
Recyclingmaterial in Rundzellen von Panasonic
Panasonic verwendet künftig recycelte Kupferfolien von Redwood in der Neuproduktion von Batterierundzellen im neuen Werk in Kansas.
Panasonic verwendet künftig recycelte Kupferfolien von Redwood in der Neuproduktion von Batterierundzellen im neuen Werk in Kansas.
Panasonic will mit verschiedenen Maßnahmen die Energiedichte seiner Batteriezellen bis 2030 um 20 Prozent steigern. Auch Umstieg auf 4680-Zellen steht im Raum.
Gerüchteweise will Panasonic in den USA in einen neues Produktionswerk für Tesla-4680-Zellen investieren.
Der neue Zelltyp soll die Reichweite von Elektroautos bei gleichem Akkuvolumen um mehr als 15 Prozent erhöhen.
Der CEO von Panasonics Batteriesparte teilt in einem kürzlich erschienenen Interview mit, dass Teslas 4680-Zellen auch andere Hersteller nutzen könnten.
Mit „Lifestyle“ bringt Canoo ein E-Auto auf der eigenen Skateboard-Plattform auf die Straße. Die Batterie ist dabei in der Struktur integriert.
Das immer noch noch nicht final bestätigte Apple Elektroauto könnte nun auf Panasonic-Batterien, statt denen von CATL oder BYD setzen.
Bereits im kommenden Jahr sollen die ersten Elektroautos von Tesla mit den neuen Zellen bestückt werden.
Panasonic sieht ein profitables Geschäftsjahr mit Tesla auf sich zukommen. So positiv, dass die Gewinnerwartungen um mehr als die Hälfte erhöht wurden.
Laut Panasonic bedeuten Teslas eigene Batteriepläne nicht, dass der amerikanische Elektroautohersteller ein direkter Konkurrent für Panasonic wird.
Die 4680-Zellen von Tesla könnten die spätestens für die Mitte des Jahrzehnts erwartete Preisparität zwischen Elektroautos und Verbrennern bedeuten.
Geplant ist, die Produktion ab 2022 aufzunehmen und auf ein Niveau zu heben, um ausreichend Batterien für rund 500.000 Hybridfahrzeuge pro Jahr zu bauen.
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