BMW erhält Baurecht für Batteriemontage in Niederbayern
Der Montagestandort in Niederbayern soll die bayerischen BMW-Werke in München, Dingolfing und Regensburg mit E-Auto-Batterien der nächsten Generation versorgen.
Der Montagestandort in Niederbayern soll die bayerischen BMW-Werke in München, Dingolfing und Regensburg mit E-Auto-Batterien der nächsten Generation versorgen.
In der Fabrik entstehen aus neuen obsoleten Elektroautobatterien für die Energiewende dringend benötigte Großspeicher.
Nach einer wochenlangen Zitterpartie endete der Bürgerentscheid in Straßkirchen, Niederbayern, über einen Fabrikneubau von BMW mit einem deutlichen Votum.
Das kleine Straßkirchen steht im Zentrum einer großen Entscheidung für BMWs Elektro-Zukunft. Ein Bürgerentscheid könnte den Bau der Batteriefabrik stoppen.
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Der Anstieg von Elektroautos hat einen enormen Einfluss auf das Stromnetz, biete aber gleichzeitig auch großes Potential.
Angesichts der Zulassungszahlen für E-Autos benötigt Bayern für 2030 rund 70.000 öffentliche Ladepunkte, vor allem in Städten und an Hauptverkehrsstrecken.
Der zweiteilige Siemens-Triebwagen soll unter anderem auf der Strecke Augsburg-Füssen erprobt und ab Mitte 2023 eingesetzt werden.
Der FC Bayern hat gemeinsam mit Audi 21 Ladepunkte für Elektroautos an der Allianz Arena errichtet. Weitere sollen folgen.
Insgesamt bietet die Anlage eine Kapazität von 480 Kilowattstunden. Möglich machen das fünf gebrauchte Lithium-Ionen-Akkus aus Elektroautos.
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