
VW hat „keine Angst“ vor europaweiten Verbrenner-Ende
Volkswagen hat als einer der ersten Autohersteller einen Schwenk Richtung Elektroautos eingeschlagen und sieht das mögliche Verbrenner-Aus gelassen.
Volkswagen hat als einer der ersten Autohersteller einen Schwenk Richtung Elektroautos eingeschlagen und sieht das mögliche Verbrenner-Aus gelassen.
Umwelt- und Branchenverbände reagieren unterschiedlich auf die Abstimmung auf Minister-Ebene, vor allem was das Thema E-Fuels betrifft.
Der Koalitionsstreit um das Aus für Verbrennungsmotoren in der EU ab 2035 zieht sich bis zur letzten Minute.
Es könnte sein, dass sich die Bundesregierung bei der EU-Abstimmung enthält – was einem Nein zum Verbrenner-Aus bis 2035 entsprechen würde.
Finanzminister Lindner (FDP) hat im Streit um das europaweite Verbrenner-Aus ab 2035 ein Entgegenkommen signalisiert.
Innerhalb der Bundesregierung bahnt sich ein Streit an zum vom EU-Parlament beschlossenen Verbot von Neuwagen mit Verbrennungsmotor ab 2035.
Ehrgeizigere EU-Ziele können den CO2-Rückstand im Verkehr deutlich verringern. Und würden Kosteneinsparungen in Milliardenhöhe ermöglichen.
Klare Konzepte für die Umstellung zum Elektroauto aber fehlen meist noch: Nur 40 Prozent der Befragten sehen ihr Unternehmen bereit für die E-Mobilität.
In der EU sollen ab 2035 keine neuen Verbrenner mehr verkauft werden dürfen. Stattdessen sollen die Hersteller auf Elektroautos umschwenken.
Verbrenner-Aus 2035 oder: Es wird versucht, den Anschein einer Mobilitätswende zu erwecken, hinter dem in Wirklichkeit wenig Willen steckt.
Bentley, die Luxus-Tochter von VW, möchte eine reine E-Auto-Marke und klimaneutral werden – mithilfe der PPE-Plattform von Audi und Porsche.
BMW Designchef Adrian van Hooydonk äußert sich darüber, warum man das Design bei Verbrenner und Elektroautos ähnlich denkt.
Ab 2035 sollen keine neuen Verbrenner mehr auf die Straße kommen, wenn es nach dem EU-Parlament geht. Deutschland hat bereits zugestimmt.
Fiat will ab 2027 in Europa nur noch reine Elektroautos verkaufen. Das bisherige Ziel wird somit um drei Jahre vorgezogen.
Die Forschung zeigt, dass E-Fahrer einem höheren „Beschleunigungsrisiko“ ausgesetzt sind – aber seltener Unfälle haben.
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