Baden-Württemberg fördert 1000 E-Autos für Pflegedienste
Elektroautos bis zu einer bestimmten Länge können für Pflegedienste derzeit noch deutlich vom Land bezuschusst werden.
Elektroautos bis zu einer bestimmten Länge können für Pflegedienste derzeit noch deutlich vom Land bezuschusst werden.
Grundvoraussetzung für die Etablierung von Elektro-Lkw ist der Aufbau entsprechender Ladeinfrastruktur. Dafür müssen jetzt die Weichen gestellt werden.
Ob die sechs Vorhaben tatsächlich den Zuschlag bekommen, ist aber noch nicht entschieden. Bund würde sich ebenfalls beteiligen.
Baden-Württemberg fördert den Aufbau von Elektroauto-Ladestationen in sogenannten E-Quartiershubs mit insgesamt vier Millionen Euro.
Berlin und Baden-Württemberg fordern ein transparentes Preissystem für das Laden von E-Autos – ähnlich wie die Beschilderung an Tankstellen für ...
Antragssteller haben noch kurze Zeit - bis 31. August - die Möglichkeit, von der um 2000 Euro höheren Förderung zu ...
Für den Industrie- und Technologiestandort Baden-Württemberg biete grüner Wasserstoff, der klimaneutral erzeugt wird, große Potenziale.
Bis zu 155 Millionen Euro möchte Baden-Württemberg für entscheidende Projekte bei Fortschritten für die E-Mobilität investieren.
Eine Studie zeigt auf, wie die Wasserstoffindustrie in Ba-Wü aufgestellt ist und wie ihre globale Wettbewerbsfähigkeit erhalten und gestärkt werden ...
Baden-Württemberg macht sich für robotergestützte Demontage von Batterien und E-Antrieben stark und fördert Demontagefabrik „DeMoBat“ mit 13 Millionen Euro.
In Baden-Württemberg arbeiten Politik und Industrie Hand in Hand für ein flächendeckendes Ladenetz - und es funktioniert!
Bis zu 2500 Euro: Das Programm Charge@BW unterstützt den Aufbau von betrieblich genutzten Ladepunkten und Ladesäulen für E-Autos.
Man sei sich einig, dass der Wandel im Mobilitätsbereich nur wirtschaftlich erfolgreich, technologieoffen und sozial verträglich vorangetrieben werden kann.
In Ulm und Freiburg sollen Forschungsfabriken für Brennstoffzellen und Wasserstoff gebaut werden.
Ganz deutlich beziehen die Ministerpräsidenten Stellung: "Zu viel Zeit wurde auf Bundesebene schon verspielt und zu viele Ziele wurden verfehlt."