
Österreichs erstes Parkhaus mit 100 gratis E-Tankstellen eröffnet
Durch das kostenfreie Laden im Parkhaus sollen auch kurze Aufenthalten Ladevorgänge ohne Aufwand in den Alltag integrieren.
Durch das kostenfreie Laden im Parkhaus sollen auch kurze Aufenthalten Ladevorgänge ohne Aufwand in den Alltag integrieren.
Brennstoffzellenautos sind keine Alternative zu Batterie-Elektroautos, sagt Prof. Schrödl von der TU Wien. Nur in Nischen sei Wasserstoff sinnvoll.
Der CEO von Denzel hält es für unausweichlich, dass der Ausbau der Elektromobilität kommen müsse. Schon alleine, um CO2-Emissionsgrenzen einzuhalten.
Derzeit betreibt man mit mehr als 1.600 E-Fahrzeugen den größten E-Fuhrpark des Landes. Welcher nun um weitere 249 E-Autos anwächst.
Gemeinsam werden Miba und Voltlabor die Batteriesysteme des Batterieherstellers weiterentwickeln und leistungsfähiger gestalten.
INSTADRIVE, go-e sowie aWATTar erlauben nicht nur günstig E-Auto zu fahren, sondern auch noch Geld damit zu verdienen. Ohne großen Aufwand.
Statt Tempo 100 dürfen Elektrofahrzeuge auf vielen Straßen in Österreich in Zukunft Tempo 130 fahren. Deutschen E-Autos ist dies allerdings nicht gestattet.
Gemeinsam mit zwei anderen Unternehmen wird man bis 2030, im Rahmen der EV100, insgesamt 22.000 Verbrenner auf Elektroautos umstellen.
Rund 20 Millionen Euro sollen bereits 2019 investiert werden. Davon soll vor allem die Standorte in Österreich und China profitieren.
European Lithium würde somit als erster Produzent einen wichtigen Elektroauto-Batterie-Rohstoff direkt in Europa abbauen.
Österreich hatte im Vorjahr im EU-Vergleich mit zwei Prozent den zweithöchsten Anteil an Elektroautos an den Pkw-Neuzulassungen.
Kompakte E-Autos für den Stadt- und Nahverkehr für unter 15.000 Euro verspricht der chinesische Automobilhersteller ZhiDou GreenGo.
Mehrere Unternehmen aus Österreich starten einen Flottenversuch mit Elektrotransportern.
Das Netz von öffentlichen Ladeanschlüssen ist in Österreich auf insgesamt 4.866 angestiegen, sagt Roland Ziegler, Sprecher des Bundesverband Elektromobilität Österreich (BEÖ).
In Österreichs neuem Förderprogramm werden E-Autos mit 3.000 Euro gefördert. Nicht mehr förderfähig sind hingegen Diesel-Plug-in-Hybride. Des Weiteren gilt künftig, bei privaten Antragsstellern, eine Obergrenze beim Anschaffungspreis von 50.000 Euro.
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