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Die neue vollelektrische Karma "GSe-6-Serie" wird mit einem 100-kWh-Akku-Pack ausgestattet sein und 2021 auf den Markt kommen.
Karma trotzt aktuellen Insolvenz-Gerüchten mit der Ankündigung, in der DACH-Region mit dem Ausbau seines Vertriebsnetzes begonnen zu haben.
Die Gerüchte um eine mögliche Insolvenz bei Karma Automotive scheinen nicht wahr. Zumindest dementiert man entsprechende Meldungen nun offiziell.
Die Gerüchte um die schlechte Lage bei Karma Automotive scheinen sich zu bewahrheiten. Der Insolvenzantrag nach Kapitel 11 soll demnächst...
Künftig soll der Teilzeitstromer Karma Revero GT von 0 auf 100 km/h in gerade einmal 3,9 Sekunden sprinten. Über 120...
Mit seiner flexiblen E-Auto-Plattform zielt Karma vor allem auf die Segmente SUV, Pick-up, Vans, Nutzfahrzeuge und Hypercars ab.
Karma zeigt anhand eines allradgetriebenes Hochleistungs-Elektro-Prototypenfahrzeug was mit der eigenen Plattform möglich ist.
Mit der letzten von insgesamt fünf E-Auto-Plattform bereitet Karma nun die Grundlage für vollelektrische Pickup-Trucks, SUVs und Nutzfahrzeuge.
Die Karma Group, ein in Südkalifornien ansässiges Unternehmen für High-Tech-Mobilität und Hersteller von Luxus-Elektrofahrzeugen, präsentierte auf der Los Angeles Auto Show 2019 einige Neuigkeiten in Sachen Technologie, Design und Produkte. „Karma ist mehr als nur eine Autofirma“, sagte Dr. Lance Zhou, CEO von Karma. Dies hat man seit dem unter Beweis gestellt.
Karma Automotive präsentiert 2020 mit seiner E-Flex-Plattform ein äußerst vielseitiges Fahrgestell, das neue Lösungen für die Mobilität von Elektrofahrzeugen bietet, die von autonom angetriebenen Nutzfahrzeugen über Alltagsfahrzeuge bis hin zu Hochleistungs-Superwagen reichen.Kurz darauf folgt die Ankündigung des Karma Revero GTE, weitere Plattform-Ausprägungen und Modell-Upgrades waren Thema. Doch dann kamen Gerüchte und Behauptungen auf, dass es gar nicht so rosig aussieht bei Karma, von einer Insolvenz war die Rede. Doch diese Gerüchte dementiert der Automobilhersteller offiziell.
Anlass für die Gerüchte war die Tatsache, dass es Entlassungen gab, Anschuldigungen wegen schlechten Managements und Prototypen, die angeblich nur “Filmrequisiten” waren standen ebenfalls im Raum. Ende Juni 2020 sah es nicht so aus, als ob die Dinge besser geworden wären, denn mehrere Quellen innerhalb des Unternehmens haben gegenüber Jalopnik enthüllt, dass Karma neben weiteren Entlassungen den Insolvenzantrag nach Kapitel 11 anstrebt. Karma bezog, wie zuvor erwähnt, Stellung und lehnte die Gerüchte als falsch ab. Im Herbst 2020 dann ein deutliches Zeichen dafür, dass es weitergeht mit dem Ausblick auf erstes vollelektrisches Auto.
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