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Details zu Tesla News

Aktuell entwickelt und produziert Tesla Elektroautos, welche im Premium Sektor untergebracht sind.

Tesla News für aktuelle Neuigkeiten

Dazu zählt unter anderem die Tesla Limousine Model S – die mit Plaid-Antrieb kommen soll – und das Crossover-SUV Model X, welche im April 2019 ein Update erfahren haben und seit August 2019 kostenfrei die Supercharger nutzen dürfen. Trotz dieser Updates gab Musk zu verstehen, dass man das Model S und Model X wohl eher aus sentimentalen Gründen weiter fertigt. Wobei wir gerne das Model XL in Serie sehen würden… oder?

Tesla überzeugt durch eigenes Supercharger-Netzwerk

Aber nicht nur das neue Tesla Model 3 sorgt für Begeisterung, sondern auch durchdachte Ladelösungen wie die Urban Supercharger – neue Ladestationen von Tesla sowie die Tesla Powerwall gehören zu den Tesla News. Als auch die stärkeren Supercharger V3 mit bis zu 250 kW Ladeleistung – welche durchaus ihre Leistung im Alltag bringen. In Europa wurde im August die Ladeleistung auf 150 kW erhöht. Bis zu 350 kW Ladeleistungen werden wohl künftig angepeilt.

Im Juli 2020 dann die Info, dass der 2.000 Supercharger-Standort weltweit in Betrieb genommen wurde. Zudem sollen erste V3-Supercharger in Deutschland angekommen sein. In China ebenfalls, dort können nun auch das Model S/X schneller laden.

Eine Tesla-Sprecherin bestätigte bereits, dass Tesla in enger Zusammenarbeit mit großen Kunden Ladestationen für den Semi baut. Wobei dieser wohl viel später als zunächst angekommen auf die Straße kommt. Für die Supercharger ist bis Ende 2019 eine vollständige Abdeckung Europas angepeilt. Andere Ladestationen hat man ebenfalls mit in die eigene Navigation aufgenommen. Baut aber das eigene Netzwerk weiterhin stark aus. Ein Netzwerk, welches man auch anderen Hersteller öffnen möchte.

Akkus von Tesla auf höchstem Niveau

Des Weiteren wurde bekannt, dass die Akkus in Teslas für den Massenmarkt konzipierten Kompaktstromer die höchste Energiedichte auf dem Markt bieten sollen und deutlich weniger des Konflikt-Rohstoffs Kobalt enthalten als vorherige Akku-Technologien. Aber gerade die Akkus sollen mit Einführung des Model Y zu Problemen führen. Nach aktuellen Berichten zeichnet sich das Tesla Model 3 für 16% der weltweit verbauten Batterie-Kapazität verantwortlich. Für China ist LG Chem als Lieferant im Gespräch, die erste Produktion vor Ort habe begonnen. Mittlerweile wurde LG Chem als Lieferant der Akkus für das Model Y bestätigt. Welches im Dezember 2020 schon in China vom Band laufen soll. In den USA sollen direkt Teslas eigene Batteriezellen zum Einsatz kommen.

Anfang Februar 2019 wurde dann noch bekannt, dass Tesla den Batteriehersteller Maxwell für über 200 Millionen Dollar & somit in dessen Zukunftstechnologie investiert. Alte Akkus will man künftig selbst recyclen und sogar fertigen. Was sich sicherlich positiv auf den kommenden Impact Report auswirken wird. Auch Kostenseitig könnte dies zum Vorteil werden, denn die Zusammenarbeit mit Panasonic scheint in diesem Punkt nicht zu überzeugen. So oder so, Tesla benötige mehr Nickel für die eigenen Batterien. Jedoch dämpft Musk die Erwartungen an die eigenen Batteriepläne im August 2020 ein wenig ein. Und zudem spiele man mit dem Gedanken, andere Hersteller damit zu beliefern.

Am „Battery Day“ dann die große Offenlegung, dass man an neuen 4680-Batteriezellen arbeite, einen 25.000 US-Dollar Tesla auf die Straße bringen wolle – auch für Europa und das Tesla Model S Plaid bereits in naher Zukunft auf die Straße kommt – auch in Europa. Für das Model 3 muss man noch ein wenig auf die volle Umstellung auf 4680-Zellen warten.

