VWs Astypalea-Projekt: Inselparadies für E-Mobilität
Volker Wissing: Euro 7 verlangsamt den Klimaschutz
General Motors bindet Tesla Supercharger ein und setzt auf NACS statt CCS
Chalmers-Universität warnt vor Metallknappheit für E-Fahrzeuge
China: Absatz von E-Autos und PHEV wächst enorm
Betrachtung: Subventionsbetrug beim Umweltbonus?
Diese 7 E-Autos ermöglichen sehr hohe Ladeleistungen
Diese 7 E-Autos der Kompaktklasse sind besonders günstig
Diese 7 E-Autos haben eine sehr hohe Leistung
Diese 7 E-Autos sind derzeit besonders schnell lieferbar
Diese 7 E-Autos haben riesige Akkus an Bord
Diese 7 E-Autos sind in Summe besonders günstig
VWs Astypalea-Projekt: Inselparadies für E-Mobilität
Volker Wissing: Euro 7 verlangsamt den Klimaschutz
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Diese 7 E-Autos sind in Summe besonders günstig
Ontario wird mit fast 3000 neuen Lademöglichkeiten versehen - und die kanadische Regierung wirbt massiv für die Elektromobilität.
Agora Verkehrswende zeigt mit Analyse und Faktenblatt, wie das Laden von E-Autos als Baustein für die Energiewende funktionieren kann.
Plugsurfing erweitert sein Netzwerk: E-Auto-Fahrer können nun aus 500.000 Ladepunkten in 27 europäischen Ländern wählen.
Emanuel und Albert nehmen sich mit Simply Charging einem Problem der E-Mobilität an. Dem Ladetarifdschungel. Eine App soll hier den...
Die neue Wallbox für den Volvo EX90 nutzt bidirektionales Laden, um Energie zu speichern und zurück ins Netz zu speisen
Ford-Kunden können bald in den USA auch die Supercharger von Tesla problemlos nutzen. Auch die Ford-Händler erweitern das Lade-Angebot.
Mehrere Maßnahmen sollen helfen, Preisanpassungen für Neukunden abzufedern. Die neuen kWh-Preise hat Elli bislang aber noch nicht kommuniziert.
Jörg Reimann von CHARGE NOW über die Zukunft der E-Mobilität und wie wir Reichweitenangst überwinden können. Mehr dazu hier!
Verkaufsverbot für Easee-Wallboxen erweitert sich: Werden Sicherheitsbedenken den Markt umkrempeln?
Eine neue Kooperation zwischen Shell und Iveco soll die Zukunft der Elektromobilität im Flottenverkehr stärken.
Klaus Müller, Chef der Bundesnetzagentur, über die geplante Regelung zu Eingriffen seitens der Netzbetreiber in Ladevorgänge.
Ein Standort ist bereits mit der erhöhten Ladeperformance ausgestattet, ab Juni will Fastned nach und nach alle 244 Ladestandorte aufrüsten.
Ample revolutioniert das Elektroauto Laden: Neue Batteriewechselstation halbiert die Wechselzeit auf 5 Minuten. Zukunft des schnellen Aufladens ist da.
Die Nutzung von öffentlichen E-Ladesäulen in Sachsen-Anhalt ist stark regional verteilt und konzentriert sich auf große Städte.
Fuhrparkmanager müssen abwägen, welche Fahrzeuge mit welchen Antriebskonzepten am besten zu den betrieblichen Bedürfnissen und Einsatzzwecken passen.
Rheinmetall startet mit Köln und TankE ein Pilotprojekt zur Installation von Bordstein-Ladeinfrastruktur im öffentlichen Verkehrsraum der Stadt.
Pionix will die Entwicklung von Ladestationen effizienter, kostengünstiger und innovativer gestalten. Hierfür setzt man auf eine OpenSource-Lösung.
Gemeinsam treiben Mer und Nio den Ausbau der E-Ladeinfrastruktur voran. Der Mix aus HPC-Lader und Batteriewechsel-Stationen soll es richten.
Be Charge, das Schnellladenetz von Eni, erhält mehr als 100 Millionen Euro Fördergelder von der Europäischen Kommission sowie der Cassa...
XCharge hat eine Ultra-Schnellladestation vorgestellt, die zwei Fahrzeuge gleichzeitig mit bis zu 420 kW Ladeleistung aufladen kann.
