Skoda soll Coupé-Version des SUV Enyaq einen kleinen Crossover folgen lassen
Außerdem will Skoda will beim Design seiner Elektroautos „emotionaler“ werden, wie Designchef Oliver Stefani verraten hat.
Außerdem will Skoda will beim Design seiner Elektroautos „emotionaler“ werden, wie Designchef Oliver Stefani verraten hat.
Studien und Tests von Unfallforschern und Versicherungen zeigen auf, E-Autofahrer müssen sich keine Gedanken um Sicherheitsrisiken oder Stromschläge machen.
Skoda führt die Modellvariante Sportline erstmals auch bei seinem neuen Elektroauto-Flaggschiff ein.
Der Skoda Enyaq ist nicht nur auf der Straße lokal emissionsfrei: Der Hersteller liefert das E-Auto bilanziell CO2-neutral an seine...
Die Kapazität des Systems beträgt bis zu 328 kWh - damit können auch Schnellladestationen bis zu einer Übertragungsleistung von 150...
Skoda-Chef Schäfer zufolge seien die Auftragseingänge „wesentlich höher“ als erwartet. Deshalb werde das Produktionsvolumen nun nach oben korrigiert.
Der ŠKODA Powerpasst soll allen ŠKODA E-Autofahrer Zugang zu einem europaweiten Ladenetzwerk geben. Je nach Tarif profitiert man von günstigem...
Noch in diesem Jahr, voraussichtlich im Herbst 2021, soll der Škoda ENYAQ iV Coupé auf die Straße kommen. Allerdings in...
Betrug bei der Elektroauto-Kaufprämie / Umweltbonus-Subvention: Elektromobilitäts-Experten klären über Betrugsmaschen mit VW-Drillingen und ID.3 auf.
Die maximale Reichweite des Skoda Enyaq iV liegt bei mehr als 520 Kilometern. Dabei profitiert das SUV von einer guten...
Den Å koda SUPERB COMBI iV Style 1.4 TSI als Plug-In-Hybrid haben wir unter die Lupe genommen: Fotos, Fakten und mehr...
Drei Versionen von 132 kW mit Heckantrieb bis 195 kW und Allrad. Sportfahrwerk und LED-Matrix-Leuchten sind serienmäßig
Alle 88 Sekunden läuft im ŠKODA Werk Mladá Boleslav eine Hochvolt-Traktionsbatterie vom Band. Zum Einsatz kommen diese in PHEVs des...
In der Pilotanlage in Salzgitter werden Akkus geschreddert und wertvolle Rohstoffe wie Lithium, Nickel, Mangan und Kobalt zurückgewonnen.
Der tschechische Autobauer startet in Mladá Boleslav sein neues Zentrum für Testträger - mit Roboter-Stationen und Virtual Reality.
Der weltweit größte Autohersteller will seine Profite optimieren und sich bestmöglich aufstellen für die Transformation der Autobranche.
Skoda-Chef Schäfer über die Elektromobilität, das in vielen Ländern bereits verabschiedete Verbrenner-Verbot und ein E-Auto unterhalb des Kompakt-SUV Enyaq.
Bis zu 350 Einheiten des neuen MEB-SUV Å koda ENYAQ iV sollen ab sofort im tschechischen Å koda-Stammwerk vom Band laufen.
Im Octavia RS iV bündeln ein Benziner mit 110 kW Leistung und ein 85 kW starker Elektromotor ihre Power zu...
Durch das Investment ist es nun möglich, dass auf einer Fertigungslinie sowohl Fahrzeuge auf Basis der MEB- als auch MQB-Plattform...
Streng limitiert kommt die ŠKODA ENYAQ iV Founders Edition daher. So exklusiv, dass er zum begehrtesten MEB-Stromer 2021 werden könnte?
Der ŠKODA ENYAQ iV setzt auf zwei Antriebsvarianten, drei Batteriegrößen und fünf Leistungsstufen. Wir haben alle Fakten, Daten und Details.
Škoda, der tschechische Automobilhersteller und Teil des Volkswagen-Konzerns, hat sich in den letzten Jahren zunehmend auf die Elektromobilität ausgerichtet. Mit einem Angebot, das auf erschwingliche, praktische und technologisch fortschrittliche Elektroautos abzielt, spielt Škoda eine wichtige Rolle in der Elektrifizierungsstrategie des Konzerns. Die Marke kombiniert Funktionalität und Reichweite, um eine breite Zielgruppe anzusprechen.
