GM/ LG Energy Solution investieren 2,3 Mrd. in Ultium-Zellen-Produktion
GM und LG Energy Solution investieren 2,3 Milliarden Dollar in die zweite Produktionsstätte für Ultium-Zellen in den USA.
GM und LG Energy Solution investieren 2,3 Milliarden Dollar in die zweite Produktionsstätte für Ultium-Zellen in den USA.
640 km Reichweite soll der Chevrolet Silverado Elektro-Pickup mit sich bringen, der neben General Motors Hummer EV SUV in der Factory Zero vom Band läuft.
Den Elektro-Hummer als „Meister der Manövrierfähigkeit“ zu bezeichnen, dazu gehört einiges. Aber GM zeigt auf, wie der massive Stromer auch dort überzeugt.
Der Batteriehersteller LG plant ein zweites Joint-Venture-Werk, um in den USA eine Gesamtproduktionskapazität von mehr als 110 GWh erreichen.
Um den Weg in seine vollelektrische Zukunft zu beschleunigen, peilt GM deutliche Fortschritte in der Ultium-Chemie der nächsten Generation an.
Das Werk für Ultiums-Batterien nimmt langsam Form an. 2022 soll dort die Produktion erster Akkus anlaufen. Bisher scheint man hierfür im Plan zu sein.
GM habe bereits Designer beauftragt, Konzeptfahrzeuge zu entwerfen. Sie sollen sich an eine größere Anzahl von Käufergruppen richten.
In Litauen soll der kastenförmige Stromer mit 200 km Reichweite und einer Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h gefertigt werden.
Vor allem Tesla und General Motors dürften erfreut sein über die Gesetzesinitiative.
Noch diesen Sommer kommen der neuafugelegte Chevrolet Bolt sowie der neue Elektro-SUV Chevrolet Bolt EUV auf die Straße.
Merchants Fleet strebt an, bis zum Jahr 2025 mindestens 50 Prozent seines Flottenportfolios rein elektrisch zu betreiben.
Navistar plant im Modelljahr 2024 sein erstes Wasserstoff betriebenes Serienmodell der International RH-Serie in den Handel zu bringen
General Motors setzt als erster großer Automobilhersteller dem Verbrenner ein Ende. Ab 2035 wolle man nur reine E-Autos auf die Straße bringen.
In dem Werk soll künftig der Elektrotransporter BrightDrop EV600 montiert werden. Erste Auslieferungen sollen bereits Ende 2021 stattfinden.
Noch vor dem GMC Hummer EV bringt GMC gemeinsam mit Chip Ganassi Racing einen 550-PS-Elektro-SUV auf die Straße. Aber nur in limitierter Auflage.
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Von 1931 bis 2007 war General Motors nach Verkaufszahlen weltgrößter Automobilhersteller, fiel 2008 jedoch hinter Toyota zurück. 2012 schloss General Motors eine Kooperation mit PSA Peugeot Citroën ab und beteiligte sich an PSA. Im August 2017 wurden Opel und Vauxhall von der Groupe PSA übernommen. Für 2035 stellt man ein Verbrenner-Aus in Aussicht.
Zukünftig soll das Angebot an Elektrofahrzeugen im eigenen Portfolio deutlich ausgebaut werden. Bis 2019 sollen zwei weitere vollelektrische Modelle vorgestellt werden. Weitere 18 Fahrzeuge soll in den folgenden Jahren folgen, teilweise aufgebaut auf der Chevy-Plattform. Bis 2023 möchte der amerikanische Hersteller mindestens 20 reine Elektroautos auf dem Markt haben. Dabei sollen diese ganz anders als bisher gedacht auf die Straße kommen. Die eigene Zukunft sei auf jeden Fall elektrisch, so der GM-Vize im Mai 2020. China spiele dabei eine entscheidende Rolle.
Diese wird GM allerdings auch benötigen, um den Absatz von einer Millionen Elektroautos ab 2026 zu schaffen. Querfinanziert durch Verbrenner. GM’s Vision ist eine Welt ohne Unfälle, ohne Emissionen und ohne Staus. Der Schlüssel dazu ist ein Zusammenspiel von einer Elektrifizierung der Antriebe, autonomen Fahrzeugen sowie Konnektivität und Mobilitätsdiensten. Für die notwendige Ladeinfrastruktur möchte der Hersteller ebenfalls seinen Teil beitragen. Ein Schnellladenetz mit EVgo sei dabei von großer Bedeutung.
GM und Honda kooperieren beim Bau von Batterien der nächsten Generation für Elektrofahrzeuge. Auch mit LG Gem macht man gemeinsame Sache in puncto Batterie. Des Weiteren hat GM sein Batteriemontagewerk in Shanghai eröffnet. Drei Führungskräfte der General Motors Co., die für das Elektrofahrzeugportfolio und die globale Strategie des Automobilherstellers verantwortlich sind, gehen in neue Positionen, da GM seine Elektrifizierungsbemühungen intensiviert. Die Diesel-Entwicklung wurde erstmals auf Eis gelegt.
