
Amazon: E-Lastenfahrräder für Zustellung in Londons Umweltzone
Amazon setzt auf eigene Zustellung, die soll möglichst emissionsfrei erfolgen. In Großbritannien setzt man auf mit Solarstrom betriebene Lastenfahrräder.
Amazon setzt auf eigene Zustellung, die soll möglichst emissionsfrei erfolgen. In Großbritannien setzt man auf mit Solarstrom betriebene Lastenfahrräder.
Total treibt die E-Offensive auf dem Weg bis 2025 mehr als 150.000 Ladepunkte für E-Fahrzeuge zu betreiben voran. London spielt dabei eine wichtige Rolle.
Angetrieben wird die batterieelektrische Version der typischen roten Doppeldecker-Busse von der ZF-Elektroportalachse AxTrax AVE.
Der VN5 wurde entwickelt, um gegenüber der Konkurrenz doppelt so lange zu halten. Dazu trägt unter anderem die Karosseriestruktur aus Aluminium bei.
2.000 neue Nissan Leaf sollen in UK, im speziellen in London, künftig für Uber zum Einsatz kommen. Uber-Fahrer können diese günstig erwerben.
Basierend auf 330.000 E-Autos, welche bis 2025 unterwegs sein sollen, hat London seine Planungen hinsichtlich benötigter Ladepunkte angepasst und Maßnahmen verabschiedet.
Mit einer einzigen Ladung im Kia e-Niro von London nach Paris hat sich Formel E-Reporterin Nicki Shields aufgemacht. Und sie ist angekommen…
Bereits ab 2020 sollen die 20 neuen Brennstoffzellen-Doppeldecker in der britischen Hauptstadt auf den Buslinien 245, 7 und N7 zum Einsatz kommen.
Chris Gubbey, CEO von LEVC, nimmt diese überzeugenden Zahlen als Anlass, um von seiner derzeitigen Position zurückzutreten, um das Feld für den Ausbau von LEVC freizugeben.
Warum sollte man freiwillig in einen Renault Twizy steigen? Der Youtuber Seen Through Glass hat diese Frage nun in einem gut 13 minütigen Video beantwortet. Und das Ergebnis überrascht ein wenig.
Insgesamt sollen nun bis zu 260 Millionen Dollar für die Umstellung auf E-Mobilität zur Verfügung stehen. Die Idee ist es, die Fahrer durch eine erhöhte Erstattung und Hilfe beim Zugang zur Ladeinfrastruktur zur Nutzung von Elektroautos zu ermutigen.
Man hat angekündigt das Elektro-Taxi mit Range Extender auch nach Paris bringen zu wollen. Eine Genehmigung der Pariser Behörde sei für die Black Cabs kürzlich erteilt worden. Damit können die Fahrzeuge früher als geplant zum Einsatz kommen.
Seit dem Sommer 2017 bietet das Unternehmen Govecs den Kultroller als E-Fahrzeug an. Nun scheint man auch außerhalb Deutschlands auf Interessenten zu stoßen. Aus London soll man einen Großauftrag erhalten haben.
Nach ubitricity und seinem Partner Siemens wurde auch Char.gy als einer von vier Herstellern ausgewählt, um bestehende Laternen am Londoner Straßenrand mit Ladepunkten für Elektroautos auszurüsten.
Gemeinsam mit ubitricity wird Siemens Smart City-Elektrofahrzeug-Ladestationen mit mobiler Stromzähler-Technologie liefern. Es ist einzigartig, da es die bestehende Straßenbeleuchtungsinfrastruktur und die gemeinsame Stromversorgung nutzt und dadurch die Kosten für den Einsatz und die Störungen für die Bewohner reduziert.
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