Liefergarantien bei Peugeot und Hyundai
Trotz Lieferengpässen garantieren Hyundai und Peugeot Lieferung der bestellten E-Autos bis zum Ende des Jahres, damit alte Förderung gesichtert ist.
Trotz Lieferengpässen garantieren Hyundai und Peugeot Lieferung der bestellten E-Autos bis zum Ende des Jahres, damit alte Förderung gesichtert ist.
Ab 2030 sei Peugeot in Europa nur noch vollelektrisch unterwegs. In Ländern außerhalb Europas verkaufe man aber weiterhin Verbrenner.
Der City-Floh verzichtet auf alles, was man nicht unbedingt braucht. Und siehe da: Wirklich viel fehlt gar nicht am Elektrofahrzeug von Citroen.
Der e-Boxer mit 70 kWh Batterie ist netto ab 67.380 Euro erhältlich. Es gibt auch günstigere Varianten.
Das kleine Elektromobil von Citroën wird in Deutschland nicht angeboten – das Feld wird dem Rocks-e von Opel überlassen. Einem baugleichen Modell.
Ob der Citroën Ami überhaupt noch nach Deutschland kommt ist fraglich. Eine entscheidende Rolle hierbei spielt der Dacia Spring Electric.
Peugeot wolle vor allem dank seiner elektrifizierten Modelle den Marktanteil in Deutschland steigern.
Der sportliche Kombi trägt das neue Markengesicht und kommt unter anderem in zwei Plug-in-Hybridvarianten auf den Markt.
Der Peugeot e-Rifter ist ab 37.590 Euro erhältlich. Bei Kauf oder Leasing können Interessierte von bis zu 9570 Euro Innovationsprämie profitieren.
Geht es nach Carlos Tavares, CEO von Stellantis, gilt es beim E-Auto mehr von Seiten der Politik zu beachten, als es aktuell getan wird.
Der My Ami Cargo wird im Juni als Cargo-Stromer in Frankreich auf die Straße kommen. Der Kleinwagen-Transporter soll die letzte Meile bedienen.
Kommende Alfa Romeo laufen entweder elektrifiziert vom Band, oder gar nicht. Hier zeigt sich der neue CEO Jean-Philippe Imparato konsequent.
Fast jeder dritte in Europa gebaute batterieelektrische Pkw kam 2020 aus einem deutschen Fertigungsstandort. In 2021 soll es nahezu jeder zweite sein.
Der 508 PSE ist das leistungsstärkste Serienmodell der Löwenmarke und ist ab 66.640 Euro zu haben.
Mit dem neuen Elektrotransporter e-Partner setzt Peugeot sein Engagement für die Elektrifizierung seiner Modelle noch weiter fort.
Montag, Mittwoch und Freitag die neusten Informationen aus der Welt der Elektromobilität kostenfrei direkt ins eigene Postfach. Kuratiert aus einer Vielzahl von Webseiten und Blogs.
PSA und FCA haben Mitte Januar 2021 ihre Fusion abgeschlossen, was den Weg zur Gründung von Stellantis ebnet. Daher findest du künftig alle neuen Entwicklungen zum Thema E-Mobilität und Alternative Antriebe der Groupe PSA unter dem neuen Dach des Herstellers Stellantis.
Die Groupe PSA – Abkürzung für Peugeot Société Anonyme – ist ein französischer Automobilhersteller, zu dem die Marken Citroën, DS, Opel, Peugeot und Vauxhall gehören. Seit August 2017 ist PSA – wie schon 2007– 2010 – (nach Volkswagen) gemessen an den Absatzzahlen der zweitgrößte Autobauer Europas. Hier besteht noch Steigerungspotential, welches man durch den möglichen Zusammenschluss mit Fiat Chrysler erreichen könnte. Grünes Licht für diese Fusion und erste Pläne gibt es bereits. Allerdings hat die EU-Kommission doch noch Bedenken bei der Megafusion zwischen PSA und FCA und leitet eine entsprechende Prüfung im Juni 2020 ein.
2017 wurden die Opel Automobile GmbH und Vauxhall Motors von der PSA Gruppe übernommen. Opel soll unter PSA zur E-Mobilitätsmarke ausgebaut werden, wobei auch die anderen Marken des Unternehmens einer elektrifizierten Zukunft entgegensehen. Opel soll daher eine eigene Batteriefabrik erhalten. PSA selbst sichert sich aber auch die Belieferung mit E-Auto-Akkus durch SVOLT. Ebenso wurde bekannt, dass das PSA-Total Batterie Joint-Venture Batterie für E-Autos, wie bspw. den e-3008 liefern soll. Des Weiteren wurde nun bekannt, dass die PSA-Tochter DS ab 2025 jedes neue Modell ausschließlich mit elektrifiziertem Antrieben anbietet, also entweder mit reinem Elektroantrieb oder Hybridantrieb. Eine eigene E-Plattform sei mittlerweile auch in Planung. Allerdings verzichtet man künftig auf das A-Segment, da sich eine Elektrifizierung hier nicht rechnet.
