
Berlin: ubitricity baut 200 Ladepunkte an Laternen
Installation mit 3,7-kW-Anschlüssen für Typ-2-Stecker erfolgt nach eigenen Angaben in enger Abstimmung mit der Senatsverwaltung
Installation mit 3,7-kW-Anschlüssen für Typ-2-Stecker erfolgt nach eigenen Angaben in enger Abstimmung mit der Senatsverwaltung
Das E-Auto einfach an der nächsten Straßenlaterne laden, ohne großen Aufwand und vielfältige Zahlungsabwicklung. Ubitricity macht es möglich.
Laternen-Ladepunkte können eine bedeutsame Rolle im Lademix spielen: Denn sie bedienen die große Zielgruppe der E-Fahrer ohne eigenen Stellplatz.
Ubitricity ist aufgrund der Berliner Gegebenheiten nicht in der Lage seine Laternen-Ladepunkte zu installieren. Nun sucht Berlin nach einer neuen Lösung.
Projekte von Ubitricity und der Telekom kommen nicht voran. Das liegt an technischen Hürden, Bürokratie und Platzproblemen.
Nach ubitricity und seinem Partner Siemens wurde auch Char.gy als einer von vier Herstellern ausgewählt, um bestehende Laternen am Londoner Straßenrand mit Ladepunkten für Elektroautos auszurüsten.
ubitricity installiert gemeinsam mit dem Stromanbieter OVO Energy fünfzig Elektroautoladestationen, die sich in Londoner Straßenlaternenmasten befinden.
Der Berliner Energiedienstleister Grundgrün bietet in Pilotprojekt mit ubitricity einen Stromtarif zum Mitnehmen für Nutzer von Elektrofahrzeugen an. Mit dem intelligenten Ladekabel laden Autofahrer in Zukunft grundgrünen Strom an jeder Straßenlaterne.
Der Verband der Automobilindustrie (VDA) testet seit gestern die ubitricity Ladeinfrastruktur mit einem Laternenladepunkt in Berlin-Mitte.
Berliner Start-Up ubitricity macht aus Straßenlaternen Ladepunkte für E-Autos. Mobile Metering im Vergleich zu bisherigen Technologien um 90 Prozent günstiger.
Elektroautos laden aus Ladepunkten, die aus dem Boden hervorkommen. Was sich wie Zukunftsmusik anhört setzt Trojan Energy bereits heute in London um.
Ubitricity und Shell bauen die öffentliche Ladeinfrastruktur in der Normandie mit 478 AC- und 56 DC-Ladepunkten bis Ende 2024 flächendeckend aus.
Das Mineralölunternehmen BP sieht steigende Margen bei Elektroauto laden, was es künftig noch interessanter macht das eigene Schnellladenetz auszubauen.
Es sind deutlich weniger Schnellladepunkte in Betrieb gegangen als ursprünglich erwartet. Hauptgrund sei „zu viel Bürokratie“, so der VDA.
Offensive nach Übernahme des Berliner Ladeinfrastruktur-Spezialisten Ubitricity. Offenbar beteiligt sich der Energie-Multi auch an den Kosten
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