In Berlin werden Straßenlaternen zu Ladepunkten: Ubitricity betreibt 800 Standorte und plant 250 neue Ladepunkte in sieben weiteren Bezirken.
Interessant ist in der Auswertung von Dataforce, wo Firmenfahrzeuge bevorzugt geladen werden. Dort, wo Strom am günstigsten ist.
Christoph Strecker von Ionity über Ausbaupläne, Tarife, Techniktrends – und warum Bürokratie für Ladeinfrastruktur zum echten Bremsklotz wird.
Der Nürtinger Ladetechnologieanbieter ADS-TEC Energy hat in einer Finanzierungsrunde 50 Millionen US-Dollar für den Ausbau des Geschäftsmodells eingesammelt.
Statt Kauf setzt Amperfied auf nutzungsabhängige Abrechnung – Betreiber zahlen nur, wenn Strom fließt, Wartung übernimmt der Hersteller selbst.
1500 Betreiber, unklare Preise und Roaming-Gebühren: Die Ladeinfrastruktur bleibt komplex – doch es gibt erste Ansätze zur Vereinfachung.
Jedes Rallye-Fahrzeug verfügt nun über eine eigene Ladestation mit integriertem 160-Kilowattstunden-Speicher. Beim ersten Rennen lief alles tadellos.
Michael Bültmann, Deutschland-Chef von ABB E-mobility, fordert politischen Realismus und mehr Sachlichkeit - und spricht sich klar für E-Autos aus.
Mercedes-Benz und The Mobility House vernetzen E-Autos mit dem Stromnetz, um die Nutzung von Ökostrom zu erhöhen und Energiekosten der...
US-Präsident Donald Trump will die Staatsausgaben massiv kürzen. Laut Haushaltsentwurf soll auch bei erneuerbaren Energien und Ladeinfrastruktur gespart werden.
Nach erfolgreicher Pilotierung in der Regelzone von TransnetBW wurde das innovative Durchleitungsmodell nun in der Amprion-Regelzone umgesetzt.
Škoda will den Elroq 85 ab Juni mit von CATL ausstatten. Damit sinkt die maximale Ladeleistung – die Ladedauer soll...
Immer mehr E-Autos locken mit schnellen Laderaten jenseits 300 kW. Doch wie sieht es mit den Ladesäulen aus – kommen...
Der Tesla Semi kommt 2026 in Serie. Neue Batterien, ePTO-Stromanschluss und 1,2-MW-Lader sollen den E-Lkw fit für den Schwerlastverkehr machen.
Aufgrund von Investmentkürzungen kommt Nio mit dem Bau seiner Batteriewechselstationen in Europa deutlich langsamer voran als zunächst gedacht.
Firmenwagen mit Plug-in-Hybridantrieb werden deutlich häufiger rein elektrisch gefahren, wenn Arbeitgeber in Ladestationen für zu Hause investieren.
Megawatt-Charging als Gamechanger im Schwerlastverkehr: ABB liefert Technik, die Ladezeiten verkürzt und CO₂-Emissionen senken soll. Im Gespräch mit deren CEO.
„Der Markt lernt, was funktioniert“ – Electra plant strategisch und glaubt an eine Konsolidierung der Ladebranche in den kommenden zwei...
Ionity setzt 2025 auf neue Megawatt-Lader von Alpitronic, die bis zu acht E-Autos gleichzeitig laden und Reichweiten von 300 km...
Der Boom beim Ausbau der Ladeinfrastruktur trifft auf geringe Nutzung: Viele Schnelllader bringen kaum Ertrag und setzen Betreiber unter Druck.
Der Herstellerverband ACEA und Eurelectric fordern die Politik dazu auf, europäische Stromnetze auf schwere elektrische Nutzfahrzeuge vorzubereiten.