Dennoch kamen im Mai 2020 Gerüchte auf, dass die Zusammenarbeit mit Panasonic vertieft wird, trägt sie doch Früchte. Panasonic bekannte sich erstmals im Juli 2020 offen dazu und verspricht eine Steigerung der Effizienz der Batterien. Ein Tesla-Batterieforscher will gar eine 3,5-Millionen-Kilometer-Batterie erfunden haben.

Massiv sind aber vor allem Teslas Pläne für die Batteriezellen-Produktion in der Giga Berlin. Musk zufolge wäre Teslas Batteriezellenfabrik in Deutschland in der Lage, Zellen Bereich von 100 GWh pro Jahr zu produzieren. Dabei sei das volle Potenzial noch nicht einmal erreicht. Auch von Kostenseiten her möchte man neue Maßstäbe setzen.

Model 3 und Model Y bestimmen Teslas Zukunft

Das Model 3 wird ab März 2019 in China ausgeliefert. Spatenstich für das neue Werk in China war im Januar 2019 – der  Produktionsbeginn sei bereits Ende 2019 geplant. Ist mittlerweile auch so eingetroffen, wie wir Ende Dezember 2019 erfahren haben. Auch das neue Model Y könnte dort vom Band laufen. Wohl schon im ersten Quartal 2020, wie Gerüchte verlauten lassen. Diese schien im Laufe von 2019 immer konkreter zu werden. Analysten der Deutschen Bank gehen von einem Produktionsstart Anfang 2020 aus. Musk bestätigte bei der Bekanntgabe der Quartalszahlen von Q4/2019, dass das Model Y ab März 2020 auf die Straße kommt. Der Serienstart ist mittlerweile erfolgt und auch in Deutschland wusste es schon zu überzeugen. Leider verläuft der Serienanlauf wohl nicht ganz so problemlos wie zunächst angenommen. Für Deutschland kommen die ersten Model Y per Schiff aus China. Ab 2022 werden diese dann aber auch in Deutschland gefertigt.

Chinas Giga Shanghai ist mittlerweile am Hochlaufen in puncto Model 3 Produktion; Ende November 2020 nimmt man nochmals mehr Fahrt auf. Wobei hier noch nicht Schluss sein soll. Ein zweites Werk stehe zur Diskussion. Für den dortigen Markt planen Tesla zudem ein ganz eigenes E-Auto; erste Skizzen sind aufgetaucht. Die Stückzahlen am dortigen Markt wurden Mitte März noch auf 170.000 Exemplare geschätzt. Dazu beitragen wird sicherlich die Tatsache, dass Tesla die Preise in China gesenkt hat für das Model 3. Was unter anderem daran liegt, dass man auf eine andere Akku-Technologie setzt. Die angestrebten 550.000 Fahrzeuge insgesamt wird man im Jahr 2021 aber wohl nicht erreichen. Im Folgejahr dann aber eventuell schon 600.000 Stromer. Die Giga Shanghai wird hierzu weiter ihre Vormachtstellung ausbauen und auf die eigene Dominanz am Markt einzahlen.

Unter anderem solle das Model Q im Preis-Einsteigersegment folgen. Wird aber wohl noch ein wenig dauern.

Tesla Giga Berlin – Europas führende E-Autofabrik?

Eine neue Gigafactory in Deutschland scheint des Weiteren immer noch im Gespräch zu sein. Diese wurde mittlerweile bestätigt, soll mit dem Bau des Model Y starten und bis zu 3.000 neue Jobs nach Deutschland bringen. Wobei das Ganze noch nicht in trockenen Tüchern zu sein scheint. Auch, wenn man bemüht ist, eine schnelle Lösung zu finden. Der Plan steht weiterhin, dass die Giga Berlin 2021 in Betrieb geht.

Im Januar 2020 ist man bereits einige Schritte weiter. Nicht nur, dass aus der Gigafactory 4 die Giga Berlin wurde, sondern auch das Tesla eine eigene Batteriezellenfertigung mit Subventionen starten wolle. Was Tesla generell in Grünheide plant und warum nicht alles Grün ist was glänzt hatten wir ebenfalls betrachtet. Den Förderantrag hat man mittlerweile dafür gestellt. In puncto Förderantrag scheint es zumindest beim Umweltbonus für Tesla nicht ganz so rundzulaufen. Leider. Dafür stehe man am Gebrauchtwagenmarkt relativ gut da.

