
BMW investiert 400 Millionen Euro für Produktion des iNEXT in Dingolfing
Die Einbindung des Elektroautos iNEXT in die Produktion ist für BMW-Dingolfing ein Projekt, das den ganzen Standort umfasst.
Die Einbindung des Elektroautos iNEXT in die Produktion ist für BMW-Dingolfing ein Projekt, das den ganzen Standort umfasst.
Die BMW AG setzt ein weiteres deutliches Zeichen in Richtung konsequenter Umsetzung der eigenen Elektromobilitätsstrategie mit der Grundsteinlegung des Kompetenzzentrum Batteriezelle in München.
Das Vertragsvolumen beträgt 540 Millionen Euro. BMW deckt damit 100 Prozent des Bedarfs an Lithiumhydroxid für seine Elektroauto-Batterien.
Deutschlandweit sollen über 4.100 Ladepunkte entstehen, rund die Hälfte wird auch öffentlich zugänglich sein. Günstige Preise und Ökostrom seien Standard.
BMW treibt den Ausbau der Elektromobilität weiter voran und erweitert seine Geschäftsbeziehungen zu den Batteriezellherstellern CATL und Samsung SDI.
BMW eröffnet in München sein Kompetenzzentrum Batteriezelle.Man will die Zellchemie verstehen und weiterentwickeln. Produzieren sollen Zellen jedoch andere.
Der Fokus auf das Luxussegment stehe nicht im Widerspruch zu den Klimazielen von Paris, meint BMW-Finanzvorstand Nicolas Peter.
Für Stephan Neugebauer, Leiter globaler Forschungskooperation BMW, steht fest, ohne geeignete Ladeinfrastruktur wird das E-Auto kein Durchbruch erleben.
Gut möglich, dass BMW-Chef Oliver Zipse und Daimler-Chef Ola Källenius schon bald eine weitere Partnerschaft verkünden.
BMW setzt auf Antriebsoffenheit für die eigene Zukunft. Die Brennstoffzelle spielt dabei ebenfalls eine Rolle.
Rund zehn Millionen USD habe man in eine neue Batterie-Montagelinie investiert, um künftig die Produktionskapazität für Batterien zu verdoppeln.
Aktuelle Veränderungen bei der BMW Group, interessante Entwicklungen und Kontroversen im Umfeld der E-Mobilität betrachten wir in dieser Podcast-Folge.
Im Gegensatz zu seinen Wettbewerbern wird BMW auf eine dezentrale Fertigung der eigenen Elektroautos setzen. Dies sei die bessere Lösung.
„Ich halte es nicht für sinnvoll, dass jeder Autobauer seine eigenen Zellen herstellt“, sagt BMW-Finanzvorstand Nicolas Peter.
Der chinesische Batteriehersteller CATL erhöht die Investitionen in seine deutsche Elektroauto-Batteriefabrik auf 1,8 Milliarden Euro.
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