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Europa-Batterie-Recycling-Verordnung

Copyright ©: Shutterstock / 1509657515

Batterien sind entscheidend für die weltweite Energiewende

Michael Neißendorferby Michael Neißendorfer
27. April 2024
Lesedauer: 4 Minuten
Home News

Nachdem sich ihr Einsatz im Energiesektor im vergangenen Jahr bereits mehr als verdoppelt hat, müssen Batterien bis 2030 eine sechsfache Steigerung in der globalen Energiespeicherung erreichen, damit die Weltgemeinschaft ihre Klimaziele für 2030 erreichen kann, so ein aktueller Bericht der Internationalen Energie-Agentur (IEA).

Das Wachstum an Batteriespeichern übertraf 2023 demnach fast alle anderen sauberen Energietechnologien. Sinkende Kosten, fortschrittliche Innovationen und unterstützende Industriepolitik haben demnach dazu beigetragen, die Nachfrage nach einer Technologie zu steigern, die für die Erreichung der auf der COP28-Klimakonferenz in Dubai skizzierten Klima- und Energieziele entscheidend sein werde.

In ihrer ersten umfassenden Analyse des gesamten Batterieökosystems legt der Sonderbericht der IEA über Batterien und die Transformation des Energiesektors die Rolle dar, die Batterien neben erneuerbaren Energien als wettbewerbsfähige, sichere und nachhaltige Alternative zur Stromerzeugung aus fossilen Brennstoffen spielen. Und untermauert gleichzeitig deren Relevanz für Dekarbonisierung des Straßenverkehrs durch die Stromversorgung von Elektrofahrzeugen.

In den vergangenen 15 Jahren sind die Batteriekosten demnach um mehr als 90 Prozent gesunken, einer der schnellsten Rückgänge, die jemals bei sauberen Energietechnologien zu verzeichnen waren, so die IEA. Zuvor wurden Batterien, die auf Lithium-Ionen basieren, in der Regel mit der Unterhaltungselektronik in Verbindung gebracht. Heute mache der Verkehrs- und Energiesektor mehr als 90 Prozent der gesamten Batterienachfrage aus.

Allein im Jahr 2023 stieg der Einsatz von Batterien im Energiesektor im Vergleich zum Vorjahr um mehr als 130 Prozent und fügte den Stromsystemen auf der ganzen Welt insgesamt 42 Gigawatt (GW) hinzu. Im Verkehrssektor haben Batterien es ermöglicht, die Verkäufe von Elektrofahrzeugen von 3 Millionen im Jahr 2020 auf fast 14 Millionen im vergangenen Jahr zu steigern, wobei in den kommenden Jahren ein weiteres starkes Wachstum erwartet wird.

„Batterien verändern die Spielregeln“

„Der Strom- und der Verkehrssektor sind zwei Schlüsselpfeiler, um die Emissionen schnell genug zu senken, um die auf der COP28 vereinbarten Ziele zu erreichen und die Möglichkeit, die globale Erwärmung auf 1,5 °C zu begrenzen, noch offen zu halten“, sagt IEA-Exekutivdirektor Fatih Birol. „Batterien werden die Grundlage in beiden Bereichen bilden und eine unschätzbare Rolle bei der Skalierung erneuerbarer Energien und der Elektrifizierung des Verkehrs spielen – und gleichzeitig sichere und nachhaltige Energie für Unternehmen und Haushalte liefern“, sagt Birol. Die Kombination aus Photovoltaik und Batterien sei im Energiesektor bereits wettbewerbsfähig mit neuen Kohlekraftwerken in Indien. „Und in den kommenden Jahren wird sie billiger sein als Kohle in China und Gasstrom in den Vereinigten Staaten. Batterien verändern die Spielregeln“.

Der Batterieeinsatz müsse bis zum Ende des Jahrzehnts erheblich skaliert werden, damit die Welt auf Kurs für ihre Energie- und Klimaziele kommen kann, so der Bericht. In diesem Szenario erhöhe sich die gesamte Energiespeicherkapazität bis 2030 weltweit um das Sechsfache, wobei Batterien 90 Prozent des Anstiegs ausmachen und für den größten Teil des Rests Pumpspeicherkraftwerde in Frage kommen sollen.

