
Warum Lithium-Ionen-Akkus an Kapazität verlieren
Im Handy, Laptop oder auch im Elektroauto: überall verwenden wir Lithium-Ionen-Akkus. Doch nach einiger Zeit verlieren sie an Kapazität.
Im Handy, Laptop oder auch im Elektroauto: überall verwenden wir Lithium-Ionen-Akkus. Doch nach einiger Zeit verlieren sie an Kapazität.
Ob JAC Motors und CBAK Energy Teslas “Modell 4680”-Batteriezellen Konkurrenz machen können ist fraglich. Versuchen werden sie es dennoch.
Da die Nachfrage nach Lithium-Ionen-Batterien weiter wächst, wird erwartet, dass die Belastung der Rohstoffversorgungskette erheblich ist.
Batterieexperte Birke hält „ein Nebeneinander dreier Technologien, Batterie, Brennstoffzelle, synthetische Kraftstoffe“ für sehr wahrscheinlich.
Derzeit findet die Fertigung von Elektroauto-Batterien hauptsächlich in Asien und Nordamerika statt. Mit dem Projekt ZellkoBatt soll sich das ändern.
Batterie-Experte Deutmeyer über aktuelle Trends in der Entwicklung von Lithium-Ionen-Batterien und die Vorteile von Rund- und Pouchzellen.
Statt 200 Kilogramm CO2-Emissionen pro Kilowattstunde werden 2019 “nur” noch 61 bis 106 kg pro kWh verursacht. Ein deutlicher Fortschritt!
Ungenügende Reichweiten halten viele vom Kauf eines Elektroautos ab. Helfen könnten Lithium-Ionen-Akkus mit einer größeren Ladekapazität.
Der Batteriehersteller GS Yuasa hat eine Lithium-Ionen-Batterie entwickelt, die dank Siliziummetall eine drei Mal höheren Energiedichte haben soll.
US-amerikanische Forscher haben eine neuartige Batterie entwickelt, der sich innerhalb von zehn Minuten zu 80 Prozent vollladen lassen soll.
Der Akku-Pack passt hinter die Rahmenschienen neuer und vorhandener mittlerer und schwerer Lkw und Busse. Dies spart Kosten und Zeit für die Branche.
Varta-Chef Schein über das Geschäft mit Batteriezellen für Elektroautos und wieso Akkus auch in Deutschland produziert werden sollten.
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