
Renault: Französisches Werk Flins hat in sieben Jahren 200.000 ZOE gefertigt
In sieben Jahren sind 200.000 ZOE im französischen Werk Flins vom Band gelaufen. Der Großteil davon entfiel auf die erste Generation des Stromers.
In sieben Jahren sind 200.000 ZOE im französischen Werk Flins vom Band gelaufen. Der Großteil davon entfiel auf die erste Generation des Stromers.
Die Kollisionen mit einem Pfahl simulierten unterschiedliche Szenarien eines Baum-Anpralls. Dabei lagen die Geschwindigkeiten weit jenseits des üblichen.
Mit einer Renault ZOE RS Performance-Version sei in gut drei Jahren zu rechnen. Aus Sicht von Renault sei der ZOE geradezu prädestiniert dafür.
Der elektrische Crossover Renault K-ZE könnte künftig als Dacia E-Auto auf die Straßen Europas kommen. Mit einem Preis von um die 10.000 Euro.
Künftig setzt Renault beim Kangoo Z.E. und Master Z.E. auf Brennstoffzellentechnik als Range-Extender. Brennstoffzelle und Akku spielen ihre Vorteile aus.
Die vierte Generation des Renault Twingo wird vollelektrisch und erweitert das E-Portfolios von Renault unterhalb des Renault ZOE.
Renault konnte bis Ende des dritten Quartals 2019 seinen E-Auto-Absatz mehr als verdoppeln. Der ZOE spielt dabei eine nicht unwesentliche Rolle.
Renault will direkte Konkurrenz zum Tesla Model 3 und VW ID.3 auf die Straße bringen. Größere E-Autos, die gemeinsam mit Nissan entstehen, bilden die Basis.
Renaults Ziel war es aber dennoch, „das Auto trotz der vielen Verbesserungen zum gleichen Preis anbieten zu können wie den Vorgänger.“
3.000 Renault ZOE wurden bereits an Privatpersonen über den ADAC verleast. Fortan kann dort auch die neue Generation geleast werden.
Der neue Chef von Renault, Thierry Bolloré, schiebt den Diesel aufs Abstellgleis. Er verspricht stattdessen ein günstiges Elektroauto für 10.000 Euro.
Mit dem Renault K-ZE kommt ein elektrischer Crossover ab 9.000 Euro auf die Straße Chinas. Die Rede ist von 190 km reale Reichweite sowie 33 kW Leistung.
Das Portfolio von Renault wird sich spürbar verändern. E-Autos spielen dabei eine entscheidende Rolle. Ein elektrischer Twingo soll im A-Segment Fuß fassen.
In Deutschland konnten bis 07/2019 mehr Renault ZOE verkauft werden, als im gesamten Jahr 2018. Auch auf dem Europäischen Markt spielt der ZOE vorne mit.
Renault will Nissan-Anteile verringern, um somit den Weg für eine Fusion mit Fiat Chrysler zu bereiten. Frankreich hat aber auch noch mit zu reden.
Der französische Fahrzeughersteller Renault hat bereits mehrere Elektroauto-Modelle auf den Markt gebracht. Mit der Bezeichnung Z.E. (Zero Emission) vertreibt Renault seine 100% elektrisch angetriebenen Fahrzeugmodelle Twizy (Fertigung wird ab 2019 nach Südkorea verlegt), Fluence, Kangoo und Zoe – weitere Renault Elektroautos werden folgen. Unter anderem sind der Captur und Twingo im Gespräch. Auch E-Autos unter 10.000 Euro seien im Gespräch.
Die zweite Generation des ZOE hat mittlerweile seine Premiere gefeiert. Kein Teil habe man bei diesem nicht nicht angefasst gelassen. Die erste Generation des ZOE haben wir in unserem Test- und Fahrbericht, sowie im Podcast betrachtet. Gemeinsam mit seinem chinesische Partner Brilliance plant Renault, in zwei Jahren drei Elektro-Lieferwagen auf den Markt zu bringen.
Selbst will man acht E-Autos bis 2022 zu erschwinglichem Preis auf die Straße bringen. Unter anderem ein Twingo Z.E., aber auch größere Modelle seien geplant, um es bspw. mit Tesla aufzunehmen.
Vier französische Produktionsstandorte von Renault werden durch eine Investition in Höhe von einer Milliarde Euro der Renault Gruppe gestärkt. Diese sollen zukünftig verstärkt Elektrofahrzeuge und die dafür benötigten Plattformen, Bauteile und Antriebsstränge produzieren.
Im Mai kam zudem die Diskussion über eine mögliche Fusion von Fiat Chrysler und Renault auf. Wobei diese durchaus schon in trockenen Tüchern scheint. Eine Entscheidung ist allerdings noch nicht gefallen, man scheint sich aber anzunäheren.
Zwischen dem Mobilitätsdienstleister Renault MOBILITY, eine Konzerntochter der Renault Gruppe, und IKEA Frankreich wurde hierzu eine entsprechende Kooperation vereinbart. Ab 2020 soll die Car-Sharing-Flotte zudem ausschließlich aus Elektrofahrzeugen bestehen. Auch die holländische Post setzt auf E-Transporter von Renault.
Die Lkw-Sparte des Fahrzeugherstellers Renault hat angekündigt, ab dem Jahr 2019 eine Reihe von Elektrotransportern und -Lkws auf den Markt zu bringen. Wobei man im Transportersegment wohl auch auf die Brennstoffzelle setzen will. Des Weiteren wurde im September 2018 der Bau eines „Advanced Battery Storage“ angekündigt, mit dem Ziel, es bis 2020 zum größten stationären Energiespeichersystem in Europa zu machen. Zum Einsatz kommen dort ausrangierte Elektroauto-Batterien.
Renault setzt 36,6 Prozent mehr E-Fahrzeuge gegenüber dem Vorjahr ab. Weltweit stieg der Absatz auf insgesamt 49.600 abgesetzte Elektrofahrzeuge an. Allein im ersten Halbjahr 2019 konnte der ZOE ein Plus von über 106% verzeichnen. Noch 2019 wird der City K-ZE als erstes Serienfahrzeug des Joint Ventures eGT New Energy Automotive Co., Ltd. der Allianz Renault-Nissan-Mitsubishi und des chinesischen Automobilherstellers Dongfeng auf die Straße kommen. Nach Europa soll dieser ebenfalls seinen Weg finden.
Hier kannst du dich über zukünftige Entwicklungen, hinsichtlich der Elektrifizierung von Renault, auf dem Laufenden halten.
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