
CATL plant bis 2025 mit bis zu 1.200 GWh Kapazität – Steigerung um Faktor 36 zu 2020
CATL wird seine Fertigungskapazität bis 2025 massiv steigern. VW steigert seinen Bedarf von CATL bis dahin ebenfalls massiv. Von 5,06 auf 77 GWh.
CATL wird seine Fertigungskapazität bis 2025 massiv steigern. VW steigert seinen Bedarf von CATL bis dahin ebenfalls massiv. Von 5,06 auf 77 GWh.
CATL arbeite führenden Managern zufolge an Kobalt- und Nickel-freien Batterien für E-Autos, welche VW, BMW, Honda, Toyota als auch Tesla zu Gute kommen.
CATL denkt Elektroauto-Batterien weiter und will E-Autos hierdurch mehr Reichweite verschaffen. Ohne wesentliche Nachteile für die Automobilhersteller.
Mit fortschrittlichen und CO2-neutral produzierten Batteriezellen will Mercedes-Benz seine Strategie „Electric First“ vorantreiben.
CATL werde Honda zuverlässig mit Elektroauto-Batterien versorgen. Das erste mit einer CATL-Batterie ausgestattete Modell soll 2022 eingeführt werden.
NIO will künftig die eigenen Akkus unabhängig von seinen Elektroautos vertreiben. Hierfür setzt man auf ein „BaaS-Angebot (Battery as a Service)“.
Tesla will die LFP-Zellen von CATL nur in China in der Standard-Range-Version des Model 3 einsetzen. Aus Kostengründen.
„Die Corona-Krise hat uns alle gebremst. Wir sind aber weiter grob im Plan, Mitte 2022 die Produktion von Batteriezellen aufzunehmen“, sagt CATL-Europachef Zentgraf.
Chinas Batteriegigant CATL untersucht neue Akku-Dienstleistungen und will seine Produktionskapazität in den kommenden zwei Jahren erweitern.
CATL will sich künftig auch auf Ladelösungen für den privaten und öffentlichen Bereich konzentrieren. Zunächst im Fokus: China.
Von 15 GWh Produktionskapazität ist im Zusammenhang mit dem neu angekündigten Werk, am Hauptsitz des Unternehmens, die Rede.
Der chinesische Batteriehersteller CATL hat Medienberichte über die Lieferung von Batteriezellen an den Elektroauto-Hersteller Tesla bestätigt.
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