Zum 1. April 2018 hat die Groupe PSA eine separate Geschäftseinheit für E-Mobilität ins Leben gerufen. Diese ist ab sofort für die globale eMobility-Strategie sowie die Einführung der entsprechenden Produkte und Dienstleistungen verantwortlich.
Der französische Autokonzern PSA und das japanische Unternehmen Nidec haben eine schlagkräftige Allianz für Elektromotoren ins Leben gerufen. Auch mit Punch PowerTrain geht PSA ein entsprechendes Joint-Venture ein. Das PSA-Werk Trémery stellt zudem seit Ende November auch Elektromotoren her. Zwischen PSA und Fiat scheint es ebenfalls Gespräche über eine gemeinsame Elektroauto-Plattform zu geben; bisher jedoch noch nichts konkretes.
2019 soll der Peugeot 208 GTi in einer neuen Verbrenner-Variante auf den Markt kommen. Neben dieser Ausführung soll zudem eine elektrifizierte Version des 208 GTi auf die Straße kommen – der Peugeot e208. Die Pläne wurden im August 2020 ein wenig detaillierter betrachtet. Diesen haben wir Anfang Oktober für euch Probe gefahren. Des Weiteren wurde er als e-SUV als Peugeot e-2008 angekündigt – auch hier konnten wir mitfahren. Im Januar 2021 dann die Aussage, dass die beiden Modelle 208 und 2008 künftig wohl nur noch elektrisch daherkommen werden.
Diesel-Entwicklungen wurden nun erst einmal gestoppt. Laut Peugeot seien Verbrenner und Elektroauto bei Gesamtnutzungskosten schon heute gleichauf. Bis 2025 soll das gesamte Portfolio elektrifiziert sein.
Ab 2020 bringt Citroen dann sein erstes Elektroauto in Golf-Größe. Zudem soll ein elektrischer Citroën C4-Nachfolger dem VW ID.3 und Nissan Leaf Konkurrenz machen. Erste Fotos und Details des Stromers konnten wir bereits mit euch teilen. Unser Autor Wolfgang ist diesen zumindest auch kurze Probe gefahren für unser Portal und hat seine Eindrücke mit uns geteilt. Dessen Batterien könnten ebenfalls aus dem neuen Batteriewerk in der Slowakei stammen. Ein Einstiegsstromer sei ebenfalls im Gespräch. Aber so richtig konkrete Informationen gibt es hier noch nicht.
Im Bereich der Nutzfahrzeuge beginnt Citroen ebenfalls mit der Elektrifizierung und führt diese konsequent fort. Unter anderem mit dem Citroen e-Jumpy. Des Weiteren bekamen wir im Juni 2020 den Citroën ë-SpaceTourer (inkl. Preise am Markt) als auch den Peugeot e-Traveller vorgestellt. Ein Monat später folgten dann erste Details zum Peugeot e-Expert sowie dessen Preisgestaltung. Den Elektrotransporter e-Boxer hat man dann im September 2020 das Licht der Welt erblicken lassen. Weitere Details konnten wir bereits zusammentragen.
Peugeot zeigt sich zuversichtlich, dass man mit all diesen Schritten bereits im ersten Quartal 2020 die CO2-Emissionsziele erfüllen wird. Ambitioniert, wie wir finden. Wobei künftig der elektrische Peugeot 108, Citroen Ami sowie der PEUGEOT 508 Peugeot Sport Engineered ihren Teil dazu beitragen können. Der Ami wird aber zumindest in Deutschland keine Rolle spielen. Ein kleines Mini-Crossover E-Modell sei ebenfalls in Planung. Und mit dem Peugeot 3008 PHEV zeigt man sich auch im Bereich der Teilzeitstromer gut vertreten.
Weitere Neuigkeiten und Informationen zu Groupe PSA und deren Elektroautos findest du in dieser Kategorie.
Deine Anmeldung zum Newsletter:
Ein letzter Schritt fehlt noch.
Vielen Dank für deine Anmeldung zum Newsletter von Elektroauto-News. Du erhältst in Kürze eine E-Mail, in der sich ein Link zur Freischaltung deiner E-Mail-Adresse befindet. Erst durch die Bestätigung des Links dürfen wir deine E-Mail-Adresse zum Versand unseres Newsletter freischalten (Double-Opt-In).