
Alte Batterien können bei Ausbau der Ladeinfrastruktur helfen
Die Hochschule Fulda und die OsthessenNetz GmbH haben einen intelligenten Second-Life-Batteriespeicher zum Laden von Elektroautos entwickelt.
Die Hochschule Fulda und die OsthessenNetz GmbH haben einen intelligenten Second-Life-Batteriespeicher zum Laden von Elektroautos entwickelt.
Sowohl die Gegebenheiten im Einzelhandel als auch die Bedürfnisse der Kunden müssten Berücksichtigung in der Gesetzgebung finden, so der HDE.
Die Beteiligten des Projekts „Wirkkette Laden“ haben Ergebnisse präsentiert, wie das öffentliche Ladeerlebnis besser werden kann.
Die Second-Life-Batterien stammen aus zerlegten Erprobungsfahrzeugen. Sie machen die Ladeinfrastruktur am Audi-Werk effizienter und günstiger.
Das Allgäuer Cleantech-Unternehmen Numbat denkt Schnellladeinfrastruktur anders und setzt auf die Kombination aus High-Power Charger und Batteriespeicher.
Was muss zuerst da sein – die Ladesäulen oder die Elektroautos? Fast egal, so lange beides gleich schnell wächst. Dies ist nicht mehr der Fall.
&Charge und MOON POWER kooperieren, um das Ladeerlebnis für Elektroautofahrer und die Qualität der Ladestationen in Österreich zu verbessern.
Das Problem sei nicht unbedingt die Anzahl der Ladesäulen in Deutschland, sondern deren Zuverlässigkeit. Bis zu 10 Prozent funktionieren nicht.
Umsätze rund um Ladeinfrastruktur für E-Autos sollen allein in Europa bis 2030 um das Sechsfache steigen: auf bis zu 55 Milliarden Euro.
Das Bundeskabinett hat 68 Maßnahmen für den schnelleren Aufbau von Ladeinfrastruktur beschlossen.
Shell und KFC planen an mindestens 23 autobahnnahen KFC Restaurants Ladesäulen mit insgesamt 120 DC-Ladepunkten und bis zu 300 kW Leistung.
Beim Ausbau der Ladeinfrastruktur sind manche Mitgliedsländer der EU säumig. Das EU-Parlament erwägt daher die Möglichkeit von Sanktionen.
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