Škoda Enyaq 4×4 im Winter-Test: Elektrisch über Eis und Schnee
Für einen Stromer wie den Enyaq iV 80x sind das extrem harte Bedingungen. Die Kälte setzt der Batterie mächtig zu. Doch das E-Auto schlägt sich passabel.
Für einen Stromer wie den Enyaq iV 80x sind das extrem harte Bedingungen. Die Kälte setzt der Batterie mächtig zu. Doch das E-Auto schlägt sich passabel.
Skoda nimmt ab sofort Bestellungen für zwei neue Modellvarianten der rein elektrischen Enyaq-Familie an.
Das Jahr 2022 war für Skoda kein gutes. Der Blick in die Zukunft erscheint da schon verheißungsvoller. Günstige E-Modelle sollen Unterschied machen.
Skoda-Chef Zellmer will Lieferzeiten verkürzen und bis 2026 drei neue Elektro-Modelle auf den Markt bringen.
Skoda krönt seine ENYAQ-Reihe mit einer RS-Version – schnell, mit hoher Reichweite und komfortabel. Aber wohl kaum besonders preiswert. Ein Fahrbericht.
Das Elektro-SUV ŠKODA ENYAQ RS iV präsentiert sich in seiner Antriebsstärksten Variante und wird auch Interessent:innen für performantere E-Autos abholen.
Sollte der zugesicherte Liefertermin von Skoda Elektroautos nicht eingehalten werden übernimmt der Hersteller den eigentlich gekürzten Umweltbonusanteil.
Mit dem ŠKODA ENYAQ RS iV kommt die performantere Variante des ENYAQ auf die Straße. Sämtliche Fakten zum RS-Stromer haben wir zusammengetragen.
Mit dem ŠKODA Vision 7S haben die Tschechen ihr Topmodell vorgestellt. Bevor dies 2026 auf MEB-Basis auf die Straße kommt, sind wir ihn gefahren.
2025 könnte Skodas Elektro-Kleinwagen für rund 20.000 Euro auf die Straße kommen. Die Basis soll die verkürzte MEB-Plattform des VW-Konzerns bilden.
Skoda Design interpretiert das Konzept des 1100 OHC von 1957 neu und zeigt die Studie eines rein elektrischen Rennwagens.
Der Fokus liegt auf Elektromobilität, klimaneutrale Produktion sowie wiederverwendbare und recycelte Materialien.
Das meistverkaufte Modell der Marke, der Skoda Octavia wird elektrisch. Auch eine RS-Variante des Octavia Elektro sei geplant. Aber erst ab 2026.
Drei neue Modelle bis 2026, 700 Millionen Euro für Digitalisierung und weitere 5,6 Milliarden Invest für E-Mobilität. Dazu der Vision 7S als Flaggschiff.
Mit den ersten Exterieurskizzen des Vision 7S zeigt Skoda weitere Details seiner neuen Designsprache.
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Skoda wird ab 2019/2020 seine reinen E-Fahrzeuge am tschechischen Standort Mladá Boleslav produzieren. Bereits ein Jahr zuvor ab 2019 wird der Automobilhersteller dort ebenfalls elektrische Komponenten für Plug-in-Hybride herstellen. Doch seit September 2021 ist klar, der Fokus liegt klar auf reinen E-Autos. Mit Erfolg, wie das Absatzwachstum aufzuzeigen vermag.
2019 sollen die ersten Modelle mit elektrifiziertem Antrieb auf den Markt kommen. Zunächst startet man teilelektrifiziert mit dem ŠKODA SUPERB mit Plug-In-Hybridantrieb – den wir uns im Februar 2021 genauer angesehen haben, bevor gegen Ende des Jahres eine rein elektrische Version des ŠKODA CITIGO folgt; der mittlerweile vorgestellt wurde. Dieser sei so beliebt, dass er sich in Polen nicht verkauft…
Aufgebaut ist der Citigo auf der Basis des VW e-up, mit einer angepeilten Reichweite von 300 Kilometer bringt dieser aber deutlich mehr Reichweite mit sich als sein VW-Gegenstück. Erste Erfahrungen will man mit einer Testflotte sammeln. Die Produktion ist mittlerweile gestartet.
In 2020 startet dann die Serienversion der Studie ŠKODA VISION E, welcher nun als ENYAQ auf die Straße kommen soll. Dieses E-Auto des Unternehmens wird zudem die Basis für ein besonders sportliches RS-Modell mit E-Motoren stellen – das Design braucht sich aber auch so schon nicht verstecken. Des Weitere ist dem Unternehmen auch in puncto Lichtdesign und Antriebsvielfalt ein Licht aufgegangen.
Aufgebaut wird das E-Auto auf der MEB-Plattform der Volkswagen Gruppe. Kann mittlerweile als Skoda Vision iV vorbestellt werden. Die Weltpremiere des Enyaq stand im September 2020 an, mit einer exklusiven Founders Edition. Um diese Modelle zu fertigen investiert das Unternehmen mehr als 30 Millionen Euro in die eigene Fertigung. Eine spezielle Sportline wurde zudem angekündigt.
Der Serien-Stromer findet im Frühjahr 2021 bereits reißenden Absatz, wie der Hersteller verlauten lässt. Ausgeliefert wird er bilanziell CO2-neutral. Und durfte bereits ein erstes Update erfahren. Mit dem Enyaq Coupé iV wolle man die eigenen Modelle noch emotionaler gestalten. Wir sind diesen bereits Probe gefahren.
Spannend war es aber auch den ENYAQ iV über einen längeren Zeitraum zu fahren, leider noch ohne das Software-Update aus dem Herbst 2022. Und ganz ehrlich, die Camper-Variante des E-Autos hätte uns auch gereizt.
Ein „kleiner“ Crossover des Enyaq sei für 2022 geplant. Sowie drei E-Fahrzeuge unter dem Enyaq. Aber neben SUV setzt man vor allem auf Limousinen, welche zu noch mehr Absatz verhelfen sollen. In die eigene Batterieproduktion investiert man ebenfalls.
So oder so E-Mobilität muss Spaß machen, ist man sich bei Skoda sicher. Aber man gibt auch zu verstehen, dass man „Fahrzeuge umweltverträglicher machen“ müsse. Selbst bei den Hochleistungsfahrzeugen des Unternehmens. In Sachen Sicherheit bleibt man hinter Verbrenner nicht zurück.
Bis 2025 ist der Aufbau einer internen Ladeinfrastruktur mit fast 7.000 Ladepunkten in und um die drei tschechischen Werke Mladá Boleslav, Kvasiny und Vrchlabí vorgesehen.
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