Faraday Future sichert sich weitere Finanzierungszusagen und freut sich auf Produktion und Auslieferung des FF 91.
Die Zukunft der Elektromobilität hat begonnen: Faraday Future kündigt FF 91 Marktstart an. Los geht es ab 233.000 Euro.
100 Millionen US-Dollar in unbesicherten Wandelanleihen sollen es richten und den Weg in die Serie für den Faraday Future 91...
Es scheint mittlerweile fraglich, ob der FF91 von Faraday Future seinen Weg auf die Straße findet. Man sucht Investoren, um...
Es scheint fix: Der Faraday Future FF91 soll im April ersten Käufern übergeben werden. Direkt nach dem Produktionsstart Ende März.
Das E-Auto-Startup Faraday Future hat Finanzierungszusagen in Höhe von 135 Millionen US-Dollar. Jetzt kann die Produktion des FF 91 Futurist...
Das kalifornische Start-up Faraday Future hat einen FF 91 Futurist für letzte Tests nach China geschickt. Schon im April soll...
Der FF91 von Faraday Future soll Ende März 2023 in Serie starten. Vorausgesetzt man kann sich bis dahin das notwendige...
Faraday Future hat sich von seinem ehemaligen CEO Carsten Breitfeld getrennt. Ein Anderer soll es nun richten und das Start-Up...
Wird der FF91 von Faraday Future auf die Straße kommen? Aktuelle Geschäftszahlen lassen dies nicht vermuten. Höhere Verluste stehen künftig...
FF soll kurz vor dem Abschluss von Wandelanleihen mit mehreren Investoren mit einem Kapitalbetrag von insgesamt bis zu 600 Millionen...
Medienberichten zufolge fehlen dem Unternehmen aktuell gut 325 Millionen US-Dollar, um mit der Fertigung starten zu können.
Der FF 91 von Faraday Future, deren erstes Luxus-E-Auto, wird künftig im Flaggschiff-Markenerlebniszentrum in Beverly Hills, Kalifornien erhältlich sein.
Faraday Future bleibt damit für den anvisierten Produktionsstart des FF 91 im dritten Quartal 2022 im Zeitplan.
Myoung Shin in Südkorea stellt den FF 81 her, das zweite E-Auto von Faraday Future und das erste für den...
Nach jahrelangem Schlingerkurs scheint Faraday Futre auf gutem Weg, in weniger als einem Jahr mit der Produktion zu beginnen.
Faraday Future CEO Breitfeld über vergangene Rückschläge und was eine beachtliche Summe an frischem Geld nun ermöglichen soll.
Bis zu 10.000 E-Fahrzeuge pro Jahr könne man in der eigenen Faraday Future Fertigungsstätte produzieren. Mehr FF 91 sollen dann...
FF91 von FaradayFuture soll mehr sein wie ein Elektroauto. Man wolle einen gewissen "Wellness-Faktor" für den E-Autofahrer mit diesem auf...
Bei den Tests hat Faraday Future den FF 91 in Zusammenarbeit mit Bosch bei Minustemperaturen auf Herz und Nieren geprüft.
Faraday Future plane zudem, ein neues Werk in China zu errichten mit einer jährlichen Kapazität von zunächst 100.000 Fahrzeugen.
Leider dominierten in den vergangenen Monaten und Jahren jedoch nicht so erfreuliche News von Faraday Future die Medien, von Zahlungsschwierigkeiten und Produktionsverzögerungen war die Rede, zuletzt wurde die Privatinsolvenz des Unternehmensgründers Jia Yueting bekannt. Nachdem man sich aus der Investition des chinesischen Immobilienriesen Evergrande zurückziehen wollte, ging vieles schief.
Ende Oktober 2018 haben wir darüber berichtet, dass ein Faraday Future Mitgründer das Unternehmen verlässt und Mitarbeiter in Zwangsurlaub gehen müssen. Daraufhin musste Faraday Future mittlerweile weitere Mitarbeiter entlassen und die Gehälter vor der Beurlaubung weiterer Mitarbeiter kürzen, um die Ausgaben zurückzufahren. Eine Krise, welche sich entsprechend lang zog und weitere Jobs kostete. Doch nun soll es aufwärtsgehen. Im Juni 2021 hat das Unternehmen seine Fertigungspläne entsprechend skizziert.
Mehrere Initiativen sollen die kürzlich angekündigte Strategie für die Kapitalfinanzierung, den Börsengang und die Umsetzung der Pläne für FF 91 und FF 81 voranbringen. Bei seiner Ernennung zum neuen Global CEO von FF erklärte Dr. Carsten Breitfeld, dass personelle Veränderungen Teil einer ganzen Reihe von wichtigen Anpassungen seien, um das Managementteam zu stärken.
Daher habe man jetzt Veränderungen in der Geschäftsführung bekannt gegeben. Und zeigt sich auch wieder sehr optimistisch was die Fertigung des Elektroautos angeht. Das Interieur des FF 91 kann zumindest bereits überzeugen. Anfang 2020 hat man soeben Benedikt Hartmann von BMW als Leiter der Supply Chain verpflichtet. Die größte Veränderung in das Unternehmen hat aber wohl ein deutscher Ex-BMW Ingenieur eingebracht. Ab 2022 soll dann die Produktion des FF91 starten. Der erste serienreife Stromer ist im März 2022 vom Band gefahren. Einen Ausblick auf den Nachfolger gab es mit dem FF81 gab es auch schon.
Jedoch schwächt FaradayFuture seine Aussagen hinsichtlich der Markteinführung ein wenig ab, was daran liegt, dass es Geldprobleme im Unternehmen gibt. Ob der neue Investor helfen kann, gilt es zu beweisen.
Des Weiteren will man sich künftig auch auf den Nutzfahrzeugbereich konzentrieren, wie FF zu verstehen gab. Im April 2020 dann die Info, dass das Unternehmen sich als Plattform- und Technologieanbieter in den B2B-Bereich wagen will. Dies hat weltweit die Aufmerksamkeit der Medien auf sich gezogen. Grund genug für FF die B2B-Pläne eine wenig zu konkretisieren.
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