Elektro-Lkw

Der Renault Truck E-Tech D14 glänzt unter anderem mit einer 43-kW-AC-Lademöglichkeit und umfangreicher Vernetzung.

Delta Charge setzt auf eine Kombi aus Batteriespeicher, Ladepunkt und Software, um Logistikstandorte fit für schwere E-Nutzfahrzeuge zu machen.

Renault Trucks erweitert seine E-Tech T Serie an Elektro-Lkw: neu sind der E-Tech T 585 und der E-Tech T 780, der mit einer Ladung bis zu 600 km weit kommt.

Ein Pilotprojekt zeigt laut Flexis Einsparungen von über 20.000 Euro durch optimierte Ladevorgänge und geringere Standzeiten in einer kleinen E-Flotte.

Das Schweizer Transportunternehmen Hugelshofer gilt mit bald 80 Elektro-Lkw und eigenem Ladepark als Vorreiter für die Mobilitätswende im Logistikbereich.

Mit einem Gesamtgewicht von 36 Tonnen ist ein eActros 600 in Schweden an fünf Tagen pro Woche bis zu 18 Stunden lang pro Tag unterwegs.

Mit dem Transport mit Elektro-Lkw zwischen den größten Städten Brasiliens setzt das Projekt ein Ausrufezeichen für internationale Zusammenarbeit im Klimaschutz.

Einride, ein schwedisches Start-up für autonome E-Lkw, hat seine Pläne für einen Börsengang in den USA bekannt gegeben.

Als Energiequelle kommt flüssiger Wasserstoff zum Einsatz, der zwar manche Vorteile gegenüber gasförmigem Wasserstoff bietet – aber auch viele Nachteile.

Die eEconic von Mercedes-Benz kommen in der Restmüllentsorgung, der Papiersammlung sowie bei der Sperrmüllabfuhr zum Einsatz.

Die aktuelle Ausgestaltung der THG-Quote setzt verzerrte Anreize im Straßengüterverkehr, bevorzugt Wasserstoff-Lkw und benachteiligt Elektro-Lkw.

Dazu haben VW und MAN Logistiker, Ladeparkbetreiber, Hersteller von Ladesäulen sowie Kunden mit Erfahrung mit Elektro-Lkw ins MAN Truck Forum eingeladen.

Der Elektro-Lkw weist Tests zufolge eine hohe passive Sicherheit auf. Aber auch für aktive Sicherheit ist der eActros umfangreich ausgestattet.

Europas Lkw-Hersteller fordern in einem Brief an die EU-Kommission mildere CO₂-Vorgaben – und riskieren laut Kritikern einen Rückschritt bei der E-Mobilität.

Es ist der bislang größte Elektrobus-Auftrag von MAN außerhalb Europas – und ein starkes Signal für die wachsende Bedeutung internationaler Märkte.

Daimler Truck, Hamburger Hafen und Logistik sowie Kawasaki Heavy Industries wollen gemeinsam eine Lieferkette für Flüssigwasserstoff in Europa aufbauen.

Während die einen noch über E-Autos hadern, fahren die anderen schon mit E-Lkw durch ganz Europa. Wo geladen werden kann, zeigt nun eine Karte.

Elektrische Fahrzeuge auf Baustellen seien für den Mittelstand entscheidend dafür, bei der Dekarbonisierung den Anschluss nicht zu verlieren.

Wie sich Betrieb und Ladestrategien auf Reichweite, Kosten und Nachhaltigkeit von E-Bussen auswirken – und welche Vorteile das für Verkehrsunternehmen bietet.

Der Hochbodenbus basiert auf dem bekannten, dieselgetriebenen Intouro, verfügt jedoch über einen rein batterieelektrischen Antrieb.

Daimler Buses ist bislang der einzige Bushersteller in Europa, der eine eigene öffentliche Ladeinfrastruktur aufbaut.

Isuzu und Toyota bringen ab 2026 neue Brennstoffzellenbusse auf die Straße. Produziert wird im J-Bus-Werk Utsunomiya, basierend auf einer E-Bus-Plattform.

Nicht jeder E-Lkw braucht mehr als 600 kWh Batteriekapazität. Auch mit etwas kleinerem Akku ist der Mercedes eActros ein Tausendsassa.

Während der Lenkpause Strom für Hunderte Kilometer mit dem E-Lkw nachladen: Das ermöglicht der erste öffentliche Schnelllader des Hola-Projekts.