NIO tauscht mittlerweile 60.000 E-Auto-Akkus pro Tag
NIO hat es geschafft an einem Tag über 60.000 E-Auto-Akkus zu wechseln. Hierfür hat das Unternehmen auf einen besonderen Kniff gesetzt.
NIO hat es geschafft an einem Tag über 60.000 E-Auto-Akkus zu wechseln. Hierfür hat das Unternehmen auf einen besonderen Kniff gesetzt.
Es bestehe die Gefahr, dass Verbraucher annehmen, der „ES 6“ sei der „S 6“ von Audi in der Elektroversion, so das Gericht.
Der Schritt von NIO zielt darauf ab, Ressourcen weiter zu bündeln, die Fahrzeugentwicklung zu beschleunigen und die Effizienz zu steigern.
NIO und CATL stärken die gemeinsame Partnerschaft mit einer fünfjährigen Vereinbarung. Diese greift auch für NIOs Sub-Elektromarken.
NIO treibt die Deutschland Expansion voran. 2023 sollen sieben weitere Batteriewechsel-Stationen in Betrieb genommen und weitere NIO-Häuser eröffnet werden.
Tesla steht derzeit am weltweiten Elektroautomarkt noch an vorderster Front. Ob es auf Dauer so bleibt ist fraglich. Wir haben den Markt betrachtet.
William Li, CEO von NIO, gab gegenüber Bloomberg zu verstehen, dass er von einer Stabilisierung der Lieferketten in China bis März/ April ausgeht.
NIO weitet das eigene Angebot in der Welt der E-Mobilität, über die eigenen E-Autos hinaus, massiv aus. Service- und Ausliefer-Center stehen dabei im Fokus.
Dezember warnte NIO noch, dass man die eigenen Auslieferungsziele nicht erreiche. Nun steht fest, das Unternehmen verzeichnet einen neuen Absatz-Rekord.
NIO hatte auch im Dezember verstärkt mit Problemen in der Lieferkette und Covid-19 zu kämpfen. Dies führt zu einem Rückgang in der Produktion.
Die Batteriewechsel-Station der dritten Generation verfügt über einen neuen Power-Swap-Modus, der die Kapazität auf 408 Swaps pro Tag erhöht
NIO bringt seinen 500 kW-Schnelllader in Serie. Ab März 2023 soll dieser an den Start gehen im eigenen Ladenetz. Anderen E-Autos aber auch offen stehen.
Das Elektro-Coupé NIO EC7 gilt als mittelgroßes Flaggschiff-Coupé-SUV der Marke. Dieses setzt auf Leistung, Komfort und mehr. WIr haben es betrachtet.
NIO legt den ES8, das eigene Elektro-Flaggschiff-SUV, neu auf. Aufbauend auf der neuen Plattform gibt es mehr Platz, Leistung und Reichweite.
Die 3. Generation der NIO Batteriewechselstationen, ein neues Elektro-Coupé sowie die 2. Generation des E-SUV ES8 stünden auf der Agenda.
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Mitte August 2020 hat der chinesische Elektroauto-Hersteller NIO seine vorläufigen Zahlen für das zweite Quartal 2020 veröffentlicht. Demnach konnte NIO zwischen April und Juni 2020 insgesamt 10.331 Fahrzeuge ausliefern, konkret 8.068 ES6 und 2.263 ES8. Die Auslieferungen des ES8 und des ES6 beliefen sich im Juli 2020 auf 3.533 Fahrzeuge, was einem starken Wachstum von 322 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Die Entwicklung scheint sich in den Folgemonaten fortzusetzen. Gerade der März 2021 sei besonderes gut gelaufen. Zudem blickt man im April 2021 auf das 100.000 gefertigte E-Auto. Der Mai präsentierte sich ein wenig schwächer, allerdings mit Aussicht auf Besserung.
Das chinesische Elektroauto-Start-up Nio bietet zudem die Akkus seiner Elektroautos auch zur Miete an. Für das Battery as a Service (BaaS) genannte Abonnementmodell hat der Autohersteller die Tochtergesellschaft Weineng Battery Asset gegründet. Die neue Firma kauft die Batterien und vermietet sie über das BaaS-Geschäftsmodell. Ein erstes Fazit hat NIO bereits gezogen. Um am Markt attraktiv zu bleiben arbeite man nicht nur an einer 150 kWh-Batterie, sondern kündigte bereits eine 100 kWh-Variante an. Auch zum Austausch für ältere E-Modelle. All dies zahlt längerfristig auf die bereits im Q3/2020 ansehnlichen Quartalszahlen ein. Welche sich im Q4/2020 abermals steigern konnten. Und auch das Q1 2021 konnte sich sehen lassen.
Zudem haben die Akku-Tauschstationen ein Update erfahren. Dieses hebt den Ablauf mit dem Batteriewechsel auf ein neues Level. Bis 2025 will das Start-Up über 4.000 Wechselstationen am Start haben. Gemeinsam mit Shell geht man dies nun in Europa und China an. Ein erstes Fazit zieht man für China. Unter anderem bereite man sich darauf vor die Vielzahl an Batteriewechselstationen auch für andere Hersteller zu öffnen. Ende 2022 könne man das Ganze wohl auch in München und Berlin in Action erleben. Schnelllader soll es aber auch geben, mit bis zu 500 kW-Ladeleistung.
NIO hat sich zudem auf die Fahne geschrieben im gleichen Alter weiter zu sein als Tesla. Die Grundlage hierfür legt man mit einem neu geplanten „Destination-Charger“-Netzwerk, auch die eigenen XPT-E-Motoren spielen eine wichtige Rolle. Zudem erhält man immer mehr Erfahrung durch zurückgelegte Kilometer auf der Straße – über eine Milliarde davon haben sich auf den Tachso der NIO-Fahrzeuge bereits angesammelt.
Wichtiger Baustein dürfte aber vor allem das im Januar 2021 neu vorgestellte Flaggschiff der Marke sein: der NIO ET7. Eine Elektro-Limousine, welches autonomes Fahren auf ein neues Level heben soll. Auch deutsche Autoexperten zeigen sich von diesem Ansatz überzeugt. Die Kapazität zur Fertigung der Fahrzeuge hat man sich im Jahr 2021 erneut gesichert. Aktuell befindet man sich auf dem Weg zur Serienreife. Künftig dürfte das E-Fahrzeug sich positiv auf die eh schon starken Absatzzahlen des Unternehmens auswirken.
Ab 2022 kommt es dann auch in Deutschland auf die Straße. Ggf. könne auch eine E-SUV-Variante mit dem ES7 auf die Straße kommen. Ein E-SUV, der durch reduzierte Linien und Minimalismus zu gefallen weiß. Über die Strategie für den deutschen Markt haben wir berichtet.
Ein Werk in Polen wurde mittlerweile dementiert. Ein weiteres Werk, für die eigene Submarke sei dennoch geplant. Aber eben auch in China. Bis zu 500.000 Fahrzeuge pro Jahr sollen von NIOs Submarke verkauft werden. Preise unter 15.000 US-Dollar stehen im Raum, wird dies durch eigene Batteriepacks erreicht? Zuvor haben wir uns den ES8 von NIO genauer angesehen.
Im Dezember 2021 wurde dann mit dem NIO ET5 ein direkter Konkurrent zum Tesla Model 3 vorgestellt. Die Vorbestellungen sollen sich Gerüchten zufolgen schon im hunderttausender Bereich bewegen.
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