EU und Norwegen kooperieren bei nachhaltigen Rohstoffen und Batterien
Norwegen und die EU wollen künftig enger in Sachen seltenen Ressourcen und Batterie-Wertschöpfung zusammenarbeiten.
Norwegen und die EU wollen künftig enger in Sachen seltenen Ressourcen und Batterie-Wertschöpfung zusammenarbeiten.
Das Gesetz zu kritischen Rohstoffen zielt darauf ab, die EU wettbewerbsfähiger zu machen und ihre Souveränität zu stärken.
China zieht die Zügel an: Was die Graphitexportbeschränkung für die Automobilindustrie bedeutet. Es düfte die Batteriefertigung beeinträchtigen.
Das Joint Venture Ionway will seine Produktionskapazität bis 2030 auf 160 GWh pro Jahr ausbauen, was dem Bedarf von etwa ...
In einem aktuellen Beitrag seines Batterie-Updates zeigt das Fraunhofer ISI, welche Rolle die Ausgestaltung von Lieferverträgen bei der Preisgestaltung spielt.
Europas Elektroautomarkt könnte bald von einer "chinesischen Bedrohung" überschattet werden. Der Export-Stopp relevanter Materialien bremst die Wirtschaft.
Bei den Verhandlungen zwischen den USA und der EU über ein Rohstoffabkommen spießt es sich an der rechtlichen Struktur.
Nach der EU will nun auch Chinas Nachbar Japan auf eigene Produktion und Verarbeitung von kritischen Batteriematerialien setzen.
Mit steigender Elektroauto-Anzahl werden Rohstoffe wie seltene Erden oder Lithium und Kobalt knapper. Doch es gibt Auswege und Alternativen.
Die EU-Kommission legt mit dem Critical Raw Material Act einen Meilenstein zur Reduktion von Abhängigkeiten von kritischen Rohmaterialien vor.
StoreDot setzt künftig auf das Blockchain-Unternehmen Circulor, um CO2-Emissionen sowie die Herkunft der Rohstoffe transparent abzubilden.
Für ihre Herstellung benötigen E-Autos mehr Technologiemetalle als Verbrenner. Wo sollen die Ressourcen für den steigenden Bedarf herkommen?
Für die Autoindustrie wird das größte Problem der Antriebswende hin zu Elektroautos sein, die Rohstoffe für Akkus in ausreichender Menge ...
Stora Enso hat ein biobasiertes, ungiftiges Batteriematerial auf der Basis von Lignin entwickelt, das als Nebenprodukt bei der Zellstoffproduktion anfällt.
Afrikas rohstoffreiche Staaten Kongo und Sambia planen die Erweiterung der Wertschöpfungskette im eigenen Land - mit Batteriefabrik und Kupferkabelproduktion.