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Gespräch mit Alexander Lutz, Polestar: "2021 wird das Jahr des Polestar 2"

Copyright ©: Marco Rothbrust für Polestar

Gespräch mit Alexander Lutz, Polestar: „2021 wird das Jahr des Polestar 2“

Sebastian Henßler bySebastian Henßler
10. Januar 2021
Lesedauer: 2 Minuten
Home News

Mitte Dezember 2020, also noch im vergangenen Jahr, war die Eröffnung des dritten Polestar Space in Deutschland geplant. Nach Düsseldorf im Sommer 2020 und Köln Anfang Dezember stand die Eröffnung des Stuttgarter Polestar Space auf dem Plan. Die bekannten Covid-19 Einschränkungen führten jedoch zu einer Verschiebung Eröffnung. Nichtsdestotrotz konnte ich mich mit Alexander Lutz, Geschäftsführer von Polestar Deutschland, am virtuellen Tisch über Polestar austauschen.

Im Fokus stand hierbei, neben einem tiefen Einblick auf die Marke Polestar selbst, die Fortschritte bei der Markteinführung des Polestar 2, welche bereits im August 2020 begonnen hat. Alexander gab aber direkt zu Beginn zu verstehen, dass ihn ein anderes Auto zu Polestar gezogen hat – der Polestar 1 – welchen wir auch schon bei uns zu Gast hatten. Und was soll ich sagen, ich kann es nachvollziehen, dass ihn dieser zu begeistern wusste. War bei mir nicht anders.

Im Gespräch selbst kamen immer wieder die Schlagworte: Minimalismus, Transparenz und Nachhaltigkeit zum Vorschein. Schlagworte, welche nicht nur als Marketing-Versprechen bei Polestar zum Einsatz kommen, sondern tatsächlich gelebt werden. Dies merkt man schon an der Begeisterung die Alexander ausstrahlt und in diesem Zusammenhang auch über vermeintlich kleine Details die er in Zusammenhang mit den Werten des Unternehmens in Verbindung bringt. Die Klimabilanz der eigenen Fahrzeuge war ein Thema, ebenso der Ausbau des eigenen Service-Netzes über Volvo, als auch die sieben Polestar Spaces in Deutschland: Düsseldorf, Köln, Stuttgart, München, Frankfurt, Berlin und Hamburg.

Ebenso haben wir uns über Preistransparenz im Off- und Online-Handel unterhalten, den Vorteil von nicht provisionsabhängigen Beratern in den Polestar Spaces sowie die Tatsache warum das Jahr 2021 aus Sicht von Alexander „das Jahr des Polestar 2„ wird. Aber ganz ehrlich, hör dir doch unser Gespräch einfach selbst an. Es lohnt sich. Versprochen.

Gerne kannst du mir auch Fragen zur E-Mobilität per Mail zukommen lassen, welche dich im Alltag beschäftigen. Die Antwort darauf könnte auch für andere Hörer des Podcasts von Interesse sein. Wie immer gilt: Über Kritik, Kommentare und Co. freue ich mich natürlich. Also gerne melden, auch für die bereits erwähnten Themenvorschläge. Und über eine positive Bewertung, beim Podcast-Anbieter deiner Wahl, freue ich mich natürlich auch sehr! Danke.

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Sebastian Henßler

Sebastian Henßler

Sebastian Henßler hat Elektroauto-News.net im Juni 2016 übernommen und veröffentlicht seitdem interessante Nachrichten und Hintergrundberichte rund um die Elektromobilität. Vor allem stehen hierbei batterieelektrische PKW im Fokus, aber auch andere alternative Antriebe werden betrachtet.

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Peter
Peter
2 Jahre zuvor

Vorteilhaft wäre, wenn man spezielle Verträge mit Businessleasingfirmen anstreben würde. Aktuell werden BEV noch mit hohen Leasingfaktoren belegt. Anonyme Bestellungen ohne Nachlass über eine Internetseite sind da nicht förderlich um in die Firmenflotten zu kommen. Und da spielt die Musik. Zumindest in D bei etwa 2/3 der Zulassungen als Firmenwagen.

