
Autoindustrie besorgt um Rohstoffe für Elektroauto-Batterien
Für die Autoindustrie wird das größte Problem der Antriebswende hin zu Elektroautos sein, die Rohstoffe für Akkus in ausreichender Menge zu sichern.
Für die Autoindustrie wird das größte Problem der Antriebswende hin zu Elektroautos sein, die Rohstoffe für Akkus in ausreichender Menge zu sichern.
Stora Enso hat ein biobasiertes, ungiftiges Batteriematerial auf der Basis von Lignin entwickelt, das als Nebenprodukt bei der Zellstoffproduktion anfällt.
Afrikas rohstoffreiche Staaten Kongo und Sambia planen die Erweiterung der Wertschöpfungskette im eigenen Land – mit Batteriefabrik und Kupferkabelproduktion.
Me Energy will mit Bioethanol den wirtschaftlichen und flächendeckenden Durchbruch der Elektromobilität unterstützen.
Stellantis-CEO Tavares zufolge könnte die E-Auto-Branche um 2025 oder 2026 Versorgungsprobleme mit Batterien erleiden.
Es werden „progressive Schritte“ erforderlich sein, um eine langfristige Kreislaufwirtschaft zu entwickeln, so eine Studie der KU Leuven.
ZSW und Industrie entwickeln Hochenergie-Lithium-Ionen-Zellen mit neuem Material und Elektrodendesign.
Für die Elektromobilität sind Rohstoffe wie Kobalt und Lithium essentiell. Diese werden aber zunehmend knapp.
VW-Technikvorstand Schmall über nachhaltige und selbst produzierte Batterien, neue Partnerschaften und den Umbau der Energiewirtschaft.
Mit Materialien aus Schilf und Zuckerrüben will Skoda seine Fahrzeuge nachhaltiger produzieren.
Der geplante Ausbau der europäischen E-Mobilität kann nur gelingen, wenn die Rohstoffversorgung kurz- und mittelfristig sichergestellt werden kann.
Die Unternehmen wollen Abfälle aus der Batterieherstellung umleiten und so eine beträchtliche Menge wertvoller Materialien zurückgewinnen.
Ausschlaggebend seien die Achtung und Wahrung der Menschenrechte sowie der Umweltschutz von der Mine bis zum fertigen Produkt.
Ziel der Allianz ist, Investitionshemmnisse und Möglichkeiten aufzuteigen und gleichzeitig Nachhaltigkeit und soziale Auswirkungen im Blick zu behalten.
Dazu ist das Unternehmen eine strategische Partnerschaft mit der auf Lieferketten-Analyse spezialisierten Fachagentur RCS Global eingegangen.
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