Das Joint-Venture wird bis Ende 2021 eine Produktionskapazität von 10 GWh/Jahr haben. Ab 2022 werden die Batterien in E-Fahrzeugen von Geely verbaut.
Die Vereinbarung erstreckt sich über das kommende Jahrzehnt und hat ein Volumen von mehreren Milliarden US-Dollar. Belieferung für CMA und SPA2-Plattform ist sichergestellt.
Laut LG Chem soll die Produktionskapazität innerhalb von zwei bis drei Jahren von 100.000 EV-Batterien auf 300.000 Elektroauto-Akkus steigen. Die Spitze soll im April 2021 erreicht sein.
Koreas drei große Batteriehersteller gaben bekannt, dass sie einen Fonds in Höhe von 100 Milliarden Won (rund 78 Millionen Euro) ins Leben rufen werden, um die Entwicklung der Akku-Industrie des Landes zu fördern.
Geplant ist die Investition in das neue Werk bis 2023 vollständig zu tätigen, um die Gesamtkapazität auf 32 Gigawattstunden pro Jahr oder Batterien für rund 500.000 Elektrofahrzeuge zu erhöhen.
Über den bereits im Frühjahr angekündigten Batteriezellen-Deal mit Volkswagen ist außer dem Startzeitpunkt Ende 2019 nicht viel bekannt. Selbst zum Auftragsvolumen wurden keine Angaben gemacht.
Geht es nach LG Chem reicht das Lithiumhydroxid, um Batterien für eine Million Elektroautos zu produzieren, die bis zu 320 Kilometer weit fahren könnten. Die Zusammenarbeit ist bis Ende 2022 angesetzt.
Geplant ist die Investition bis 2023 zu tätigen, um die Gesamtkapazität auf 32 Gigawattstunden pro Jahr oder Batterien für rund 500.000 Elektrofahrzeuge zu erhöhen. So ein Unternehmenssprecher gegenüber Reuters.
Durch Unterzeichnung des Vertrags sichert sich das Unternehmen 7.000 Tonnen Lithiumhydroxid pro Jahr, genug für Batterien für rund 140.000 Elektrofahrzeuge. Die Transaktion soll in der zweiten Hälfte des Jahres 2020 beginnen.
Damit stellt die BMZ eine langfristige Versorgungssicherheit für ihre Produkte auf Basis einer Lithium-Ionen Technologie für die eigenen Kunden sicher. Die Partnerschaft ist zunächst bis 2022 angesetzt.
Um sich Kapazitäten des gefragten Rohstoffs Kobalt für die Produktion von Elektroauto-Akkus zu sichern, geht der südkoreanische Batteriehersteller LG Chem zwei Joint Ventures ein.
Für 2020 hat LG Chem angekündigt, dass eine Investition in Höhe von 387 Millionen USD in die eigene Batteriefabrik in Polen getätigt werden soll. Ziel ist es die Produktionskapazität zu erhöhen.
Beim südkoreanischen Chemieunternehmen LG Chem hat man für dieses Jahr Investitionen in Forschung und Entwicklung in Höhe von rund 800 Millionen Euro vorgesehen. Diese Investition wird dazu beitragen, dass das Unternehmen seinen Stand in Sachen Elektromobilität festigt und ausbaut.
Fünfzehn Wochen lang stellte Toyota auf der Hybrid Sommer-Tour durch Deutschland seine umweltschonenden Modelle vor. Zum Abschluss der erfolgreichen Tour wurde in Köln ein Yaris Hybrid an den glücklichen Gewinner übergeben.
Nur 15,6 Millionen von 1,5 Milliarden Euro wurden bislang abgerufen. Aber viele Projekte sind noch nicht abgeschlossen.