In zwei unterschiedlichen Konzepten bietet Mobileeee Elektro-Carsharing für verschiedene Ansprüche individuelle Lösungen an. Wir haben es betrachtet.
Keine Frage – Die Elektromobilität ist eine Schlüsseltechnologie für die Gegenwart und Zukunft. Diese Aussage bestätigen zahlreiche Experten, Wissenschaftler und Insider. Die Elektromobilität boomt! Doch was nützt die Elektromobilität; was nützt das beste Elektroauto, wenn es nicht optimal geladen werden kann? Die Elektromobilität ist damit maßgeblich vom sicheren, reibungslosen wie einfachen elektrischen Ladevorgang abhängig und zugleich ausschließlich durch eine flächendeckende wie zuverlässige Ladeinfrastruktur realisierbar.
Das Elektroauto von zuhause aus laden ist kein Hexenwerk! Dafür benötigt man lediglich eine geeignete Stromzufuhr sowie eine – für das jeweilige Elektrofahrzeug – passende Ladestation. Diese werden im Volksmund auch „Wallboxen“ genannt. Mit ihnen ist ein unkomplizierter Ladevorgang problemlos möglich. Dabei sind Wallboxen mit einer Ladeleistung von 11 kW und 22 kW zu unterscheiden.
Welche Wallbox am besten geeignet ist, hängt dabei maßgeblich von den individuellen Bedürfnissen des Nutzers und von den Fahrzeugeigenschaften ab. Neben „einfachen“ Wallboxen dominieren zusehends sog. „smarte“ (intelligente) Wallboxen den Markt. Mit ihnen ist beispielsweise ein PV-Überschuss-Laden möglich. Selbige sind zudem oftmals mit dem hauseigenen WLAN verbindbar und bequem über eine App auf dem eigenen Smartphone steuerbar.
Den derzeitig auf den Markt existierenden E-Fahrzeugen wird oftmals eine zu geringe Reichweite vorgeworfen. Damit wird oftmals die Sorge verknüpft, man könnte ohne Batterie auf der Straße stranden. Das stimmt so nicht (mehr)! Elektroautos verfügen mittlerweile über eine Reichweite von bis zu 600 Kilometern. Ein plötzliches Stranden bei einem durchschnittlichen wie alltäglichen Gebrauch ist damit nahezu ausgeschlossen.
Falls die Reise eine längere Route umfasst kann hierfür jedoch problemlos vorgesorgt werden. Die Lösung: Mobile Ladestationen. Diese praktischen Helfer können einfach und platzsparend im Kofferraum verstaut werden. Mit selbigen können dann – zeit- und ortsungebunden – die Ladevorgänge gestartet werden. Die zusätzliche Besonderheit: Da mobile Ladestationen (auch „mobile Wallboxen“ genannt) mit auf die Reisen genommen werden können, müssen Sie besondere Eigenschaften erfüllen. So sind (die meisten) mobile Ladestationen bekannt für ihre Wasserfestigkeit und ihre Bruchsicherheit. Zusätzlich sind sie besonders robust verbaut, sodass sie auch als überfahrsicher tituliert werden können.
Die Bundesregierung ist mit den einzelnen Ländern seit Jahren im konstruktiven Austausch zur Planung und zum Ausbau der öffentlichen Ladeinfrastruktur. Nur wenn ein reibungsloses Netz an Ladestationen vorherrscht, wird sich die Elektromobilität flächendeckend durchsetzen können. Das sich in weiterer Folge die selbstgesteckten Klimaziele deutlich leichter erreichen lassen – und sich zudem für die Umwelt ein positiver Schutzeffekt einstellt –, ist selbstredend.
Elektroautos laden und Förderungen sicher – das geht? Ja klar! Viele Endverbraucher wissen gar nicht, dass sie ihr Elektroauto und sogar ihre (private) Ladestation staatlichen subventionieren lassen können. Der Bund hat hierfür zahlreiche Förderprogramme aufgerufen. Auch die einzelnen Bundesländer und sogar einzelne Kommunen bieten eigene Förderprogramme an. Durch diese Fördertöpfe soll die Elektromobilität in der breiten Bevölkerung etabliert und ausgebaut werden.
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