Škoda zeigt Motorsport-Konzeptstudie Enyaq RS Race
Mit der neuen Konzeptstudie Enyaq RS Race erforscht Škoda neue Möglichkeiten der Nachhaltigkeit im Elektro-Motorsport.
Mit der neuen Konzeptstudie Enyaq RS Race erforscht Škoda neue Möglichkeiten der Nachhaltigkeit im Elektro-Motorsport.
Die VW-Marke Skoda hält am Verbrenner fest – für Märkte außerhalb Europas. Marken-Chef Zellmer spricht sich zudem für E-Fuels und...
Zwar ist er nach dem Wegfall des E-Citigo das einzige Elektromodell der Marke, doch der Skoda Enyaq wurde für das...
Mit dem Vision Gran Turismo stellt Škoda einen Performance-Stromer mit 800 kW Leistung und 1020 Nm Drehmoment vor. Leider nur...
Zwei vollelektrische SUV mit unterschiedlichen Konzepten hat die Redaktion der Auto Bild gegeneinander antreten lassen – mit eindeutigem aber knappem...
Škoda Auto hat seinen Nachhaltigkeitsbericht 2024 veröffentlicht – erstmals auf einer Stufe mit dem Geschäftsbericht, wie von der EU gewünscht.
Der Epiq soll 2025 ab 25.000 Euro den Einstieg in die E-Mobilität bei Skoda ermöglichen. Das Elektro-Crossover richtet sich an...
Ein SUV der Einstiegsklasse und vielleicht der Skoda Enyaq sollen bald auch in Indien verkauft werden. Doch dort wächst der...
Weil es im Motorenwerk in Baunatal weiterhin große technische Probleme gibt, baut eine VW-Tochter inzwischen sogar wieder mehr Verbrenner.
Škoda steigert seine Auslieferungen 2023 um 18,5 Prozent. Der Absatz von E-Autos wächst überdurchschnittlich.
Der Skoda Enyaq ist eines der bekanntesten Elektromodelle des VW Konzerns und kommt nun in der Topversion 85x L&K daher....
Auch die nun stärker motorisierten Versionen des neuen Modelljahres sind ab sofort erhältlich. Heraus sticht die neue L&K-Linie mit besonders...
Das Problem der mangelnden E-Motoren bei VW weitet sich aus: Nun rechnet auch Skoda wochenlang mit weniger gebauten Enyaqs.
Der Volkswagen-Konzern hat seine Pläne für den Bau einer Batterie-Fabrik in Osteuropa gestoppt. Skoda-Chef Klaus Zellmer gibt die Hoffnung aber...
Das neue Modelljahr des beliebten elektrischen Familienautos kommt mit einigen Verbesserungen daher, u.a. bei Leistung und Reichweite.
Bis Ende 2024 soll flächendeckend das Agenturmodell eingeführt sein. Dafür soll das Händlernetz überprüft werden - offenbar mit weitreichenden Folgen.
Skoda hat beschlossen, das Agentursystem zum Ende des Jahres 2024 einzuführen. Es geht laut CEO Zellmer vor allem darum, Vertriebskosten...
Skoda Enyaq-Nachfolger kommt ab 2028 mit 12-Minuten-Ladezeit. Das E-Auto wird auf der SSP-Plattform aufgebaut, die verspricht viele weitere Vorteile.
Der VW-Konzern plant umfassende Sparmaßnahmen, um Marge und Umsatzrendite zu erhöhen. Nun ist jedoch vor allem die Vertretung der Arbeitnehmenden...
Die "Auto Straßenverkehr" hat vier kompakte Elektroautos gegeneinander antreten lassen. Der Sieger schiebt sich vor allem dank seines Preises nach...
Für das Modelljahr 2024 spendiert Skoda dem Enyaq umfangreiche technische Verbesserungen inklusive mehr Leistung und mehr Reichweite.
Wie schlägt sich der Hoffnungsträger des kriselnden chinesischen Herstellers Aiways gegen Hyundai Ioniq 5, Skoda Enyaq und VW ID.4, wollte...
Škoda, der tschechische Automobilhersteller und Teil des Volkswagen-Konzerns, hat sich in den letzten Jahren zunehmend auf die Elektromobilität ausgerichtet. Mit einem Angebot, das auf erschwingliche, praktische und technologisch fortschrittliche Elektroautos abzielt, spielt Škoda eine wichtige Rolle in der Elektrifizierungsstrategie des Konzerns. Die Marke kombiniert Funktionalität und Reichweite, um eine breite Zielgruppe anzusprechen.
