
SEAT baut Batterielabor in Spanien & investiert dafür Millionen
Seat stärkt sich für die eigene E-Mobilitätsoffensive mit einem millionenschweren Investment in ein eigenes Batterielabor in Spanien.
Seat stärkt sich für die eigene E-Mobilitätsoffensive mit einem millionenschweren Investment in ein eigenes Batterielabor in Spanien.
Seat, Iberdrola und die Volkswagen Group España Distribución verstärken ihr Engagement für die Elektrifizierung des Transportwesens in Spanien. Die Unternehmen haben eine Vereinbarung zur strategischen
Insgesamt mehr Geld, und keine Pflicht mehr, einen Verbrenner zu verschrotten. Spanien passt sein Elektroauto-Förderprogramm an.
Das neue Maßnahmenpaket verteilt 45 Millionen Euro in den Kauf von Elektroautos und Plug-in-Hybriden sowie in den Aufbau der Ladeinfrastruktur.
5.000 Twizy sollen ab 2019 in Busan, Korea vom Band laufen. Damit reagiert Renault Samsung auf die steigende Nachfrage in Asien und den sinkenden Bedarf an Twizy in Europa.
8.500 öffentliche Ladestationen sollen in zwei Phasen an den Start gehen. Der weit größerer Teil an Ladestationen soll an privaten Wohn- und Firmenparkplätzen entstehen.
Das Verbot betrifft nicht nur Benziner und Diesel-Fahrzeuge betrifft, sondern auch Hybridfahrzeuge und solche mit Gasantrieben. Ab 2050 sollen dann gar keine Verbrenner mehr unterwegs sein.
Nürnberg, Frankfurt, Berlin und Warschau setzen auf die E-Busse von Solaris, oder wollen diese zumindest künftig einsetzen. Ob die E-Busse dann aber noch aus Polen kommen ist fraglich. Denn der spanische Hersteller von Eisenbahnfahrzeugen CAF steigt als Investor ein.
Der spanische Energieversorger Iberdrola hat einen speziellen Stromtarif für Kunden mit Elektroauto ins Programm genommen.
Das erste Fahrzeug mit reinem Elektroantrieb von Seat wird nach Aussage des Seat CEO Luca de Meo nicht in Spanien gefertigt. Die Fertigung in Mosel, einem Stadtteil von Zwickau, scheint wahrscheinlicher.
Mit dem e-CUPRA ABT XE stellt CUPRA sein nächstes E-Fahrzeug vor. Dieses kommt allerdings nur zur vollelektrischen Rennserie Extreme E zum Einsatz.
Der Spanier dürfte das Pendant zum ID.3 Pro S werden – mit 150-kW-Motor, einem Akku mit 77 kWh und einer Reichweite von 513 Kilometern (WLTP).
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