Trotz Corona lässt sich festhalten, dass die Giga Berlin 2021 produktiv gehen soll. Dann mit dem Model Y, möglicherweise schon als 7-Sitzer. Einen Blick auf die Elektroauto-Fabrik in Grünheide konnten wir bereits riskieren. Auch wurde bestätigt, dass Batteriezellen von dort in unterschiedlichsten Modellen verbaut werden sollen. Jedoch werden immer wieder Bedenken wegen der Giga Berlin laut, zuletzt vonseiten der EU-Kommission. Zudem kommt es immer wieder zu Baustopps und Protesten, ein Ende hierfür sei derzeit nicht absehbar. Aktuell sei die Inbetriebnahme für Sommer 2021 geplant. Hat sich aber in der Q1/2021 Besprechung auf 2022 verschoben. Grund hierfür seien neue Anträge, welche gestellt werden müssen. Nun wird es Sommer 2022 als die Giga Berlin in Betrieb genommen wird.

Tesla Aktie: Getrieben durch positive Entwicklung

Nachdem der Yuan gegenüber dem US-Dollar deutlich an Wert verlor, sollen die Preise von Tesla nun zum 30. August 2019 angepasst werden. Seinerseits hat China zumindest die Kaufsteuer auf die Tesla-Modelle erlassen. Aus der Kaufpreisförderung ist man seit April 2020 ausgeschlossen, Tesla will aber Preise des Model 3 senken, um wieder davon zu profitieren. Dennoch steigt der Model 3 Absatz dort spürbar. Des Weiteren gibt es das Tesla Model 3-Basismodell künftig in China mit mehr Reichweite. Und auf den restlichen Märkten ebenfalls mit dem ein oder anderen Update.

Teslas Rückblick auf 2018 zeigte 21,5 Mrd. Dollar Umsatz, 240.000 abgesetzte E-Fahrzeuge und Gewinn im III und IV Quartal. Der Ausblick ist nicht minder interessant. Tesla’s Ergebnis für das zweite Quartal 2019 offenbarte, dass der Elektroauto-Hersteller einen Umsatz von 6,3 Milliarden Dollar verzeichnen konnte. Der Verlust der Aktien fiel höher als angenommen aus. Die Absatzzahlen für das 3. Quartal hingegen sahen positiv aus – die Quartalszahlen ebenfalls. Für das IV. Quartal 2019 hat man sich ebenfalls nochmals ins Zeug gelegt.

2020 blickt man im ersten Quartal auf die besten Zahlen eines ersten Quartals jemals zurück. Auch die Umsatz- und Gewinnzahlen können sich sehen lassen. Geht das Unternehmen zumindest mit etwas mehr als einer schwarzen Null in die nächste Runde.

Im zweiten Quartal konnte Tesla dann ebenso mit ansehnlichen Produktions- als auch Fertigungszahlen überzeugen. Auch der Blick in die finanziellen Kennzahlen enttäuschte nicht. Grund genug für unseren Autor Alex Voigt festzuhalten: „Die deutsche Automobilindustrie scheut den Wettbewerb mit Tesla“, dabei will Tesla doch sogar Software, Antriebsstränge und Batterien mit diesen teilen.

Der Ausblick auf das dritte Quartal 2020 scheint ebenfalls rosig. Vor allem da man ein Geschäftsmodell verfolgt, welches die Welt noch nicht gesehen hat. Die Produktions- und Auslieferungszahlen haben sich äußerst positiv präsentiert, ebenso die Finanz-Kennzahlen für das dritte Quartal 2020.

Tesla in 2021 und danach

Kurz nach Neujahr konnten wir berichten, dass die 2020er Produktions- und Auslieferungsziel von 500.000 E-Autos erreicht wurden. Diese legten die Basis für überzeugende Zahlen von Tesla im Jahr 2020. Um den Absatz in 2021 weiter auszubauen setzt Tesla unter anderem auf „Klassiker“ aus dem eigenen Haus, in neuem Gewand. Dem Tesla Model S und X in Plaid-Varianten – den antriebsstärksten Stromer aus dem Hause Tesla. Auch ein günstigeres Einstiegsmodell sein in Planung, aber noch nicht öffentlich konkretisiert. Zudem heißt es aktuell Warten auf die beiden Modelle.

