
Tesla will alte Akkus wiederverwerten – keine Second Life Verwendung geplant
Viele Akkus gibt es allerdings noch nicht, die das Ende ihrer Betriebsdauer erreicht haben. Man beschränkt sich daher zunächst auf Akkus aus internen Prozessen.
Viele Akkus gibt es allerdings noch nicht, die das Ende ihrer Betriebsdauer erreicht haben. Man beschränkt sich daher zunächst auf Akkus aus internen Prozessen.
Insgesamt bietet die Anlage eine Kapazität von 480 Kilowattstunden. Möglich machen das fünf gebrauchte Lithium-Ionen-Akkus aus Elektroautos.
Renault setzt sein ganzheitliches Engagement für nachhaltige Mobilität fort und wirkt mit zwei neuen Projekten auf das gesamte elektrische Ökosystem ein.
Wie der Modulare E-Antriebs-Baukasten funktioniert und warum das Batteriesystem ein Schlüssel für die Wettbewerbsfähigkeit von Autoherstellern ist.
Zentrales Element zur Optimierung des Batteriespeichersystems ist die von Alpiq entwickelte Plattform für künstliche Intelligenz, die Energy-AI-Plattform.
Wissenschaftler der Universität von Warwick testen gebrauchte Elektroauto-Akkus in nur 3 Minuten – ein Prozess, der zuvor mehr als 3 Stunden dauerte.
Noch ist der Markt eine Nische. Eaton rechnet aber bis 2022 mit einem bis zu 20-fachen Wachstum und den Marktwert bis 2025 auf 2,3 Milliarden US-Dollar.
Rivian wird für das Energiespeicherprojekt, das im Jahr 2020 beginnen soll, ausgediente 135-kWh-Akkupacks aus seinen Entwicklungsfahrzeugen verwenden
Dabei ist deutlich zu erkennen, dass erste Gedanken durchaus vorhanden sind, im Detail allerdings noch Klärungsbedarf beziehungsweise Spezifizierung Bedarf der eigentlichen Lösung besteht.
Gemeinsam mit der brasilianischen Federal University of Santa Catarina (UFSC) will Nissan an künftigen Second-Life-Anwendungen für gebrauchte Elektroauto-Batterien forschen und arbeiten.
Der Autohersteller Toyota und der Stromversorger Chubu Electric Power haben eine Vereinbarung mit dem Ziel geschlossen, ein gemeinsames Batterie-Projekt zu starten. Der Fokus liegt auf Second-Life und Recycling.
Der Autohersteller Renault und das britische Unternehmen Connected Energy haben zwei erste Schnellladestationen eröffnet, bei denen gebrauchte Batterien aus Elektroautos im Second Life als stationäres Speichersystem dienen.
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