Und auch die Produktion des Chevy Volt wurde beendet, gleichzeitig aber das Etat für künftige Elektrofahrzeuge verdoppelt. Allein in das Detroiter Werk wird das Unternehmen rund 2,2 Mrd. Dollar für die E-Mobilität investieren. Auch ein zweites Werk soll für die E-Mobilität aufgerüstet werden. Zudem setzt man darauf, dass Akku-Kosten dramatisch sinken. Mittlerweile ist man im Herbst beim dritten Werk angelangt, welches für die E-Mobilität fit gemacht wird.
Zudem wolle der us-amerikanische Automobilkonzern General Motors (GM) sein CAMI genanntes Werk in Kanada zu einer Produktionsstätte für Elektrotransporter umbauen. Dafür will GM 800 Millionen Dollar, umgerechnet gut 660 Millionen Euro, investieren. In dem Werk in Ingersoll, auf halber Strecke zwischen der US-Autostadt Detroit und der kanadischen Stadt Toronto gelegen, soll künftig der erst vor wenigen Tagen angekündigte Elektrotransporter BrightDrop EV600 montiert werden. Erste Auslieferungen sollen bereits Ende 2021 stattfinden.
General Motors gab bekannt, dass man seine Marke Cadillac als führende Elektrofahrzeugmarke des Konzerns positionieren wird – der Escalade soll unter anderem elektrifiziert werden. Darin bestehe auch die letzte Chance für die Marke wieder Fuß zu fassen. Das erste E-Auto soll 2020 auf die Straße kommen – vielleicht auch ein wenig später. Mittlerweile gibt es auch einen Einblick auf den Cadillac LYRIQ, als ersten Stromer der Marke. Eine super luxuriöse E-Limousine sei ebenfalls im Gespräch.
Doch nun wurde bekannt, dass es noch eine Weile dauert, bis die Basis für das erste eigene E-Auto, die flexible Plattform von General Motors einsetzbar ist. Ist es dann zu spät? Eine neue Fahrzeugplattform für Elektrofahrzeuge und selbstfahrende Autos wurde mittlerweile enthüllt. Neben dem ersten bestätigten E-Auto von Cadillac wurden auch Gerüchte über einen E-SUV mittlerweile bestätigt. Neben der eigenen E-Plattform unterstützt GM zudem einen 4.000 US-Dollar Stromer.
Zwischenzeitlich kamen Gerüchte auf, dass General Motors bei Rivian einsteigen wollte, um sich deren Plattform für eigene E-Modelle zu sichern. Daraus wurde allerdings nichts. Stattdessen investiert GM über 300 Mio. Dollar in neues E-Fahrzeug von Chevrolet. Dabei handelt es sich allerdings nicht um den Chevrolet Bolt, welcher für 2021 ein Update erfahren hat.
Der erste Pickup von Ford soll 2021 auf die Straße kommen. Ein E-Hummer sei auch geplant. Erste Informationen zu diesem wurde Ende Januar 2020 bekannt gegeben. Die Weltpremiere verzögert sich allerdings ein wenig. Fand im Herbst 2020 statt und wusste zu überzeugen; optisch, als auch hinsichtlich der technischen Daten. Die Wintererprobung geht man ebenfalls noch im Jahr 2020 an. Empfehlenswert, scheint der massive Stromer teilweise schon ausverkauft.
Eine Investition gab es dann doch. In Nikola Motors, deren Badger Pick-Up Truck auch bei GM vom Band laufen soll. Diese Pläne wurden allerdings ad acta gelegt, da die Vision von GM und Nikola eben doch nicht so zusammenpasst.
Ebenfalls enthüllte GM im März 2020 eine neue Elektroauto-Plattform und Ultium-Batterien für die E-Autos der Zukunft, welche man mit einem kabellosen Batteriemanagement versehen will. Unter anderem will Automobilhersteller Honda diese Plattform nutzen. Die Bauarbeiten für das entsprechende Werk haben bereits begonnen. Fortschritte gibt es immer Mal wieder zu verzeichnen. Zuletzt in puncto potentieller Kostensenkung der Ultium-Akkus.
Zudem beschäftigt sich GM künftig mit den als Ultium Drive bezeichneten Projekt; dahinter verbergen sich verschiedene Antriebspakete für die eigenen E-Autos. Welche unter anderem beim Buick Electra, einem Concept Car, zum Einsatz kommen könnten.
Über weitere aktuelle Informationen rund um General Motor Elektroautos kannst du dich hier auf dem Laufenden halten.
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