Second Life für Batterien aus Jaguar I-Pace
Bis zu 7,5 MWh sollen noch dieses Jahr aus ehemaligen Akkus aus dem Jaguar I-Pace als Großspeicher zur Verfügung gestellt ...
Bis zu 7,5 MWh sollen noch dieses Jahr aus ehemaligen Akkus aus dem Jaguar I-Pace als Großspeicher zur Verfügung gestellt ...
Aus E-Auto-Akkus sollen in Aachen bald noch deutlich mehr Stromspeicher für den Handel werden. Allerdings ist dabei einiges zu beachten.
Das schwedische Unternehmen Batteryloop hat einen Speicher aus gebrauchten Batteriemodulen gebaut, um Ladestationen zu versorgen.
Eine neue Software von Audi prüft den Gesundheitszustand eines alten Akkus innerhalb weniger Minuten. Zuvor dauerte es deutlich länger.
Viele Akkus gibt es allerdings noch nicht, die das Ende ihrer Betriebsdauer erreicht haben. Man beschränkt sich daher zunächst auf ...
In Hannover erhalten Batteriesysteme aus Mercedes-Benz eCitaro Elektrobussen ein zweites Leben als stationärer Energiespeicher.
Die Zwickmühle bei Second-Life-Lösungen ist ein Mangel an alten Elektroautobatterien. Daher sind sie teurer als neue Akkus.
Ihre neue Partnerschaft bezeichnen Accure und Stabl als ein positives Beispiel für die Zusammenarbeit im Hinblick auf eine erfolgreiche Energiewende.
Einige Akteure, die Second-Life-Speicher bereits kommerzialisiert haben, werden ihre Technologien bald mehr und mehr skalieren.
Der Second-Life-Speicher besteht aus 1300 wiederverwendeten Akkupaketen aus Elektroautos, die von Honda und Nissan gestellt wurden.
Die Second-Life-Batterien stammen aus zerlegten Erprobungsfahrzeugen. Sie machen die Ladeinfrastruktur am Audi-Werk effizienter und günstiger.
Audi und EnBW nehmen einen nachhaltigen Energiespeicher für die Versorgungssicherheit in Betrieb. Er besteht aus alten E-Auto-Akkus.
Toyota hat seinen weltweit ersten großvolumigen Energiespeicher in Betrieb genommen. Der ist weltweit betrachtet allerdings eher klein.
Second-Life oder Recycling - Das ist hier die Frage. Irgendwie muss es für Lithium-Ionen-Akkus nach deren Zeit im E-Auto weiter ...
2023 will das DB-Start-up Encore Vertrieb und Produktion hunderter Second-Life-Speicher starten. Ein erstes Pilotprojekt ist schon in Betrieb.