Glencore und Li-Cycle planen Lithium-Recycling-Hub auf Sardinien
Glencore und Li-Cycle wollen auf Sardinien Europas größtes Recyclingzentrum für Lithium, Nickel und Kobalt bauen.
Glencore und Li-Cycle wollen auf Sardinien Europas größtes Recyclingzentrum für Lithium, Nickel und Kobalt bauen.
Langfristig will Tesla ohne den problematischen Batterie-Rohstoff Kobalt auskommen. Mittelfristig allerdings besteht noch Bedarf an dem kostbaren Stoff.
Glencore - weltweit größter Rohstoffhändler ließ verlauten, dass man mit einem rasanten Anstieg der Verkaufszahlen von Elektroautos in den nächsten ...
Li-Cycle bringt seine europäische Batterie-Recycling-Anlage nach Magdeburg. Rein ins Herz der europäischen Automobilindustrie.
Stellantis, zu der unter anderem Opel und Peugeot gehören, hat eine Vereinbarung über die Abnahme von Nickel und Kobalt für ...
Hersteller von Elektroautos sichern sich rund um den Globus die Lieferung von kritischen Batteriematerialien.
Attero will mit dem Geld Recyclingkapazitäten unter anderen in Polen, den USA und Indonesien aufbauen.
Afrikas rohstoffreiche Staaten Kongo und Sambia planen die Erweiterung der Wertschöpfungskette im eigenen Land - mit Batteriefabrik und Kupferkabelproduktion.
Kobalt gilt als Schlüsselmaterial für die Herstellung von Batterien. Laut Prognosen wird die Nachfrage an dem Rohstoff noch weiter steigen.
Sono Motors sieht Elektromobilität nachhaltig und ist daher der Fair Cobalt Alliance für fairen Kobaltabbau im Kongo, als erster Autohersteller, ...
Panasonic plane die Energiedichte von "2170"-Batteriezellen um 20% zu erhöhen und eine kobaltfreie Version auf den Markt zu bringen.
Elon Musk, CEO Tesla, fordert eine Steigerung des Nickel-Abbaus. Ob dies aufgrund günstigerer Einkaufspreisen oder des Bedarfs geschehen soll ist ...
30.000 Tonnen Kobalt will man in sechs Jahren von Glencore abnehmen. Damit sollen Lithium-Ionen-Akkus für bis zu drei Millionen E-Autos ...
Künftig werde man den seltenen Rohstoff aus Australien und Marokko beziehen und auf Kobalt aus dem Kongo so weit wie ...
Die Demokratische Republik Kongo hat Kobalt zu einer "strategischen Substanz" erklärt. In diesem Zug hat man die Lizenzgebühren für Kobalt ...