Toyota investiert in französisches Wasserstoff-Start-up Energy Observer Developments
Mit der Investition will Toyota seine Geschäftsstrategie untermauern, die Brennstoffzellentechnologie flexibel für unterschiedliche Anwendungen anzupassen.
Mit der Investition will Toyota seine Geschäftsstrategie untermauern, die Brennstoffzellentechnologie flexibel für unterschiedliche Anwendungen anzupassen.
In Spanien und Portugal soll das Zusammenspiel aus Oberleitungs-Strom und einem per Brennstoffzelle gespeisten Akku getestet werden
Der Hybridantrieb von Toyota wird jetzt noch europäischer: Die Getriebe für die beliebten Hybridfahrzeuge werden nun auch in Polen produziert.
Über zahlreiche Steckdosen innen und auch außen kann der H2-Krankenwagen eine Vielzahl elektrischer Geräte mit Strom versorgen.
Demnächst sollen die kompakten Systemmodule an Unternehmen verkauft werden, die Brennstoffzellenprodukte für unterschiedliche Anwendungen herstellen.
Mit dem neuen Mirai gelingt Toyota ein richtig schickes Auto. Wenn nur das Problem fehlender Wasserstoff-Tankstellen nicht wäre.
Der e-Fixxter auf Basis der nahezu identischen Modelle Peugeot Expert, Toyota Proace, Opel Zafira und Citroën Jumpy soll 300 Kilometer Radius bieten
Der Suzuki Across Plug-In-Hybrid vereint einen 2,5-Liter-Vierzylinder mit zwei E-Motoren (vorne 182 PS, hinten 54 PS) zu 306 PS Systemleistung.
Toyota erweitert sein E-Mobility-Angebot im Jahr 2021 mit der Einführung des neuen Proace Verso Electric, einem rein elektrischen Kleintransporter.
In Zusammenarbeit mit einer Reihe von Partnern ist geplant, die Fahrzeuge in Woven City zu betreiben, einer vollständig vernetzten Prototypstadt.
Erdacht für den urbanen Alltag kommt der ultrakompakte Stromer Toyota C+pod mit 150 km Reichweite und zwei Sitzen daher.
Der Chef von Toyota sorgt mit einigen fragwürdigen Aussagen über Elektroautos für Verwirrung in der Autobranche.
Toyota setzt auf Brennstoffzellenbusse beim Wandel der innerstädtischen Mobilität. Daher wird man künftig die Entwicklung in diesem Bereich ausweiten.
In der zweiten Modellgeneration präsentiert sich die Brennstoffzellenlimousine dynamischer, kraftvoller und sicherer als ihr Vorgänger.
Die Europa-Verantwortlichen von Toyota wollen die Chancen von Wasserstoff steigern und haben dafür die Fuel Cell Business Group ins Leben gerufen.
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Toyota gilt als Vorreiter bei alternativen Antrieben und beweist seine Innovationskraft mit einer Bandbreite von Konzepten zur Elektromobilität – den Prius PHEV konnten wir uns selbst schon genauer ansehen. Auch mit Hybridfahrzeugen ist Toyota am Markt vertreten – die Technologie-Patente hierfür hat man frei verfügbar gemacht. Hauptsächlich finden sich hier jedoch Informationen zu Toyota Elektroautos. Wobei wir uns auch den RAV4 PHEV im September 2020 etwas genauer angesehen haben.
Toyota will bis zum Jahr 2030 die Hälfte seiner weltweiten Neufahrzeuge elektrifiziert ausliefern – als Elektroauto, Brennstoffzellenauto oder als Hybrid. Wie das Unternehmen dabei abwägt, was richtig erscheint, erfährst du hier. So ganz einig scheint man sich jedoch nicht zu sein. Zumindest die Hybrid-Strategie scheint mit 120 Millionen Tonnen CO2, welche man eingespart hat aufzugehen. 2020 will man mit diesen E-Autos bei den Olympischen Spielen für Aufsehen sorgen. Mit dem C+pod hat man eines der ersten E-Modelle vorgestellt. Bis dahin lässt man sich bewusst ein wenig Zeit. Und wird wohl mit einem MINI-SUV in Europa wachsen wollen. Einen Ausblick auf den Elektro-SUV von Toyota gab es mittlerweile auch schon.
