Smart laden, sparen, profitieren: Intelligente Stromzähler und flexible Tarife machen E-Autos fit für die Energiewende – und senken die Kosten.
„Unser Ziel ist eine flächendeckende, bezahlbare und effiziente Ladeinfrastruktur, die den Hochlauf der E-Mobilität beschleunigt“, so VDA-Präsidentin Müller.
BYD will mit einer neuen Schnellladetechnologie die Ladezeiten drastisch verkürzen – in nur fünf Minuten sollen 470 Kilometer Reichweite möglich...
MB.Charge ersetzt Mercedes me Charge und erweitert das Ladenetz um neue Funktionen. Preise bleiben stabil, Verträge wechseln automatisch ins neue...
Ein Überblick rund um das Thema Batteriewechsel, und ob es sich bei der Technologie tatsächlich um eine Alternative zur Ladesäule...
25 Millionen Ladevorgänge, 590 GWh geladen: Der Lademarkt wächst, doch nicht jeder profitiert. Der Druck auf Betreiber steigt spürbar.
Besitzer von Elektroautos in Europa könnten gegenüber der Nutzung eines Verbrenners jährlich zwischen 450 Euro und 2900 Euro sparen, so...
Ziel des Projekts ist es, erstmalig smartes und bidirektionales Laden stromnetzdienlich auf allen Netzebenen zugleich zu steuern.
Ein großes Hindernis der E-Mobilität: Fehlende Lademöglichkeiten für Mieter, besonders im urbanen Raum. Eigentümer haben es deutlich besser, so eine...
Smart Meter bringen Transparenz in den Stromverbrauch und helfen, Kosten zu senken. Doch warum hakt der Rollout in Deutschland? Elisabeth...
Bislang war BYD nicht unbedingt für hohe Ladeleistungen bekannt. Das ändert sich aber rapide, nun soll sogenanntes 5C-Laden drin sein.
Es klingt zu gut, um wahr zu sein: Einfach eine spezielle Lithium-Flüssigkeit nachfüllen, und ein Akku ist wieder frisch. Hat...
In Heilbronn entsteht einer der größten halb-öffentlichen Ladeparks in Baden-Württemberg mit 200 Ladepunkten und Solarstrom vom eigenen Dach.
Alle Infos, wie Langstreckenfahrten mit einem Elektroauto durch effiziente Ladeplanung einfacher, bequemer und effizienter werden können.
Amperfied baut Ladeinfrastruktur mit Stadtwerken Walldorf und BEG Kraichgau aus – kurze Wege, schnelle Umsetzung, mehr Lademöglichkeiten.
Lichtblick kritisiert die regionale Monopolstellung von Betreibern öffentlicher Ladesäulen. Die Leidtragenden seien die Elektroauto-Fahrer.
Eine vierköpfige Familie kann durch intelligentes Energiemanagement bis zu 370 Euro pro Jahr sparen – im Vergleich zum normalen Laden...
- Werbung -Laden auf neuem Niveau: Das verspricht Fronius mit seinen PV-optimierten Ladeboxen Fronius Wattpilot Flex Home und Fronius Wattpilot...
Eine Kombination aus PV-Anlage und dynamischem Stromtarif spart laut ADAC mehr als 80 Prozent an Energiekosten. Davon profitieren E-Auto-Fahrer besonders.
Wie kann Strom wieder günstiger werden? Der Think-Tank Agora Energiewende hätte da ein paar Ideen.
Der chinesische Autohersteller Nio will seine Innovationskraft einbringen, um neue Industriestandards in der Elektromobilität zu unterstützen.
Keine Frage – Die Elektromobilität ist eine Schlüsseltechnologie für die Gegenwart und Zukunft. Diese Aussage bestätigen zahlreiche Experten, Wissenschaftler und Insider. Die Elektromobilität boomt! Doch was nützt die Elektromobilität; was nützt das beste Elektroauto, wenn es nicht optimal geladen werden kann? Die Elektromobilität ist damit maßgeblich vom sicheren, reibungslosen wie einfachen elektrischen Ladevorgang abhängig und zugleich ausschließlich durch eine flächendeckende wie zuverlässige Ladeinfrastruktur realisierbar.
Das Elektroauto von zuhause aus laden ist kein Hexenwerk! Dafür benötigt man lediglich eine geeignete Stromzufuhr sowie eine – für das jeweilige Elektrofahrzeug – passende Ladestation. Diese werden im Volksmund auch „Wallboxen“ genannt. Mit ihnen ist ein unkomplizierter Ladevorgang problemlos möglich. Dabei sind Wallboxen mit einer Ladeleistung von 11 kW und 22 kW zu unterscheiden.
Welche Wallbox am besten geeignet ist, hängt dabei maßgeblich von den individuellen Bedürfnissen des Nutzers und von den Fahrzeugeigenschaften ab. Neben „einfachen“ Wallboxen dominieren zusehends sog. „smarte“ (intelligente) Wallboxen den Markt. Mit ihnen ist beispielsweise ein PV-Überschuss-Laden möglich. Selbige sind zudem oftmals mit dem hauseigenen WLAN verbindbar und bequem über eine App auf dem eigenen Smartphone steuerbar.
Den derzeitig auf den Markt existierenden E-Fahrzeugen wird oftmals eine zu geringe Reichweite vorgeworfen. Damit wird oftmals die Sorge verknüpft, man könnte ohne Batterie auf der Straße stranden. Das stimmt so nicht (mehr)! Elektroautos verfügen mittlerweile über eine Reichweite von bis zu 600 Kilometern. Ein plötzliches Stranden bei einem durchschnittlichen wie alltäglichen Gebrauch ist damit nahezu ausgeschlossen.
Falls die Reise eine längere Route umfasst kann hierfür jedoch problemlos vorgesorgt werden. Die Lösung: Mobile Ladestationen. Diese praktischen Helfer können einfach und platzsparend im Kofferraum verstaut werden. Mit selbigen können dann – zeit- und ortsungebunden – die Ladevorgänge gestartet werden. Die zusätzliche Besonderheit: Da mobile Ladestationen (auch „mobile Wallboxen“ genannt) mit auf die Reisen genommen werden können, müssen Sie besondere Eigenschaften erfüllen. So sind (die meisten) mobile Ladestationen bekannt für ihre Wasserfestigkeit und ihre Bruchsicherheit. Zusätzlich sind sie besonders robust verbaut, sodass sie auch als überfahrsicher tituliert werden können.
Die Bundesregierung ist mit den einzelnen Ländern seit Jahren im konstruktiven Austausch zur Planung und zum Ausbau der öffentlichen Ladeinfrastruktur. Nur wenn ein reibungsloses Netz an Ladestationen vorherrscht, wird sich die Elektromobilität flächendeckend durchsetzen können. Das sich in weiterer Folge die selbstgesteckten Klimaziele deutlich leichter erreichen lassen – und sich zudem für die Umwelt ein positiver Schutzeffekt einstellt –, ist selbstredend.
Elektroautos laden und Förderungen sicher – das geht? Ja klar! Viele Endverbraucher wissen gar nicht, dass sie ihr Elektroauto und sogar ihre (private) Ladestation staatlichen subventionieren lassen können. Der Bund hat hierfür zahlreiche Förderprogramme aufgerufen. Auch die einzelnen Bundesländer und sogar einzelne Kommunen bieten eigene Förderprogramme an. Durch diese Fördertöpfe soll die Elektromobilität in der breiten Bevölkerung etabliert und ausgebaut werden.
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