Durch die Ermöglichung eines größeren Anteils erneuerbarer Energien im Energiesystem und die Verlagerung der Stromversorgung nach den dringendsten Bedarfen werden Batterien dazu beitragen, die auf der COP28 gesetzten Ziele voranzutreiben, so die IEA weiter. Dazu gehören die Verdreifachung der Kapazität erneuerbarer Energien bis 2030, die Verdoppelung des Tempos bei Innovationen zur Verbesserung der Energieeffizienz und die Abkehr von fossilen Brennstoffen.

Um die globale Kapazität für erneuerbare Energien bis 2030 zu verdreifachen, werden 1500 GW an Energiespeichern benötigt, davon 1200 GW aus Batterien. Ein Mangel bei der Bereitstellung ausreichender Mengen an Batterien würde bedeuten, den Übergang zu sauberer Energie im Energiesektor ins Stocken zu bringen.

Um Batterien weltweit zu skalieren, müssen die Kosten weiter gesenkt werden, ohne die Qualität und Technologie zu beeinträchtigen, heißt es in dem Bericht. Die Gewährleistung der Energiesicherheit erfordere auch eine größere Vielfalt in den Lieferketten, einschließlich der Gewinnung und Verarbeitung der in Batterien verwendeten kritischen Mineralien – und für die Herstellung der Batterien selbst. Viele Länder gehen dies bereits durch ehrgeizige Industrieprogramme an, um die lokalen Fertigungskapazitäten mit gezielter Politik unter anderem in den Vereinigten Staaten, der Europäischen Union und Indien zu unterstützen.

Europa und die USA könnten gegenüber China aufholen

Die globale Batterieherstellung hat sich in den vergangenen drei Jahren mehr als verdreifacht. Während China heute noch die meisten Batterien produziert, zeigt der Bericht, dass 40 Prozent der angekündigten Projekte für die Produktion neuer Batterien in Volkswirtschaften wie den Vereinigten Staaten und der Europäischen Union liegen. Würden alle diese Projekte auch gebaut, hätten diese Volkswirtschaften fast genug Produktionskapazitäten, um ihre eigenen Bedürfnisse auf dem Weg zu Netto-Null-Emissionen bis 2030 zu erfüllen.

Der Bericht hebt auch die Vielseitigkeit der Batteriespeicherung hervor, wie sie im Rahmen der Übergänge zur sauberen Stromerzeugung zur Netzstabilität beiträgt, und das auch noch kostengünstig. Im Energiesektor tragen Batterien dazu bei, die schwankende Erzeugung von erneuerbarer Energie von Wind und Sonne auszugleichen. Darüber hinaus kann die Batteriespeicherung in Zeiten hoher Nachfrage und drohender Netzüberlastung Engpässe abfangen und zudem einen Zwischenspeicher von überschüssigem erneuerbarem Strom darstellen, der sonst verloren gehen würde. Und sie bieten Dienstleistungen für das Netz, wie z.B. Spannungs- und Frequenzsteuerung, die den Netzbetreibern helfen können, die Energieversorgung zu stabilisieren.

Batterien können auch eine entscheidende Rolle bei der Verbesserung des Zugangs zu Strom für diejenigen spielen, denen er bislang noch fehlt. Auf dem Weg zum weltweiten Zugang zu Energie können sie bis 2030 gut 400 Millionen Menschen in Schwellen- und Entwicklungsländern dabei helfen, durch dezentrale Lösungen wie Solar-Heimsysteme und Mini-Netze mit Batterien Zugang zu Strom zu erhalten.

Quelle: IEA – Pressemitteilung vom 25.04.2024

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Michael Neißendorfer

Michael Neißendorfer

Michael Neißendorfer ist E-Mobility-Journalist und hat stets das große Ganze im Blick: Darum schreibt er nicht nur über E-Autos, sondern auch andere Arten fossilfreier Mobilität sowie über Stromnetze, erneuerbare Energien und Nachhaltigkeit im Allgemeinen.

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