GM: Hinweise auf Europa-Rückkehr verdichten sich
GM will sein bestehendes Portfolio US-amerikanischer Marken nutzen, um wieder in Europa Fuß zu fassen. Cadillac dürfte den Anfang machen.
Citroën ë-C4: Test, Eindrücke & Erfahrungen aus dem Alltag
Toyota zeigt Wasserstoff-Prototyp in Le Mans
Diese 7 E-Autos unter 50.000 Euro sind Schnelllade-Champions
VW ID.4-Roadtrip durch den Westen der USA
VWs Astypalea-Projekt: Inselparadies für E-Mobilität
Volker Wissing: Euro 7 verlangsamt den Klimaschutz
Diese 7 E-Autos unter 50.000 Euro sind Schnelllade-Champions
Diese 7 E-Autos ermöglichen sehr hohe Ladeleistungen
Diese 7 E-Autos der Kompaktklasse sind besonders günstig
Diese 7 E-Autos haben eine sehr hohe Leistung
Diese 7 E-Autos sind derzeit besonders schnell lieferbar
Diese 7 E-Autos haben riesige Akkus an Bord
Citroën ë-C4: Test, Eindrücke & Erfahrungen aus dem Alltag
Toyota zeigt Wasserstoff-Prototyp in Le Mans
Diese 7 E-Autos unter 50.000 Euro sind Schnelllade-Champions
VW ID.4-Roadtrip durch den Westen der USA
VWs Astypalea-Projekt: Inselparadies für E-Mobilität
Volker Wissing: Euro 7 verlangsamt den Klimaschutz
Diese 7 E-Autos unter 50.000 Euro sind Schnelllade-Champions
Diese 7 E-Autos ermöglichen sehr hohe Ladeleistungen
Diese 7 E-Autos der Kompaktklasse sind besonders günstig
Diese 7 E-Autos haben eine sehr hohe Leistung
Diese 7 E-Autos sind derzeit besonders schnell lieferbar
Diese 7 E-Autos haben riesige Akkus an Bord
GM will sein bestehendes Portfolio US-amerikanischer Marken nutzen, um wieder in Europa Fuß zu fassen. Cadillac dürfte den Anfang machen.
Die Elektromobilität kreiert regelmäßig neue Superlative, von denen man als Autofahrer nicht zu träumen wagte. Doch der GMC Hummer ist...
Den Cadillac Lyriq sind wir Probe gefahren und berichten, wie sich dieser schlägt und ob GMs Luxusmarke auf das richtige...
Den Blazer EV soll es in mehreren Leistungs- und Reichweiten-Optionen geben, mit bis zu 515 Kilometer mit einer Batterieladung.
FedEx will seine gesamte Flotte für die Paketabholung und -Zustellung bis 2040 auf vollelektrische Fahrzeuge umstellen.
Der US-Autohersteller General Motors, der weltweit viertgrößte Autohersteller, soll eine Rückkehr nach Europa erwägen. Aber nur mit Elektroautos.
Der Cadillac Celestiq wird auf der Ultium-Plattform von GM aufbauen, dem Herzstück der E-Auto-Strategie des Unternehmens.
Bis 2030 wird Buick, eine Marke von General Motors, voll elektrisch. In China sei dies schon früher der Fall. Erste...
Die amerikanische Luxusmarke Cadillac startet die Elektrifizierung mit dem neuen LYRIQ, der etwa 500 Kilometer Reichweite bietet.
Ein FedEx-Fahrer legt im elektrischen Transporter 250 Meilen (402 Kilometer) von New York City nach Washington DC mit einer Akkuladung...
Branchenkenner gehen davon aus, dass die elektrifizierte Corvette ein äußerst leistungsstarkes Modell sein und jede ihrer Vorgängerinnen überflügeln wird.
LG Magna e-Powertrain liefert ab 2023 E-Komponenten an General Motors aus neuem Werk in Mexiko.
Mit einem erschwinglichen Elektro-Crossover wolle man die gemeinsame Zusammenarbeit weiter vertiefen. Mehr E-Modelle sollen folgen.
Für die vollelektrischen Hummer-Modelle sind bereits über 65.000 Reservierungen eingegangen. Wer heute bestellt, muss sich bis 2024 gedulden.
General Motors errichtet mit dem südkoreanischen Unternehmen Posco Chemical eine neue Kathoden-Fabrik Bécancour, Quebec (Kanada). Hierfür werden die Investitionen auf...
PG&E und GM wollen E-Autos mit bidirektionaler Ladetechnologie testen, die dazu beitragen kann, den Strombedarf eines Haushaltes zu decken.
Lordstown strauchelt weiter - jetzt steigt auch noch General Motors aus dem E-Start-up aus. Wird der E-Pick-Up noch kommen?
Mit den Mitteln sollen Gerechtigkeitslücken beim Übergang zu Elektroautos und anderen nachhaltigen Technologien geschlossen werden.
