
Sichert sich Tesla 20% an chinesischem Auto- und Batteriebauer BYD?
Mehr als 36 Mrd. USD schwer soll der Einstieg von Tesla bei Chinas Auto- und Batteriehersteller BYD sein. Dafür gibt’s 20% Anteil an deren Firma für Tesla.
Mehr als 36 Mrd. USD schwer soll der Einstieg von Tesla bei Chinas Auto- und Batteriehersteller BYD sein. Dafür gibt’s 20% Anteil an deren Firma für Tesla.
Der chinesische Elektroauto-Hersteller BYD plant Medienberichten zufolge den Bau einer neuen Batteriefabrik für die Produktion von E-Auto-Akkus.
Der Markt für erschwingliche Elektro-Kleinstwagen hat in China zuletzt wieder stark zugelegt. BYD will sich jetzt offenbar ein Stück vom Kuchen sichern.
Auf der Plattform sollen zahlreiche innovative Technologien zum Einsatz kommen, mit denen Elektroautos ihre vielfältigen Vorteile maximieren können.
Mit einer Schiebetür rechts und zwei normalen Türen links zeigt schon der erste Blick auf das Elektroauto, dass es für Fahrdienste entwickelt wurde.
BYDs Blade-Batterie soll die Sicherheitsstandards für die gesamte Branche neu definieren. Schon im Dezember 2020 soll der Start der Testproduktion erfolgen.
Die Einführung von BYD-Elektroautos in Norwegen gilt als Testlauf für die Europa-Pläne der Chinesen.
BYD heißt es zögere allerdings noch, da wegen des Brexit die zukünftige Handelsbeziehung von Großbritannien mit der EU noch unklar ist.
Der Han soll mit der neuen Blade Battery ausgerüstet sein, welche eine NEFZ-Reichweite von mehr als 600 Kilometern ermögliche.
Den Plänen nach soll zunächst der Kompakt-SUV Tang in Norwegen debütieren, wo jeder zweite Neuwagen ein E-Auto ist.
Einige Zahlen aus China zeigen, wie die Wirtschaft und die Autoindustrie dort nach dem Lockdown wegen Corona langsam wieder Fahrt aufnimmt.
BYD und Toyota gaben bekannt, ihr Joint-Venture zur Erforschung und Entwicklung von Elektroauto-Batterien im Mai zu starten.
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