Der japanische Autohersteller Toyota will bis zum Jahr 2030 die Hälfte seiner weltweiten Neufahrzeuge elektrifiziert ausliefern. Das sagte Toyota-Präsident Akio Toyoda nachdem er die Pläne vorgestellt hat, eine erweiterte Batterie-Kooperation mit dem Elektronik-Konzern Panasonic eingehen zu wollen. Diese hat man im November 2020 durch ein gemeinsames Joint-Venture konkretisiert. Auch die Pläne mit BYD, für ein gemeinsames Joint-Venture, wurden konkreter. Toyotas Marke Subaru will bis 2035 komplett elektrifiziert sein. In China stößt man für die Elektrifizierung gerade Milliarden schwere Investments an. Drei reine E-Automodelle sollen dort ab April 2020 unterwegs sein.
Geht es nach NHK World-Japan, dann spielt Toyota Motor mit dem Gedanken, ein System einzuführen, bei dem die Batterien der eigenen Elektrofahrzeuge innerhalb weniger Minuten gegen voll aufgeladene ausgetauscht werden können. Gemeinsam mit CATL geht man nun die Entwicklung von E-Batterien an.
Toyota wird ab 2020 gemeinsam mit Suzuki Elektrofahrzeuge in Indien auf den Markt bringen. Für China geht der Automobilhersteller seinen eigenen Weg und wird ab dem neuen Jahrzehnt ein neues E-Fahrzeug auf den Markt bringen. Wobei dort ebenfalls eine Kooperation mit BYD geplant sei. 2021 soll dann das erste E-Fahrzeug für Europa folgen. Wobei dieses kleine E-Auto wohl nicht bei uns zu sehen sein wird. Ein solches E-Auto könnte auch mit Wechselakku daherkommen.
Des Weiteren hat man sich nun vorgenommen die Produktionskapazitäten in seinen chinesischen Werken signifikant auszuweiten. Auch in Indonesien wird kräftig investiert. Alles auch in Hinblick darauf die eigens gesteckten Nachhaltigkeitsziele zu erreichen.
Toyota sieht den weltweiten Absatz von Brennstoffzellen-Elektrofahrzeugen nach 2020 deutlich steigen, von heute 3.000 auf mindestens 30.000 pro Jahr. Um die Kosten entsprechend zu senken. Um sich auf dieses Wachstum vorzubereiten, stellte das Unternehmen zwei große neue Anlagen vor.
Ein ganz besonderes Exemplar bietet man mit dem Wasserstoff-Mondmobil zum Kauf an. Realitätsnaher kommt da schon der Brennstoffzellen-LKW des Unternehmens daher. Aber auch das Mirai Concept der nächsten Generation weiß zu gefallen. Vor allem dessen technischen Spezifikationen. Der Preis scheint für ein Wasserstoffauto auch nicht gerade teuer. Erste Erfahrungen mit dem Wasserstoff-Stromer konnte Wolfgang bereits für EAN sammeln.
All das weil die Nachfrage nach E-Autos nicht wirklich vorhanden ist? Und man selbst extrem stark an die Brennstoffzelle glaubt. Daher treibt man in einem neuen Joint Venture die Brennstoffzelle für Nutzfahrzeuge voran. Einen Mirai habe man ebenfalls aufgeschnitten, um das Prinzip dahinter erläutern zu können. Im Detail wurde der Wasserstoffstromer bereits vorgestellt.
Grundsätzlich schreibt sich Toyota auf die Fahne Wegbereiter für die Brennstoffzellentechnologie zu sein. Man wolle Wegbereiter für eine wasserstoffbasierte Gesellschaft werden. Hierzu bringt man die Brennstoffzelle auf die hohe See, entwickelt einen Brennstoffzellenantrieb für die Schiene und plant mit dem ersten LKW für 2021.
Weitere Neuigkeiten und Informationen zu Toyota Elektroautos findest du in dieser Kategorie.
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