Gerüchte: GM wird elektrische Ultium basierte Honda und Acura produzieren
2023 soll das erste Honda Elektroauto auf Basis von General Motors Elektroauto-Plattform und Ultium-Batterien auf den Markt kommen. Ein Ausblick.
2023 soll das erste Honda Elektroauto auf Basis von General Motors Elektroauto-Plattform und Ultium-Batterien auf den Markt kommen. Ein Ausblick.
Nach Fiat Chrysler verhilft nun Tesla auch Honda beim Erreichen der CO2-Ziele für 2020. Ein Deal der für Tesla sicherlich auch finanziell interessant ist.
Das Konzeptmodell zeigt in Sachen Design die Richtung eines zukünftigen Serienmodells auf, welches auf dem chinesischen Markt debütieren soll.
Im Gespräch mit Kotaro Yamamoto gibt es exklusive Einblicke zum Honda e. Sowie viele Fakten, Daten und Gedanken über den Stromer vonseiten Honda. Hör rein!
Den Honda e selbst Mal einige Kilometer rund um Frankfurt zu fahren, hat einige interessante Einblicke offenbart. Erfahre mehr über das E-Auto von Honda.
Die Brennstoffzelle erzeugt bis zu 454 kWh Strom und liefert eine maximale Leistung von 18 kW.
CATL werde Honda zuverlässig mit Elektroauto-Batterien versorgen. Das erste mit einer CATL-Batterie ausgestattete Modell soll 2022 eingeführt werden.
Hondas Jazz gibt es nur noch mit Hybridantrieb. Auch HR-V und Civic sollen die Neuentwicklung erhalten. Zudem soll auf den „e“ ein weiteres E-Auto folgen.
Den Elektro-Kleinwagen Honda e gibt’s in zwei Varianten, neben diversen Upgrades bei Komfort- und Sicherheitsmerkmale kommt er zudem mit mehr Leistung daher
Der CEO von Honda Kanada sieht sich durch die Politik genötigt E-Autos mehr Beachtung zu schenken, als es notwendig sei. Zumindest aus seiner Sicht.
Ausgediente Batterien werden für ein „zweites Leben“ als Speichermedium für erneuerbare Energien vorbereitet. Erst danach kommen sie zum Recycling.
Zwei E-Autos wollen Honda und General Motors gemeinsam auf der Elektroauto-Plattform von GM mit Ultium-Batterien erschaffen. Details hier.
Honda setzt auch für das zweite E-Auto in Europa auf den beliebten Retro-Stil des Honda e. Ab 2022 soll dieses auf die Straße kommen.
Mit e:PROGRESS bringt Honda einen Dienst auf den Markt, welcher E-Autos unter optimaler Nutzung erneuerbarer Energien und zum günstigsten Zeitpunkt lädt.
Nachhaltig, sozial verantwortlich und klimaschonend: Ein neues Siegel soll auf fair hergestellte Batterien hinweisen.
Montag, Mittwoch und Freitag die neusten Informationen aus der Welt der Elektromobilität kostenfrei direkt ins eigene Postfach. Kuratiert aus einer Vielzahl von Webseiten und Blogs.
Schon an die 20 Jahre hat Honda Erfahrungen mit Hybridautos sammeln können, welche mit kombiniertem Benzin- und Elektromotor laufen. Das Unternehmen verfügt daher über einen großen Erfahrungsschatz mit elektrischen Antrieben.
Derzeit habe man bei Honda zunächst Festkörperbatterien untersucht, bei der Entwicklung schließt man sich allerdings nicht mit anderen Herstellern zusammen. Aktiv forschen und entwickeln soll beispielsweise Nissan, die derzeit noch keinen Kommentar dazu abgegeben habe. Feststeht allerdings, dass GM und Honda beim Bau von Batterien der nächsten Generation für Elektrofahrzeuge kooperieren. Auch mit CATL mache man mittlerweile gemeinsame Sache.
Im Rahmen seiner Elektromobilitätsstrategie habe Honda sich das Ziel gesetzt, bis 2030 zwei Drittel aller verkauften Neufahrzeuge mit einem elektrifizierten Antrieb auszustatten. In Europa soll dieses Ziel bereits 2025 erreicht werden. Die dafür notwendigen E-Batterien wird man künftig mit General Motor entwickeln, auf deren Ultium-Plattform Honda ebenfalls für ein eigenes E-Auto setzen will. Eine eigene E-Plattform wird derzeit ebenfalls entwickelt. Für die USA plant man mit einer eigenständigen, großen E-Auto-Plattform.
Des Weiteren steht fest, dass Honda alle elektrifizierten Produkte unter “e:Technology” zusammen führt. Den Anfang macht man mit dem Honda Jazz e:HEV. Es werden dann wohl auch alle weiteren Fahrzeuge folgen, denn bis 2022 plant man allen Modellen einen elektrifizierten Antriebsstrang zu verpassen. Ein zweites E-Auto im Retro-Design stehe schon in den Startlöcher. Zudem wird man unter e.PROGRESS auf günstige, grüne Lademöglichkeiten zurückgreifen können.
Honda Motors Joint Venture mit der GAC Group plant rund 415 Millionen Euro in die Produktion von Neufahrzeugen – Elektroautos und Plug-In-Hybride – in China zu investieren. Für den chinesischen Markt hat Honda den VE-1 als erstes Elektroauto präsentiert. Anfang November 2019 konnten wir festhalten, dass man erste Elektroautos in China verkauft und die Europa-Pläne beschleunigen will.
Des Weiteren soll der Honda Urban EV erst 2020 auf europäische Straßen kommen. Dann allerdings unter der Bezeichnung Honda e Prototype, mit einer Reichweite >200 Kilometer sowie Schnellladung in 30 Minuten auf 80 Prozent Akku-Leistung. Eingepreist wurde der Stromer mittlerweile auch. Im Herbst konnten wir den Stromer nicht nur Probefahren, sondern auch ein wenig mehr über die Hintergründe des Honda e erfahren. Kurzfristig reicht dieser zum Erreichen der CO2-Emissionsziele allerdings nicht aus. Weshalb man sich Unterstützung von Tesla sichert.
Eine Einführung des Honda Tomo Concept würden wir uns auch wünschen. Ebenso, dass das neue Elektro-SUV e:concept auf die Straße kommt. Schaut einfach zu gut aus.
Mit dem Einstieg bei ubitricity will man die Chance nutzen Autos noch intelligenter zu machen und auch Gedanken für eine japanische Allianz zur Kobalt-Beschaffung steht im Raum.
Dennoch kannst du dich hier über aktuelle Informationen rund um Honda Elektroautos auf dem Laufenden halten.
Deine Anmeldung zum Newsletter:
Ein letzter Schritt fehlt noch.
Vielen Dank für deine Anmeldung zum Newsletter von Elektroauto-News. Du erhältst in Kürze eine E-Mail, in der sich ein Link zur Freischaltung deiner E-Mail-Adresse befindet. Erst durch die Bestätigung des Links dürfen wir deine E-Mail-Adresse zum Versand unseres Newsletter freischalten (Double-Opt-In).