Das erste vollelektrische Modell von Škoda, der Škoda Enyaq iV, ist ein vollelektrisches SUV, das auf der MEB-Plattform des Volkswagen-Konzerns basiert. Der Enyaq iV bietet verschiedene Batteriegrößen, mit Reichweiten von bis zu 520 Kilometern (WLTP). Mit seinem großzügigen Innenraum, moderner Technologie und einem klaren Fokus auf Benutzerfreundlichkeit richtet sich der Enyaq iV an Familien und Pendler, die ein praktisches und nachhaltiges Fahrzeug suchen.
Ergänzt wird das Portfolio durch die Coupé-Version, den Enyaq Coupé iV, der ein sportlicheres Design und ähnliche technische Eigenschaften wie das Basis-SUV bietet. Beide Modelle sind mit verschiedenen Antriebsvarianten erhältlich, darunter ein leistungsstarker Allradantrieb für Kunden, die zusätzlich auf Dynamik und Geländetauglichkeit Wert legen.
Neben den rein elektrischen Modellen bietet Škoda auch Plug-in-Hybride an, wie den Škoda Octavia iV und den Škoda Superb iV, die eine elektrische Reichweite von bis zu 60 Kilometern (WLTP) ermöglichen. Diese Fahrzeuge richten sich an Kunden, die die Vorteile eines elektrischen Antriebs für den täglichen Pendelverkehr nutzen möchten, aber gleichzeitig die Flexibilität eines Verbrennungsmotors für längere Fahrten benötigen.
Zukünftig plant Škoda die Einführung weiterer vollelektrischer Modelle in verschiedenen Fahrzeugklassen, um die Anforderungen eines breiten Marktes zu erfüllen.
Škoda verfolgt eine klare Elektrifizierungsstrategie, die Teil des übergeordneten Plans des Volkswagen-Konzerns ist, bis 2030 ein klimaneutrales Unternehmen zu werden. Bis 2030 sollen 70 % der in Europa verkauften Škoda-Fahrzeuge vollelektrisch sein. Dieses Ziel ist Teil der „Next Level Škoda“-Strategie, die darauf abzielt, die Marke auf den Wandel in der Automobilindustrie auszurichten.
Ein zentraler Bestandteil dieser Strategie ist die Nutzung der MEB-Plattform des Volkswagen-Konzerns, die speziell für Elektroautos entwickelt wurde. Diese Plattform ermöglicht es Škoda, effiziente und wettbewerbsfähige Elektrofahrzeuge zu entwickeln, die sowohl in puncto Reichweite als auch in Bezug auf Preis-Leistungs-Verhältnis überzeugen.
Nachhaltigkeit steht ebenfalls im Mittelpunkt der strategischen Ausrichtung von Škoda. Das Unternehmen investiert in die Reduzierung von CO₂-Emissionen entlang der gesamten Wertschöpfungskette, einschließlich der Produktion, die zunehmend mit erneuerbaren Energien betrieben wird. Auch in den Fahrzeugen setzt Škoda auf nachhaltige Materialien, wie recycelte Kunststoffe und umweltfreundliche Polsterstoffe.
Ein weiteres Ziel der Marke ist der Ausbau der Ladeinfrastruktur. Gemeinsam mit dem Volkswagen-Konzern unterstützt Škoda den Aufbau des Schnellladenetzwerks IONITY, das Langstreckenfahrten mit Elektroautos erleichtert. Zudem bietet die Marke digitale Dienste wie die MyŠkoda App, die es den Nutzern ermöglicht, Ladeprozesse zu überwachen und Routen effizient zu planen.
Škoda hat sich erfolgreich als erschwinglicher Anbieter im Markt für Elektromobilität positioniert. Besonders in Europa, einem der Hauptmärkte für Elektroautos, ist die Marke mit Modellen wie dem Enyaq iV stark vertreten. Škoda profitiert von seiner Fähigkeit, Elektroautos mit hoher Reichweite und praktischen Eigenschaften zu wettbewerbsfähigen Preisen anzubieten.
Auch in aufstrebenden Märkten wie Indien und Osteuropa sieht Škoda Potenzial, seine elektrischen Modelle zu etablieren. Die Marke ist gut aufgestellt, um diese Märkte mit erschwinglichen und effizienten Elektroautos zu bedienen, die den lokalen Anforderungen entsprechen.
Die größten Herausforderungen für Škoda bestehen in der zunehmenden Konkurrenz sowohl von etablierten Herstellern als auch von neuen Akteuren im Bereich der Elektromobilität. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, muss das Unternehmen seine Innovationskraft stärken, Produktionskapazitäten ausbauen und gleichzeitig die Kostenkontrolle beibehalten.
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