Das erste vollelektrische Modell von Škoda, der Škoda Enyaq iV, ist ein vollelektrisches SUV, das auf der MEB-Plattform des Volkswagen-Konzerns basiert. Der Enyaq iV bietet verschiedene Batteriegrößen, mit Reichweiten von bis zu 520 Kilometern (WLTP). Mit seinem großzügigen Innenraum, moderner Technologie und einem klaren Fokus auf Benutzerfreundlichkeit richtet sich der Enyaq iV an Familien und Pendler, die ein praktisches und nachhaltiges Fahrzeug suchen.
Ergänzt wird das Portfolio durch die Coupé-Version, den Enyaq Coupé iV, der ein sportlicheres Design und ähnliche technische Eigenschaften wie das Basis-SUV bietet. Beide Modelle sind mit verschiedenen Antriebsvarianten erhältlich, darunter ein leistungsstarker Allradantrieb für Kunden, die zusätzlich auf Dynamik und Geländetauglichkeit Wert legen.
Neben den rein elektrischen Modellen bietet Škoda auch Plug-in-Hybride an, wie den Škoda Octavia iV und den Škoda Superb iV, die eine elektrische Reichweite von bis zu 60 Kilometern (WLTP) ermöglichen. Diese Fahrzeuge richten sich an Kunden, die die Vorteile eines elektrischen Antriebs für den täglichen Pendelverkehr nutzen möchten, aber gleichzeitig die Flexibilität eines Verbrennungsmotors für längere Fahrten benötigen.
Zukünftig plant Škoda die Einführung weiterer vollelektrischer Modelle in verschiedenen Fahrzeugklassen, um die Anforderungen eines breiten Marktes zu erfüllen.
Škoda verfolgt eine klare Elektrifizierungsstrategie, die Teil des übergeordneten Plans des Volkswagen-Konzerns ist, bis 2030 ein klimaneutrales Unternehmen zu werden. Bis 2030 sollen 70 % der in Europa verkauften Škoda-Fahrzeuge vollelektrisch sein. Dieses Ziel ist Teil der „Next Level Škoda“-Strategie, die darauf abzielt, die Marke auf den Wandel in der Automobilindustrie auszurichten.
Ein zentraler Bestandteil dieser Strategie ist die Nutzung der MEB-Plattform des Volkswagen-Konzerns, die speziell für Elektroautos entwickelt wurde. Diese Plattform ermöglicht es Škoda, effiziente und wettbewerbsfähige Elektrofahrzeuge zu entwickeln, die sowohl in puncto Reichweite als auch in Bezug auf Preis-Leistungs-Verhältnis überzeugen.
Nachhaltigkeit steht ebenfalls im Mittelpunkt der strategischen Ausrichtung von Škoda. Das Unternehmen investiert in die Reduzierung von CO₂-Emissionen entlang der gesamten Wertschöpfungskette, einschließlich der Produktion, die zunehmend mit erneuerbaren Energien betrieben wird. Auch in den Fahrzeugen setzt Škoda auf nachhaltige Materialien, wie recycelte Kunststoffe und umweltfreundliche Polsterstoffe.
Ein weiteres Ziel der Marke ist der Ausbau der Ladeinfrastruktur. Gemeinsam mit dem Volkswagen-Konzern unterstützt Škoda den Aufbau des Schnellladenetzwerks IONITY, das Langstreckenfahrten mit Elektroautos erleichtert. Zudem bietet die Marke digitale Dienste wie die MyŠkoda App, die es den Nutzern ermöglicht, Ladeprozesse zu überwachen und Routen effizient zu planen.
Škoda hat sich erfolgreich als erschwinglicher Anbieter im Markt für Elektromobilität positioniert. Besonders in Europa, einem der Hauptmärkte für Elektroautos, ist die Marke mit Modellen wie dem Enyaq iV stark vertreten. Škoda profitiert von seiner Fähigkeit, Elektroautos mit hoher Reichweite und praktischen Eigenschaften zu wettbewerbsfähigen Preisen anzubieten.
Auch in aufstrebenden Märkten wie Indien und Osteuropa sieht Škoda Potenzial, seine elektrischen Modelle zu etablieren. Die Marke ist gut aufgestellt, um diese Märkte mit erschwinglichen und effizienten Elektroautos zu bedienen, die den lokalen Anforderungen entsprechen.
Die größten Herausforderungen für Škoda bestehen in der zunehmenden Konkurrenz sowohl von etablierten Herstellern als auch von neuen Akteuren im Bereich der Elektromobilität. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, muss das Unternehmen seine Innovationskraft stärken, Produktionskapazitäten ausbauen und gleichzeitig die Kostenkontrolle beibehalten.
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