
CATL plant weitere Batteriefabrik in China
Die neue Fabrik ist Teil des Plans, bis 2025 bei Batteriezellen eine Produktionskapazität von 1200 GWh zu erreichen.
Die neue Fabrik ist Teil des Plans, bis 2025 bei Batteriezellen eine Produktionskapazität von 1200 GWh zu erreichen.
Der chinesische Elektroauto-Hersteller BYD plant Medienberichten zufolge den Bau einer neuen Batteriefabrik für die Produktion von E-Auto-Akkus.
Der erst Ende 2019 gegründete Hersteller Britishvolt will 1,35 Milliarden Euro in den Standort investieren. Bis zu 3500 Arbeitsplätze sollen dort entstehen.
„Die Corona-Krise hat uns alle gebremst. Wir sind aber weiter grob im Plan, Mitte 2022 die Produktion von Batteriezellen aufzunehmen“, sagt CATL-Europachef Zentgraf.
Dabei handelt es sich um ein grünes Darlehen („green loan“), das die südkoreanische Regierung zur Finanzierung umweltfreundlicher Projekte aufgelegt hat.
Ab 2021 will Akasoll in der neuen Gigafactory 1 im Süden Darmstadts Batteriepakete mit einer Kapazität von 5 GWh produzieren.
Die Stromversorgung der Batteriefabrik ist auf hohe Energieeffizienz und geringe Verluste ausgelegt. Das Design entwickeln ABB und Northvolt gemeinsam.
SK Innovation erweitert in Europa seine Präsenz am Markt und baut diese auch in Amerika spürbar aus. Der Bedarf sei vorhanden.
Ein „Meilenstein“ für Opel in Kaiserslautern: Mutterkonzern PSA will dort Akkus für Elektroautos herstellen.
Im BASF-Werk Schwarzheide (Oberspreewald-Lausitz) soll für rund 500 Mio. Euro eine Kathoden-Fabrik entstehen. Niedrige Lohnkosten seien mit ein Grund dafür.
In Thüringen entsteht momentan eine der größten Batteriezellen-Fabriken für Elektroautos in Europa.
CATL kann nun offiziell mit dem Baubeginn seiner deutschen Batteriefabrik in Thüringen beginnen, welche größer ausfällt als zunächst angenommen.
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