
Xiaomi: Werk in Peking scheint beschlossen; E-Auto ab 2024
Xiaomi macht ernst, möchte nun ein Werk für bis zu 300.000 E-Auto im Jahr in Peking umsetzen. Schon 2021 soll das erste E-Auto vom Band fahren.
Xiaomi macht ernst, möchte nun ein Werk für bis zu 300.000 E-Auto im Jahr in Peking umsetzen. Schon 2021 soll das erste E-Auto vom Band fahren.
Peking fordert bis Ende 2020 eine deutlich erhöhte Anschaffung von Elektroautos, Wasserstofffahrzeugen und PHEV, um Smog-Probleme in den Griff zu bekommen.
Insgesamt 10.000 Busse mit Elektroantrieb soll innerhalb der nächsten drei Jahre in Peking auf die Straße kommen. Derzeit sind dort „nur“ 1.000 Elektrobusse unterwegs.
Das Olympia Komitee für die Winterspiele 2022 in Peking gab bekannt, dass man, im Rahmen der Veranstaltung, bis zu 10.000 Elektroautos und Elektrobusse einsetzen wird.
Der Spyker D8 Peking soll eines der Fahrzeuge sein, welches der Marke nach der Insolvenz vor knapp drei Jahren auf die Füße hilft. Insgesamt plant Spyker vier Modelle, welche in überschaubarer Stückzahl in der England ansässigen Manufaktur gefertigt werden sollen. Im Fall des D8 Peking in Zusammenarbeit mit Lotus.
Fast 67.000 Taxis mit Verbrennungsmotor sollen in Chinas Hauptstadt nach und nach durch elektrifizierte Modelle ersetzt werden. Auch für die Ladeinfrastruktur bedeutet dies eine erhebliche Herausforderung.
Die Limousine EQE ist das erste Elektroauto aus dem Pekinger Werk, das auf der reinen Elektro-Plattform EVA2 von Mercedes aufbaut.
Anders als der Mercedes EQS richtet sich der Mercedes EQE an Kunden, die eher selbst am Steuer sitzen. Das Resultat: Gutes Handling bei sehr viel Platz.
Im dritten Quartal 2022 soll der erste Prototyp eines Xiaomi E-Autos vorgestellt werden. Ab 2024 geht es dann in die Serienfertigung.
Insgesamt plant das Unternehmen nach eigenen Angaben gemeinsam mit Partnern den Bau von acht Zellfabriken weltweit bis zum Ende der Dekade.
Mercedes stellt Produktionslinien für E-Modelle nur schrittweise um, eigene Werke erst ab 2025.
Zwei neue Modelle komplettieren Ende 2022 die elektrische Modellpalette von Mercedes. Der Mercedes EQE und EQS.
In den dann drei Fabriken sollen ab 2023 rund 900.000 Stromer und Hybride vom Band rollen. Absatzziele bislang verfehlt
Den Mercedes-Benz EQA 250 haben wir uns genauer angesehen. Eindrücke, Erfahrungen und viele Fotos festgehalten. Damit du alles erfährst.
Statt auf Immobilien solle der Fokus von Evergrande künftig auf die eigene E-Mobilitätssparte gesetzt werden. Unterstützung vom Staat beinahe garantiert.
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