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Hans C. Thumm
Hans C. Thumm
2 Jahre zuvor

Der Polestar ist ei gelungenes EV. Meine Probefahrt hat mich überzeugt. Die Firmenphilosophie zur Nachhaltigkeit, der Ehrlichkeit den Kunden gegenüber und zum Design ist zu begrüßen. Allerdings vermisse ich sehr eine Aussage zum Angriff der kommunistischen Partei Chinas auf die Demokratien im allgemeinen und auf die eigene Bevölkerung der Kasachen und Uiguren in Xinjiang im Besonderen. Seit ich das Buch “ Die Kronzeugin “ gelesen habe ( Die Autorin hat übrigens politisches Asyl in Schweden erhalten ) habe ernsthafte Bedenken Produkte aus China zu kaufen- so gerne ich auch einen Polestar fahren möchte. Ich bleibe also beim i3, der iX3 vom BMW geht ja auch nicht aus obigen Gründen.

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Ahab
Ahab
2 Jahre zuvor

Die Zeit für Sprüche ist vorbei. Polestar muss jetzt liefern.

Bezahlt und zugelassen Mitte Dezember und bis heute weiss keiner wann saß Auto übergeben wird.

Das ist nicht tragbar.

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Gerd
Gerd
2 Jahre zuvor

Leider sind die Leasingkonditionen des Polestar 2 nicht gerade Schnäppchen.
Von den auf der IAA angekündigten 599€ brutto für ein „Care By Polestar“ Komplettpaket (36M/45tkm) ist man mehrere hundert Euro entfernt.
Das ist mir ein umgebauter Verbrenner nicht wert, dann lieber MY.

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Roland
Roland
2 Jahre zuvor

Mir gefällt der Polestar 2 richtig gut! Ich habe mich schnell entschieden vom BMW X3 M40i zum Polestar 2 zu Wechseln.
Bezüglich Kundenservice muss sich Polestar leider noch einige Scheiben von den aktuellen OEMs abschneiden.

An der Leasinghotline sind nur Amateure, freundlich aber null Wissen. Synchronisierung mit bestehendem Leasingvertrag von BMW nicht möglich…achja doch möglich…nein nicht möglich….ach geht doch.
Kaum ist der Vertrag per Post raus kommt die dritte Info, dass der Wagen so kommt wie er kommt und ich ihn mir ja einfach ein paar Monate in die Garage stellen kann bis der X3 ausläuft!

Jetzt bin ich Mal wieder in Klärung mit Polestar bzgl Ausliefertermin.

Fazit: Tolles Auto, Kundenservice null, im Gegenteil! Man muss wirklich motiviert sein den Kauf „durchzuziehen“ und auf Risiko gegen, dass Polestar eine Wunsch KW hinbekommt wie jeder andere OEM auch. Ich hoffe das wird Polestar nicht den Erfolg vermasseln!

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Uwe
Uwe
2 Jahre zuvor

Ich hätte ne Frage an den GF zum bidirektionalen Laden. Ist der Polestar2 technisch dazu in der Lage? Wenn nicht, wann wird das möglich sein?

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Tilo
Tilo
2 Jahre zuvor

Auf der Konfigurationsseite kann man bei „Gewerbekunden“ keine leasingrate mehr konfigurieren.

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Jan
Jan
2 Jahre zuvor

Ich finde den Polestar 2 das gelungenste E-Auto auf dem Markt. Tolles Design, Volvo Qualität, Volvo Partner, und ein Deutsches Team was einem leidenschaftliche Führung hat. Viel glaubwürdiger als die deutschen 0815 Manager, die jedes Wort drei Mal drehen, um ja das richtige für den Betriebsrat zu sagen. Chapeau Herr Lutz.

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Paul H.
Paul H.
2 Jahre zuvor

Tolles Interview. Da wird man Fan der Marke. Nur mit diesem Einsatz kann eine kleine Marke wie Polestar Verbesserung in unserem Land schaffen. Das spürt man bei Polestar oder dem Manager. Wir sind hinterher. Man muss nur 400 km nach Holland fahren um Fortschritt bei Elektro zu sehen.

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Stefan Lehmeier
Stefan Lehmeier
2 Jahre zuvor

Ich habe den Polestar 2 auch Probe gefahren und da ist noch viel Nachbesserungsbedarf. Die Schildererkennung ist echt schlecht, die Sprachbedienung funktioniert nur da gut wo es auch rein Google ist z. B. Navi aber wenn ich die Heizung ändern will wird schon schwierig. Ansonsten ein sehr guter Ansatz aber da auch der Verbrauch echt nicht mehr zeitgemäss ist werde ich mich für ein anderes Auto entscheiden.
Schade, Ziel verfehlt.

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