
Dyson’s E-Autopläne: So hätte das Elektroauto Dyson N526 ausgesehen
536 PS, 650 Nm sowie Sprintfähigkeiten von 0 auf 100 km/h werden dem Dyson N526 nachgesagt. Der mit seinen 956 km Reichweite wohl nie in Serie kommt.
536 PS, 650 Nm sowie Sprintfähigkeiten von 0 auf 100 km/h werden dem Dyson N526 nachgesagt. Der mit seinen 956 km Reichweite wohl nie in Serie kommt.
Was kommt nach dem Elektroauto? Für Dyson scheinen E-Roller, E-Bikes und andere urbane Transportmittel mit der eigenen Batterie eine Option zu sein.
Dyson erklärt sein E-Auto-Projekt für gescheitert. Man sei nicht in der Lage die Elektroautos wirtschaftlich rentabel auf die Straße zu bringen.
Dyson verpflichtet Roland Krüger als Leiter seines Elektroauto-Projekts und verlagert neben der Fertigung auch die Firmenzentrale nach Singapur.
Nun kündigte Dyson an, dass man das erste E-Auto-Werk in Singapur errichten wird. Mit dem Aufbau der Produktion soll noch in diesem Jahr begonnen werden, um das erste Dyson-Auto wie angekündigt 2020 oder 2021 auf die Straße zu bringen.
Die Pläne zur Entwicklung eines Gebäudekomplexes für über 2.000 Personen stehen sowie einem daran angeschlossenen Testgelände. Wenn der Bauantrag erfolgreich ist, würde die Gesamtinvestition von Dyson in Elektroautos auf 200 Millionen Pfund steigen.
Es ist noch gar nicht so lange her, dass James Dyson zu verstehen gab, dass man sich ernsthaft mit dem Thema E-Auto auseinandersetzt. Nun werden Meldungen laut die besagen, dass bis zu 700 Mitarbeiter an dessen Entwicklung arbeiten.
Vom Staubsauger zum Elektroauto – Dyson schlägt neue Wege ein. Spätestens seit September 2017 ist es kein Geheimnis mehr, dass der Staubsaugerhersteller auch ein E-Auto auf den Markt bringen möchte. Von drei Fahrzeugen ist derzeit die Rede.
Andy Palmer, CEO von Aston Martin, ist ein Spezialist auf dem Gebiet der Elektromobilität. Den Plan von James Dyson, bis 2020 ein „radikal anderes“ Elektroauto zu bauen, hält er für nicht realisierbar.
Zukünftig wird man Produkte von Dyson nicht nur Haushaltsgeräte zu Gesicht bekommen. Denn laut Unternehmensgründer und Namensgeber James Dyson wird die eigene Produktpalette in drei bis vier Jahren durch ein eigenes Elektroauto ergänzt.
Mit dem Dementi, durch eine Sprecherin des Unternehmens, reagierte man auf unklare und spekulative Medienberichte in Korea. Die Gerüchte kamen wohl auf, da sich Samsung im Bereich der E-Mobilität in den vergangenen Monaten entsprechend stark gemacht hat.
In den nächsten fünf Jahren möchte man in China bis zu 700 Millionen Euro investieren. Unter anderem steht zudem die Suche eines Partners für E-Mobilität im Raum.
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