Entwicklung effizienter und wettbewerbsfähiger Elektroautos unterstützen.
Die Elektrifizierungsstrategie von Stellantis ist Teil des umfassenden Unternehmensplans „Dare Forward 2030“, der die Transformation hin zu nachhaltiger Mobilität vorantreibt. Bis 2030 plant das Unternehmen, weltweit 75 vollelektrische Modelle auf den Markt zu bringen und 100 % seiner Verkäufe in Europa sowie 50 % in den USA aus emissionsfreien Fahrzeugen zu generieren.
Ein zentraler Bestandteil dieser Strategie ist die Entwicklung fortschrittlicher Batterietechnologien. Stellantis investiert massiv in Forschung und Entwicklung, um die Kosten zu senken, die Energiedichte zu erhöhen und die Ladezeiten zu verkürzen. Das Unternehmen plant, bis 2025 fünf Batteriefabriken in Europa und Nordamerika zu betreiben, um die Nachfrage nach Elektrofahrzeugen zu decken und eine nachhaltige Lieferkette zu gewährleisten.
Darüber hinaus setzt Stellantis auf Partnerschaften und Allianzen, um die Elektromobilität weiter auszubauen. Zusammenarbeit mit Unternehmen wie LG Energy Solution und Automotive Cells Company (ACC) unterstützt die Entwicklung und Produktion von Hochleistungsbatterien. Parallel dazu engagiert sich Stellantis im Aufbau eines globalen Schnellladenetzwerks, um die Akzeptanz von Elektrofahrzeugen zu fördern und das Kundenerlebnis zu verbessern.
Stellantis legt zudem großen Wert auf Nachhaltigkeit in der gesamten Wertschöpfungskette. Dazu gehören CO₂-neutrale Produktionsstätten, die Nutzung erneuerbarer Energien und die Förderung von Kreislaufwirtschaft, beispielsweise durch Recyclingprogramme für Batterien.
Mit seiner breiten Markenvielfalt und globalen Präsenz nimmt Stellantis eine zentrale Rolle im Markt für Elektromobilität ein. Die Kombination aus erschwinglichen Modellen, Premiumfahrzeugen und elektrischen Nutzfahrzeugen ermöglicht es dem Unternehmen, eine Vielzahl von Kundensegmenten anzusprechen. Besonders in Europa, wo strenge Emissionsvorschriften gelten, ist Stellantis mit seinen elektrifizierten Modellen stark vertreten.
Auch in den USA und Asien sieht Stellantis erhebliches Wachstumspotenzial. Mit der Einführung elektrischer Modelle unter Marken wie Jeep, Dodge und RAM möchte das Unternehmen die steigende Nachfrage nach Elektrofahrzeugen in Nordamerika bedienen. Gleichzeitig plant Stellantis, seine Präsenz in Märkten wie Indien und China zu stärken, um von der dortigen Dynamik im Bereich der Elektromobilität zu profitieren.
Die Herausforderungen für Stellantis liegen in der intensiven Konkurrenz durch andere Automobilhersteller und die Notwendigkeit, die Produktionskapazitäten für Elektrofahrzeuge schnell zu skalieren. Zudem ist der Übergang zu einer klimaneutralen Produktion ein komplexer Prozess, der erhebliche Investitionen und Innovationen erfordert.
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