GM reagiert auf hohe Nachfrage nach E-Pick ups und E-SUVs mit einer Versechsfachung der Produktionskapazitäten.
GM verzichtet bis 2025 auf Gewinne zugunsten seiner Elektrifizierungsstrategie.
General Motors will Amerikas Aushängeschild in Sachen Elektromobilität werden. Dafür wird kräftig investiert.
GM geht davon aus, dass im Werk Lockport Components zwischen 2023 und 2026 etwa 230 Arbeitsplätze neu entstehen werden.
Von 1931 bis 2007 war General Motors nach Verkaufszahlen weltgrößter Automobilhersteller, fiel 2008 jedoch hinter Toyota zurück. 2012 schloss General Motors eine Kooperation mit PSA Peugeot Citroën ab und beteiligte sich an PSA. Im August 2017 wurden Opel und Vauxhall von der Groupe PSA übernommen. Für 2035 stellt man ein Verbrenner-Aus in Aussicht. Der Umsatz soll dann durch E-Autos und Software-Dienste erzielt werden.
Zukünftig soll das Angebot an Elektrofahrzeugen im eigenen Portfolio deutlich ausgebaut werden. Bis 2019 sollen zwei weitere vollelektrische Modelle vorgestellt werden. Weitere 18 Fahrzeuge soll in den folgenden Jahren folgen, teilweise aufgebaut auf der Chevy-Plattform. Bis 2023 möchte der amerikanische Hersteller mindestens 20 reine Elektroautos auf dem Markt haben. Dabei sollen diese ganz anders als bisher gedacht auf die Straße kommen. Die eigene Zukunft sei auf jeden Fall elektrisch, so der GM-Vize im Mai 2020. China spiele dabei eine entscheidende Rolle. 2024 wird sich dieser Wandel massiv durch das eigene Portfolio widerspiegeln.
Diese wird GM allerdings auch benötigen, um den Absatz von einer Millionen Elektroautos ab 2026 zu schaffen. Querfinanziert durch Verbrenner. GM’s Vision ist eine Welt ohne Unfälle, ohne Emissionen und ohne Staus. Der Schlüssel dazu ist ein Zusammenspiel von einer Elektrifizierung der Antriebe, autonomen Fahrzeugen sowie Konnektivität und Mobilitätsdiensten. Für die notwendige Ladeinfrastruktur möchte der Hersteller ebenfalls seinen Teil beitragen. Ein Schnellladenetz mit EVgo sei dabei von großer Bedeutung.
GM und Honda kooperieren beim Bau von Batterien der nächsten Generation für Elektrofahrzeuge. Auch mit LG Gem macht man gemeinsame Sache in puncto Batterie. Unter anderem treibt man gemeinsam die Ultium-Batteriezellen-Produktion voran. Aber auch einen Rückruf galt es gemeinsam zu überstehen. Des Weiteren hat GM sein Batteriemontagewerk in Shanghai eröffnet. Drei Führungskräfte der General Motors Co., die für das Elektrofahrzeugportfolio und die globale Strategie des Automobilherstellers verantwortlich sind, gehen in neue Positionen, da GM seine Elektrifizierungsbemühungen intensiviert. Die Diesel-Entwicklung wurde erstmals auf Eis gelegt. Ferner geht man auch entsprechende Joint-Ventures in diesem Segment an. 2022 dann die Information, dass man auf Gewinne verzichtet, um nachhaltig in E-Mobilität zu investieren.
Und auch die Produktion des Chevy Volt wurde beendet, gleichzeitig aber der Etat für künftige Elektrofahrzeuge verdoppelt. Ein Chevrolet Pick-Up, vollelektrisch, soll dennoch seinen Weg auf die Straße finden – der Silverado EV. Allein in das Detroiter Werk wird das Unternehmen rund 2,2 Mrd. Dollar für die E-Mobilität investieren. Auch ein zweites Werk soll für die E-Mobilität aufgerüstet werden. Zudem setzt man darauf, dass Akku-Kosten dramatisch sinken. Mittlerweile ist man im Herbst beim dritten Werk angelangt, welches für die E-Mobilität fit gemacht wird.
Zudem wolle der us-amerikanische Automobilkonzern General Motors (GM) sein CAMI genanntes Werk in Kanada zu einer Produktionsstätte für Elektrotransporter umbauen. Dafür will GM 800 Millionen Dollar, umgerechnet gut 660 Millionen Euro, investieren. In dem Werk in Ingersoll, auf halber Strecke zwischen der US-Autostadt Detroit und der kanadischen Stadt Toronto gelegen, soll künftig der erst vor wenigen Tagen angekündigte Elektrotransporter BrightDrop EV600 montiert werden. Erste Auslieferungen sollen bereits Ende 2021 stattfinden. Einen Großabnehmer habe man auch schon gefunden. Wie er sich fährt, dass haben wir ebenfalls herausgefunden.