Keine Frage – Die Elektromobilität ist eine Schlüsseltechnologie für die Gegenwart und Zukunft. Diese Aussage bestätigen zahlreiche Experten, Wissenschaftler und Insider. Die Elektromobilität boomt! Doch was nützt die Elektromobilität; was nützt das beste Elektroauto, wenn es nicht optimal geladen werden kann? Die Elektromobilität ist damit maßgeblich vom sicheren, reibungslosen wie einfachen elektrischen Ladevorgang abhängig und zugleich ausschließlich durch eine flächendeckende wie zuverlässige Ladeinfrastruktur realisierbar.
Das Elektroauto von zuhause aus laden ist kein Hexenwerk! Dafür benötigt man lediglich eine geeignete Stromzufuhr sowie eine – für das jeweilige Elektrofahrzeug – passende Ladestation. Diese werden im Volksmund auch „Wallboxen“ genannt. Mit ihnen ist ein unkomplizierter Ladevorgang problemlos möglich. Dabei sind Wallboxen mit einer Ladeleistung von 11 kW und 22 kW zu unterscheiden.
Welche Wallbox am besten geeignet ist, hängt dabei maßgeblich von den individuellen Bedürfnissen des Nutzers und von den Fahrzeugeigenschaften ab. Neben „einfachen“ Wallboxen dominieren zusehends sog. „smarte“ (intelligente) Wallboxen den Markt. Mit ihnen ist beispielsweise ein PV-Überschuss-Laden möglich. Selbige sind zudem oftmals mit dem hauseigenen WLAN verbindbar und bequem über eine App auf dem eigenen Smartphone steuerbar.
Den derzeitig auf den Markt existierenden E-Fahrzeugen wird oftmals eine zu geringe Reichweite vorgeworfen. Damit wird oftmals die Sorge verknüpft, man könnte ohne Batterie auf der Straße stranden. Das stimmt so nicht (mehr)! Elektroautos verfügen mittlerweile über eine Reichweite von bis zu 600 Kilometern. Ein plötzliches Stranden bei einem durchschnittlichen wie alltäglichen Gebrauch ist damit nahezu ausgeschlossen.
Falls die Reise eine längere Route umfasst kann hierfür jedoch problemlos vorgesorgt werden. Die Lösung: Mobile Ladestationen. Diese praktischen Helfer können einfach und platzsparend im Kofferraum verstaut werden. Mit selbigen können dann – zeit- und ortsungebunden – die Ladevorgänge gestartet werden. Die zusätzliche Besonderheit: Da mobile Ladestationen (auch „mobile Wallboxen“ genannt) mit auf die Reisen genommen werden können, müssen Sie besondere Eigenschaften erfüllen. So sind (die meisten) mobile Ladestationen bekannt für ihre Wasserfestigkeit und ihre Bruchsicherheit. Zusätzlich sind sie besonders robust verbaut, sodass sie auch als überfahrsicher tituliert werden können.
Die Bundesregierung ist mit den einzelnen Ländern seit Jahren im konstruktiven Austausch zur Planung und zum Ausbau der öffentlichen Ladeinfrastruktur. Nur wenn ein reibungsloses Netz an Ladestationen vorherrscht, wird sich die Elektromobilität flächendeckend durchsetzen können. Das sich in weiterer Folge die selbstgesteckten Klimaziele deutlich leichter erreichen lassen – und sich zudem für die Umwelt ein positiver Schutzeffekt einstellt –, ist selbstredend.
Elektroautos laden und Förderungen sicher – das geht? Ja klar! Viele Endverbraucher wissen gar nicht, dass sie ihr Elektroauto und sogar ihre (private) Ladestation staatlichen subventionieren lassen können. Der Bund hat hierfür zahlreiche Förderprogramme aufgerufen. Auch die einzelnen Bundesländer und sogar einzelne Kommunen bieten eigene Förderprogramme an. Durch diese Fördertöpfe soll die Elektromobilität in der breiten Bevölkerung etabliert und ausgebaut werden.
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