
Mercedes-Benz und Sila wollen Silizium-Hochleistungszellen in der G-Klasse einbauen
Das Anodenmaterial mit hohem Siliziumgehalt soll die Energiedichte von Batterien erhöhen, ohne wichtige Leistungsparameter zu beeinträchtigen.
Das Anodenmaterial mit hohem Siliziumgehalt soll die Energiedichte von Batterien erhöhen, ohne wichtige Leistungsparameter zu beeinträchtigen.
Enevate will seine extrem schnell zu ladenden Siliziumbatterien gut zwei, drei Jahre früher als bislang vorgesehen kommerzialisieren.
Außerdem strebt Porsche bis 2030 seine bilanzielle CO2-Neutralität an. Vor allem aber die 350-kW-Schnelllader werden die E-Offensive stützen.
Zudem sollen weitere Mitarbeiter für die Batterieentwicklung angestellt werden, vor allem Wissenschaftler und Ingenieure.
Silizium kann in Lithium-Ionen-Batterien verwendet werden, um deren Kapazität zu steigern. Das soll die Reichweite von Elektroautos um 50 Prozent erhöhen.
Das Department of Energy Technology (IFE) scheint Fortschritte gemacht zu haben. Laut eigener Aussage habe man eine Technologie entwickelt, mit der die drei bis fünffache Ladekapazität der Anode im Vergleich zur heutigen „Common Graphite Technology“ erreicht werden kann.
Entwicklungen wie die Elektromobilität oder die Miniaturisierung von Elektronik erfordern neue Speichermaterialien für Akkus. Hier kommt Silizium ins Spiel, denn es bringt einige Vorteile gegenüber Materialien in herkömmlichen Lithium-Ionen-Batterien mit sich.
Das bisher stärkste Serienmodell von Kia soll die Fahrdynamik eines Supersportwagens mit Crossover- und Grand-Tourer-Qualitäten verbinden.
Feiert der Maserati GranTurismo eigentlich erst im kommenden Jahr seine Weltpremiere, findest du hier bereits Fotos und technische Daten des Stromers.
NIO verbucht nicht nur mit Batteriewechselstationen Erfolge, man biete auch noch eine 150 kW-Feststoffbatterie. Der ET7 soll über 1.000 km damit fahren.
Die kommende Elektro A-Klasse wird auf die Technik aus dem Mercedes Vision EQXX aufbauen. Wie wir bei der ersten Fahrt erfahren haben.
Die ersten produzierten Feststoffzellen sollen zunächst intern geprüft und gegen Ende des Jahres in Prototypen-E-Autos von BMW und Ford getestet werden.
Das Ziel ist ein Rohstoffkreislauf und die dauerhafte Rückgewinnung wertvoller Materialien zur Erhöhung der Nachhaltigkeit und Versorgungssicherheit.
Der „Mercedes-Benz eCampus“ soll ab 2023 schrittweise in Betrieb gehen und u.a. eine Kleinserienfertigung von Batteriezellen beherbergen.
Polestar geht eine Partnerschaft mit StoreDot ein und tätigt eine Investition, um die extrem schnellen Ladetechnologien für künftige Modelle zu erforschen.
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