Honda richtet sich verstärkt auf E-Mobilität aus
Eine neue Abteilung zur Stärkung und Beschleunigung des Elektrifizierungsgeschäfts werde geschaffen. Noch 2023 wolle man mehr Strom geben!
Eine neue Abteilung zur Stärkung und Beschleunigung des Elektrifizierungsgeschäfts werde geschaffen. Noch 2023 wolle man mehr Strom geben!
AFEELA ist die gemeinsame E-Automarke von Sony und Honda, die auf der CES, den ersten E-Prototypen vorgestellt haben. Im Fokus das „Gefühl“ beim Fahren.
Das neue Modell soll auf der Basis des Honda CR-V basieren, einem Kompakt-SUV. Wäre damit der erste Wasserstoff-Plug-In-Hybrid der Marke.
Der Honda e wurde nun als erstes Fahrzeug in Europa für die Bereitstellung von Regelenergie im Rahmen von Vehicle-2-Grid zertifiziert.
Die kompakte, schnittige Limousine gibt die Hinweise auf kommende Elektroautos von Honda. Aufbauend auf einer performanten E-Plattform.
Das erste Elektroauto von Sony und Honda soll im Premiumbereich angesiedelt werden und ein völlig neues Softwaresystem erhalten.
Honda will drei Werke in den USA, darunter auch Hondas weltweit größte Motorenfabrik, für die elektrifizierte Zukunft transformieren.
Honda hat erste Fotos seines Elektro-SUV Prologue gezeigt, der auf der Ultium-Technologie von GM basiert und 2024 exklusiv auf dem US-Markt starten soll.
Geplant ist in Ohio, USA, Lithium-Ionen-Batterien für die Elektromodelle von Honda und Acura für den nordamerikanischen Markt herzustellen.
Die Honda-Performancemarke Acura hat ihr erstes vollelektrisches Modell angekündigt. Es handelt sich um einen E-SUV.
Honda will bis 2030 einen Absatz von zwei Millionen Elektroautos pro Jahr erreichen, was rund die Hälfte aller Verkäufe ausmachen würde.
Honda plant bis 2030 die Einführung von 30 Elektromodellen, wofür erhebliche Investitionen in Elektrifizierung und Software getätigt werden sollen.
Mit einem erschwinglichen Elektro-Crossover wolle man die gemeinsame Zusammenarbeit weiter vertiefen. Mehr E-Modelle sollen folgen.
Honda hat den Civic e:HEV vorgestellt und für 2023 weitere E-Modelle angekündigt – darunter der SUV-Prototyp e:ny1. Und das ist noch lange nicht alles …
Honda Motor und Sony bilden eine gemeinsame Allianz, um die Zukunft der Mobilität zu gestalten. Eigene E-Fahrzeuge stehen dabei im Fokus.
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Schon an die 20 Jahre hat Honda Erfahrungen mit Hybridautos sammeln können, welche mit kombiniertem Benzin- und Elektromotor laufen. Das Unternehmen verfügt daher über einen großen Erfahrungsschatz mit elektrischen Antrieben. Den man gerne mit anderen Unternehmen teilt, um die eigene Offensive weiter nach vorne zu bringen. Für die man Mitte Oktober weitere Schritte offengelegt hat.
Derzeit habe man bei Honda zunächst Festkörperbatterien untersucht, bei der Entwicklung schließt man sich allerdings nicht mit anderen Herstellern zusammen. Aktiv forschen und entwickeln soll beispielsweise Nissan, die derzeit noch keinen Kommentar dazu abgegeben habe. Feststeht allerdings, dass GM und Honda beim Bau von Batterien der nächsten Generation für Elektrofahrzeuge kooperieren. Auch mit CATL mache man mittlerweile gemeinsame Sache.
Im Rahmen seiner Elektromobilitätsstrategie habe Honda sich das Ziel gesetzt, bis 2030 zwei Drittel aller verkauften Neufahrzeuge mit einem elektrifizierten Antrieb auszustatten. In Europa soll dieses Ziel bereits 2025 erreicht werden. Ab 2040 strebe man weltweit den Absatz von nur noch E-Autos ab. Drei neue Elektro-Plattformen sollen bis zum Jahr 2030 entstehen. Die Basis für bis zu 30 Modelle.
Die dafür notwendigen E-Batterien wird man künftig mit General Motor entwickeln, auf deren Ultium-Plattform Honda ebenfalls für ein eigenes E-Auto setzen will. Eine eigene E-Plattform wird derzeit ebenfalls entwickelt. Für die USA plant man mit einer eigenständigen, großen E-Auto-Plattform. Der Honda SUV e:prototype könnte auf dieser aufbauen.
Des Weiteren steht fest, dass Honda alle elektrifizierten Produkte unter “e:Technology” zusammen führt. Den Anfang macht man mit dem Honda Jazz e:HEV. Es werden dann wohl auch alle weiteren Fahrzeuge folgen, denn bis 2022 plant man allen Modellen einen elektrifizierten Antriebsstrang zu verpassen. Ein zweites E-Auto im Retro-Design stehe schon in den Startlöcher. Zudem wird man unter e.PROGRESS auf günstige, grüne Lademöglichkeiten zurückgreifen können.
Honda Motors Joint Venture mit der GAC Group plant rund 415 Millionen Euro in die Produktion von Neufahrzeugen – Elektroautos und Plug-In-Hybride – in China zu investieren. Für den chinesischen Markt hat Honda den VE-1 als erstes Elektroauto präsentiert. Anfang November 2019 konnten wir festhalten, dass man erste Elektroautos in China verkauft und die Europa-Pläne beschleunigen will.
Des Weiteren soll der Honda Urban EV erst 2020 auf europäische Straßen kommen. Dann allerdings unter der Bezeichnung Honda e Prototype, mit einer Reichweite >200 Kilometer sowie Schnellladung in 30 Minuten auf 80 Prozent Akku-Leistung. Eingepreist wurde der Stromer mittlerweile auch. Im Herbst konnten wir den Stromer nicht nur Probefahren, sondern auch ein wenig mehr über die Hintergründe des Honda e erfahren. Kurzfristig reicht dieser zum Erreichen der CO2-Emissionsziele allerdings nicht aus. Weshalb man sich Unterstützung von Tesla sichert.
Eine Einführung des Honda Tomo Concept würden wir uns auch wünschen. Ebenso, dass das neue Elektro-SUV e:concept auf die Straße kommt. Schaut einfach zu gut aus. Gemeinsam mit Sony arbeite man an einer weiteren E-Plattform.
Mit dem Einstieg bei ubitricity will man die Chance nutzen Autos noch intelligenter zu machen und auch Gedanken für eine japanische Allianz zur Kobalt-Beschaffung steht im Raum.
Dennoch kannst du dich hier über aktuelle Informationen rund um Honda Elektroautos auf dem Laufenden halten.
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