
Verkehrsforscher: „Klimapolitik scheitert am Willen“
Andreas Knie wirft der Regierung Blockade der CO2-Ziele vor. Und: Wenn die Hersteller wirklich E-Autos verkaufen wollten, gäbe es längst ein Ladenetz.
Andreas Knie wirft der Regierung Blockade der CO2-Ziele vor. Und: Wenn die Hersteller wirklich E-Autos verkaufen wollten, gäbe es längst ein Ladenetz.
Der 14. Dienstwagen-Check der Deutschen Umwelthilfe (DUH) unter Spitzenpolitikern belegt einen alarmierenden Trend zu klimaschädlichen CO2-Schleudern.
Wenn die Produktion von E-Autos auf die Überholspur wechselt, wird die Ladeinfrastruktur nicht Schritt halten können. Es gilt zu handeln, so die Grünen.
Eine Kaufprämie für sparsame Diesel und Verbrenner stehe mittlerweile ebenso zur Diskussion wie die Förderung der Elektromobilität.
Der CEO von Honda Kanada sieht sich durch die Politik genötigt E-Autos mehr Beachtung zu schenken, als es notwendig sei. Zumindest aus seiner Sicht.
Mehrere Umweltverbände stellen in einem offenen Brief Forderungen an die deutsche EU-Ratspräsidentschaft für den Verkehrssektor.
Daimler-Chef Källenius, Ministerpräsident Kretschmann und EnBW-Chef Mastiaux diskutieren, wie die Energie- und Mobilitätswende gelingen kann.
Ionity und EnBW gehen getrennte Wege. Grund hierfür ist die aktuelle Preispolitik von Ionity, welche nicht dazu passe E-Mobilität in die Masse zu bringen.
E-Autos sind oft noch zu groß, kosten zu viel – und der Politik fehlen Ideen das zu ändern. Dabei könnte es so einfach sein, wenn man nur wollen würde.
Kein einziger Dienstwagen der Regierungspolitiker im Bund und in den Ländern hält den EU-Flottengrenzwert für CO2 im Realbetrieb ein.
Verkürzung von Planungs- und Genehmigungsverfahren für die Tesla Gigafactory 4 steht im Raum. Dies ist auch zwingend notwendig, um den Zeitplan einzuhalten.
2020 soll der E-Auto-Absatz deutlich steigern. Vor allem die Politik sei mit Fördermaßnahmen für Privat- und Dienstwagenfahrer ein entscheidender Treiber.
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