NIO: Neue Submarke mit E-Autos unter 15.000 US-Dollar
Weniger als 15.000 US-Dollar sollen die E-Autos von NIOs neuster Submarke kosten. Die Untere Preisklasse wird angegangen. Wann, dass steht in den Sternen.
Weniger als 15.000 US-Dollar sollen die E-Autos von NIOs neuster Submarke kosten. Die Untere Preisklasse wird angegangen. Wann, dass steht in den Sternen.
Mit der Ultralangstreckenbatterie (150 kWh) soll der NIO ES7 bis zu 850 Kilometer mit einer Akkuladung zurücklegen können.
NIO verbucht nicht nur mit Batteriewechselstationen Erfolge, man biete auch noch eine 150 kW-Feststoffbatterie. Der ET7 soll über 1.000 km damit fahren.
Der chinesische Hersteller NIO will im vierten Quartal diesen Jahres das erste E-Auto in Deutschland anbieten – der ET7 ist mit seinem minimalistischen Design eine echte Konkurrenz zu Tesla und Co.
In Deutschland soll der 500 kW High Power Charger zeitnah zu China auf die Straße kommen. Nutzen können NIOs Stromer die Ladeleistung wohl zunächst nicht.
Der chinesische Autohersteller NIO hat in China nun den zehnmillionsten Batteriewechselvorgang in einer seiner Swap Stations gefeiert.
NIO gelang es im Juni 2022 12.961 Fahrzeuge auszuliefern, was einem Anstieg um 60,3 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat entspricht.
Das fünfsitzige E-SUV NIO ES7 kommt im August auf die Straße. Ab 57.000 Euro geht’s los. Dafür gibt’s bis zu 485 km Reichweite und 480 kW Systemleistung.
Chinas Nio setzt zukünftig bei Batterien ähnlich wie Tesla auf eine Kombination aus Eigenproduktion und Zukauf.
Zehn Prozent günstiger als Tesla Model 3/ Model Y sollen die E-Autos der NIO Submarke auf die Straße kommen. Ab 2024.
Die chinesischen Elektroauto Start-Ups XPeng und NIO verzeichnen im Mai 2022 ein starkes Absatzwachstum. Im Juni dürfte es weiter Bergauf gehen.
Um die Einfuhrzölle in Höhe von 25 Prozent auf Elektroautos von NIO aus China zu umgehen, plant das Start-Up eine eigene E-Autofabrik in den USA.
Nio will in Sachen Mobilität „ein rundum komplettes Ökosystem“ anbieten, wie Europachef Zhang erklärt.
NIOs Submarke für Mittel- bis Oberklasse-Elektroautos wolle ab 2024 mit der Produktion der E-Autos beginnen. Erste Modelle befinden sich in der Entwicklung.
Sowohl NIO als auch XPeng Motors werden hinsichtlich des eigenen Elektro-Absatzwachstum ausgebremst. Grund hierfür seien Covid-19 und Lieferkettenprobleme.
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Mitte August 2020 hat der chinesische Elektroauto-Hersteller NIO seine vorläufigen Zahlen für das zweite Quartal 2020 veröffentlicht. Demnach konnte NIO zwischen April und Juni 2020 insgesamt 10.331 Fahrzeuge ausliefern, konkret 8.068 ES6 und 2.263 ES8. Die Auslieferungen des ES8 und des ES6 beliefen sich im Juli 2020 auf 3.533 Fahrzeuge, was einem starken Wachstum von 322 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Die Entwicklung scheint sich in den Folgemonaten fortzusetzen. Gerade der März 2021 sei besonderes gut gelaufen. Zudem blickt man im April 2021 auf das 100.000 gefertigte E-Auto. Der Mai präsentierte sich ein wenig schwächer, allerdings mit Aussicht auf Besserung.
Das chinesische Elektroauto-Start-up Nio bietet zudem die Akkus seiner Elektroautos auch zur Miete an. Für das Battery as a Service (BaaS) genannte Abonnementmodell hat der Autohersteller die Tochtergesellschaft Weineng Battery Asset gegründet. Die neue Firma kauft die Batterien und vermietet sie über das BaaS-Geschäftsmodell. Ein erstes Fazit hat NIO bereits gezogen. Um am Markt attraktiv zu bleiben arbeite man nicht nur an einer 150 kWh-Batterie, sondern kündigte bereits eine 100 kWh-Variante an. Auch zum Austausch für ältere E-Modelle. All dies zahlt längerfristig auf die bereits im Q3/2020 ansehnlichen Quartalszahlen ein. Welche sich im Q4/2020 abermals steigern konnten. Und auch das Q1 2021 konnte sich sehen lassen.
Zudem haben die Akku-Tauschstationen ein Update erfahren. Dieses hebt den Ablauf mit dem Batteriewechsel auf ein neues Level. Bis 2025 will das Start-Up über 4.000 Wechselstationen am Start haben. Gemeinsam mit Shell geht man dies nun in Europa und China an. Ein erstes Fazit zieht man für China. Unter anderem bereite man sich darauf vor die Vielzahl an Batteriewechselstationen auch für andere Hersteller zu öffnen. Ende 2022 könne man das Ganze wohl auch in München und Berlin in Action erleben.
NIO hat sich zudem auf die Fahne geschrieben im gleichen Alter weiter zu sein als Tesla. Die Grundlage hierfür legt man mit einem neu geplanten „Destination-Charger“-Netzwerk, auch die eigenen XPT-E-Motoren spielen eine wichtige Rolle. Zudem erhält man immer mehr Erfahrung durch zurückgelegte Kilometer auf der Straße – über eine Milliarde davon haben sich auf den Tachso der NIO-Fahrzeuge bereits angesammelt.
Wichtiger Baustein dürfte aber vor allem das im Januar 2021 neu vorgestellte Flaggschiff der Marke sein: der NIO ET7. Eine Elektro-Limousine, welches autonomes Fahren auf ein neues Level heben soll. Auch deutsche Autoexperten zeigen sich von diesem Ansatz überzeugt. Die Kapazität zur Fertigung der Fahrzeuge hat man sich im Jahr 2021 erneut gesichert. Aktuell befindet man sich auf dem Weg zur Serienreife. Künftig dürfte das E-Fahrzeug sich positiv auf die eh schon starken Absatzzahlen des Unternehmens auswirken.
Ab 2022 kommt es dann auch in Deutschland auf die Straße. Ggf. könne auch eine E-SUV-Variante mit dem ES7 auf die Straße kommen. Über die Strategie für den deutschen Markt haben wir berichtet.
Ein Werk in Polen wurde mittlerweile dementiert. Ein weiteres Werk, für die eigene Submarke sei dennoch geplant. Aber eben auch in China. Zuvor haben wir uns den ES8 von NIO genauer angesehen.
Im Dezember 2021 wurde dann mit dem NIO ET5 ein direkter Konkurrent zum Tesla Model 3 vorgestellt. Die Vorbestellungen sollen sich Gerüchten zufolgen schon im hunderttausender Bereich bewegen.
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