Berichten zufolge muss Polestar alle bisher ausgelieferten Polestar 2 zurückrufen. Gegenüber Elektroauto-News.net hat sich Polestar zum akt. Stand geäußert.
Als Konzept so überzeugend, dass er in Serie überführt wird. Der Polestar Precept läuft in China als Serienfahrzeug vom Band....
Künftig brauchen sich Polestar-Fahrer weniger Gedanken ums Laden machen. Denn Polestar und The Mobility House machen gemeinsame Sache und erleichtern...
Polestar will die Automobilbranche aufrütteln und verpflichten die CO2-Bilanz der eigenen Fahrzeuge offen zulegen. Selbst geht man mit gutem Beispiel...
500 Kilometer (teilweise) elektrisch zurückgelegt mit dem Polestar 1 dienten als Grundlage für diese Podcast-Folge des Performance-Teilzeitstromers.
Der Polestar 2 kommt wie angekündigt pünktlich auf die Straße. Die Nachfrage ist groß und dennoch können weitere E-Autos noch...
Erfahrungen, Eindrücke und Fotos aus der Testfahrt mit dem Polestar 1 haben wir festgehalten und gewähren einen Blick auf den...
In Düsseldorf eröffnet die schwedische E-Mobilitätsmarke Polestar seinen 20. Polestar Space und den ersten überhaupt in Deutschland. Sechs weitere sollen...
Volvo und Circulor arbeiten schon mehrere Jahre zusammen, um mit Hilfe der Blockchain die Nachverfolgbarkeit der Kobalt-Lieferkette zu verbessern.
Polestar-Chef Ingenlath über die Kostenentwicklung bei verschiedenen Pkw-Antrieben und darüber, warum die Verbrennertechnologie keine Zukunft hat.
In Schweden konnte der erste Polestar-Kunde sein Polestar 2 in Empfang nehmen. Weitere werden die nächsten in ganz Europa folgen.
Polestar geht Ende 2017 als eigenständige elektrifizierte Hochleistungs-Marke an den Start und wird dabei von Volvo Cars und dessem Mutterkonzern Geely Holding unterstützt. Der Polestar 1 kommt mit einer Leistung von 441 kW (600 PS) daher und wird als erstes Fahrzeug des Unternehmens ab Mitte des Jahres 2019 erstmals vom Band laufen. Hierzu gab der Polestar-Chef zu verstehen „Elektromobilität im Hier und Jetzt die relevante Technologie“.
Ab 2021 werde dann aber richtig die Post abgehen, so der Polestar-CEO weiter. Wie die Post mit dem Polestar 1 abgeht, haben wir in unserem Test- und Erfahrungsbericht betrachtet und diese Eindrücke ebenfalls im Podcast dazu festgehalten.
Mit dem Polestar Precept gab man im Februar 2020 einen Ausblick auf die Zukunft der Marke. Welches mehr sein wird als nur eine Designrichtung – es sei die Wurzel der künftigen E-Autos. Viel mehr. Denn der Precept wird eines der künftigen Serienfahrzeuge des Unternehmens, wie im Herbst 2020 bekannt wurde.
Bekannt ist des weiteren, dass ein reines Elektroauto auf den Polestar 1 zwischen 2019 und 2021 mit dem Polestar 2 folgen soll. Derzeit wird das Jahr 2020 von Polestar angepeilt, um das erste reine E-Auto als Konkurrent zum Tesla Model 3 zu positionieren – Einstiegspreis: 39.000,00 Euro. Der Polestar 2 kommt im Juni 2020 für 58.800 Euro nach Deutschland. Für 6.000 Euro mehr mit Perfomance-Pack – Details dazu haben wir zusammengetragen. Oder ab 599 Euro im Monat. Erste Fahrzeuge fahren bereits in China vom Band. Bis zu 1.500 kg Anhängelast soll dieser bewegen können.
Anfang Juni ist der Polestar 2 dann auch in Europa angekommen – zunächst für Norwegen und Schweden. Wurde seitdem nicht nur an erste Kunden in Europa ausgeliefert, sondern wurde von uns, als auch von nextmove bereits Probe gefahren und als „Polarstern“ am Autohimmel gelobt. In Deutschland habe man den Stromer ebenfalls bereits an erste Kunden übergeben können. Zwischenzeitlich stand aber auch eine Rückruf-Aktion im Raum, bei der die Entwicklung noch abzuwarten ist.
Das Coupé-SUV Polestar 3 ist für 2022 geplant. Einen Ausblick hierfür gab es mittlerweile zu sehen. Zudem wurde bekannt, dass er klare Einflüsse vom Precept Concept Car in sich vereinen soll.
Der Polestar 1, das erste Serienmodell des Unternehmens, ging im Oktober 2018 mit 34 Fahrzeugen in die Prototypen-Phase. Kurz darauf folgen erste Crashtests des Hybrids. Gefahren sind wir den Polestar 1 bereits. Erstes Foto des 500 km reichweitenstarken E-Autos Polestar 2 mit 300 kW (408 PS) – sowie weitere technische Details folgten im Januar 2019. Ende Februar fand dann die Weltpremiere statt, bei der sich eine Vielzahl der bereits bekannten Fakten bestätigten. Ab 2020 wird das E-Auto in China vom Band laufen.
Mittlerweile wurde bekannt, dass Volvo/Polestar ein Multi-Milliarden-Dollar-Abkommen mit CATL und LG Chem für Batterielieferung unterzeichnet haben. Des Weiteren hat man ein Forschungszentrum in Großbritannien eröffnet.
Bereits wenige Woche nach dem Start der Marke hat man mit dem Bau des ersten, eigenen Produktionszentrum begonnen. Das erste Polestar Produktionszentrum entsteht im chinesischen Chengdu. Des Weiteren hat man in Torslanda, Schweden, mit dem Bau eines neuen Firmensitzes begonnen. Gleich in der Nachbarschaft befinden sich die Hauptniederlassung und das Werk des Mutterunternehmens Volvo Cars.
Mit den Polestar Spaces bringt man einen neuen Ansatz in den Automobilhandel und bildet eine moderne Alternative zum klassischen Autohaus. Als Kunde kann man künftig in den Polestar Spaces mit der modernen, digitalen Performance-Marke Polestar interagieren. Diese werden fortan in großen Metropolregionen eröffnet – der Erste in Norwegen. Der mittlerweile in Oslo auch seine Pforten geöffnet hat.
Und Polestar-CEO gab zu verstehen, dass der Wille ein E-Auto auszuprobieren auf jeden Fall vorhanden sei. Vor allem, da diese auf Dauern CO2-ärmer unterwegs sind als vergleichbare Verbrenner, wie Polestar selbst aufzuzeigen vermag. Warten und instand halten wolle man die Stromer über das Service-Netz von Volvo.
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