Im 3. Quartal 2021 dann abermals überzeugende Zahlen. Sowohl auf Auslieferungsebene, als auch in Hinblick auf die finanziellen Kennzahlen. Gepaart mit der Erkenntnis, dass Tesla in Europa langsam aber sicher Fuß fasst. Für das vierte Quartal tritt man ein wenig auf die Bremse, um die Kosten im Griff zu behalten. Hat sich gelohnt, wenn man den Blick zurück aufs Gesamtjahr riskiert.

Bereits im ersten Quartal 2022 konnten die Absatz- und Umsatzzahlen erneut ein Wachstum hinlegen. 18,8 Milliarden Dollar Umsatz und 3,3 Milliarden Dollar Gewinn standen zu diesem Zeitpunkt auf dem Zähler. Auch das zweite Quartal 2022 braucht sich nicht zu verstecken.

Spannend war auch die Erkenntnis, dass Herbert Diess eigentlich Geschäftsführer von Tesla sein könnte, hätte er damals das Angebot von Musk angenommen. Künftig könnte der Gewinn von Tesla ein wenig geringer ausfallen. Denn Stellantis nimmt Abstand vom amerikanischen Automobilhersteller. Hilfe zum Erreichen der CO2-Ziele sei nicht mehr notwendig. Bei Tesla selbst wohl eh nicht, wenn man deren aktuelle Auswertung zum CO2-Rucksack des Model 3 betrachtet.

Cybertruck: Ein E-Auto mit Ecken und Kanten

Im November gab sich der Tesla Cybertruck die Ehre, welcher in kürzester Zeit über 250.000 Reservierungen einsammeln konnte. Doch er wird nicht alleine auf die Straße kommen. Ein vollelektrisches Quad habe man ebenfalls im Angebot.

So oder so, der Cybertruck wird so schnell nicht in Vergessenheit geraten. Und wenn es nur durch solche Design-Spielerein wie das „Cyberhaus“ der Fall ist. Geht es nach aktuellen Schätzungen sollen bereits über 650.000 Reservierungen für das E-Fahrzeug vorliegen. Realistisch seien es wohl jedoch „nur“ um die 200.000 Reservierungen, welche vorliegen. Produktionsstart sei mittlerweile in 2023 geplant. Oder noch später?

Tesla: Ein Unternehmen mit Visionen

Hoffnung setzt man unter anderem auf Teslas Fahrgemeinschaftsdienst „Robotaxi“welcher sich durchaus rechnen kann. Soll zudem mit einer Versicherung von Tesla daherkommen. Sowie das Model 3 als E-Auto für den Massenmarkt, welches den europäischen Markt stark aufmischt. Wie wir Ende September erneut berichten konnten. Für Ende 2020 soll das Robotaxi in einer light-Version starten.

Unser Autor Alexander hat sich über die Illusionen der Automobilindustrie geäußert; trifft sicher zu nachdem Tesla ein Rekordquartal hinlegen konnte. Sicher würde er auch der Aussage zustimmen, dass Tesla die besseren E-Autos machtwarum das so ist, ist ihm auch klar.

Aber vor allem sei man laut ihm den anderen Hersteller in puncto vertikaler Integration um Welten voraus. Da Tesla unter anderem zu verstehen weiß, wie man Mensch und Maschine miteinander kommunizieren lässt. Beziehungsweise was man auch von der Natur noch lernen kann. Von dieser Art der Kommunikation zeigen sich deutsche Gerichte nach einem Unfall im Regen nicht so ganz überzeugt. Wie unsere Autoren Alex und Wolfgang zu berichten wissen. Und dennoch ist Tesla auf dem Weg zum größten Unternehmen der Welt zu werden. Nicht zuletzt wegen seiner Ansätze bei der Künstlichen Intelligenz.

Ach, und wer kein Tesla als E-Auto fahren will, der sollte es mit einem HyperHybrid-Model 3 versuchen… Was da dahinter steckt haben wir uns auch genauer angesehen. Ebenso haben wir das umgebaute Model Y betrachtet. Im Juni gab es zum Teilzeitstromer erneut ein Update. Auch neue Infos zum Tesla Roadster sind im Mai 2020 erschienen.

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