General Motors gab bekannt, dass man seine Marke Cadillac als führende Elektrofahrzeugmarke des Konzerns positionieren wird – der Escalade soll unter anderem elektrifiziert werden. Darin bestehe auch die letzte Chance für die Marke wieder Fuß zu fassen. Das erste E-Auto soll 2020 auf die Straße kommen – vielleicht auch ein wenig später. Mittlerweile gibt es auch einen Einblick auf den Cadillac LYRIQ, als ersten Stromer der Marke. Dieser soll zudem ein Ausblick auf die kommende Richtung der Marke offenbaren. Man stehe der Serienreife bereits kurz bevor. Eine super luxuriöse E-Limousine sei ebenfalls im Gespräch.
Doch nun wurde bekannt, dass es noch eine Weile dauert, bis die Basis für das erste eigene E-Auto, die flexible Plattform von General Motors einsetzbar ist. Ist es dann zu spät? Eine neue Fahrzeugplattform für Elektrofahrzeuge und selbstfahrende Autos wurde mittlerweile enthüllt. Neben dem ersten bestätigten E-Auto von Cadillac wurden auch Gerüchte über einen E-SUV mittlerweile bestätigt. Neben der eigenen E-Plattform unterstützt GM zudem einen 4.000 US-Dollar Stromer.
Zwischenzeitlich kamen Gerüchte auf, dass General Motors bei Rivian einsteigen wollte, um sich deren Plattform für eigene E-Modelle zu sichern. Daraus wurde allerdings nichts. Stattdessen investiert GM über 300 Mio. Dollar in neues E-Fahrzeug von Chevrolet. Dabei handelt es sich allerdings nicht um den Chevrolet Bolt, welcher für 2021 ein Update erfahren hat. Der leider im selben Jahr, in großen Stückzahlen, wegen Brandgefahr zurückgerufen werden musste.
Der erste Pickup von Ford soll 2021 auf die Straße kommen. Ein E-Hummer sei auch geplant. Erste Informationen zu diesem wurde Ende Januar 2020 bekannt gegeben. Die Weltpremiere verzögert sich allerdings ein wenig. Fand im Herbst 2020 statt und wusste zu überzeugen; optisch, als auch hinsichtlich der technischen Daten. Die Wintererprobung geht man ebenfalls noch im Jahr 2020 an. Empfehlenswert, scheint der massive Stromer teilweise schon ausverkauft. 65.000 Reservierungen liegen bereits vor, so die Meldung im Frühjahr 2022. Die erste Version des Stromers konnten wir für euch Probe fahren.
Eine Investition gab es dann doch. In Nikola Motors, deren Badger Pick-Up Truck auch bei GM vom Band laufen soll. Diese Pläne wurden allerdings ad acta gelegt, da die Vision von GM und Nikola eben doch nicht so zusammenpasst.
Ebenfalls enthüllte GM im März 2020 eine neue Elektroauto-Plattform und Ultium-Batterien für die E-Autos der Zukunft, welche man mit einem kabellosen Batteriemanagement versehen will. Unter anderem will Automobilhersteller Honda diese Plattform nutzen. Die Bauarbeiten für das entsprechende Werk haben bereits begonnen. Fortschritte gibt es immer mal wieder zu verzeichnen. Zuletzt in puncto potenzieller Kostensenkung der Ultium-Akkus. Auch über deren Recycling macht man sich ernsthafte Gedanken. Wie sie gefertigt werden, das hat man vor Ort betrachtet.
Zudem beschäftigt sich GM künftig mit den als Ultium Drive bezeichneten Projekt; dahinter verbergen sich verschiedene Antriebspakete für die eigenen E-Autos. Welche unter anderem beim Buick Electra, einem Concept Car, zum Einsatz kommen könnten. Dass all diese Entwicklungen eine gewisse Summe kosten, ist klar. Wohl mit ein Grund dafür, dass GM sein Invest in die E-Mobilität massiv gesteigert hat. Welche sich wohl auch lohnt, wenn man die neuen Ultium-E-Motoren betrachtet. Buick soll künftig zur reinen Elektroauto-Marke weiter entwickelt werden.
Über weitere aktuelle Informationen rund um General Motor Elektroautos kannst du dich hier auf dem Laufenden halten.
© 2023 Alle Rechte vorbehalten - Elektroauto-News.net
Deine Anmeldung zum Newsletter:
Ein letzter Schritt fehlt noch.
Vielen Dank für deine Anmeldung zum Newsletter von Elektroauto-News. Du erhältst in Kürze eine E-Mail, in der sich ein Link zur Freischaltung deiner E-Mail-Adresse befindet. Erst durch die Bestätigung des Links dürfen wir deine E-Mail-Adresse zum Versand unseres Newsletter freischalten (Double-Opt-In).