Nikola baut neue Batterieproduktion für E-Lkw auf
Der Schritt umfasst auch die Automatisierung der Batteriemontage, was auf die Verbesserung der Qualität und die Steigerung der Effizienz einzahlen soll.
Der Schritt umfasst auch die Automatisierung der Batteriemontage, was auf die Verbesserung der Qualität und die Steigerung der Effizienz einzahlen soll.
PGT Trucking, ein Transportunternehmen aus den USA, hat den Kauf seines ersten Elektro-Lkw Nikola Tre angekündigt.
Der US-amerikanische Brennstoffzellen-LKW-Hersteller Nikola baut gemeinsam mit E.ON in Europa eine Wasserstoff-Betankungsinfrastruktur auf. Bis 2027 sollen so 560.000 Tonnen CO2 jedes Jahr eingespart werden.
Bei LKW auf Wasserstoff & Batterie zu setzen, bedeutet doppelte Chance auf Erfolg. Aber auch doppeltes Risiko, wie M. Lohscheller, CEO Nikola, mitteilt.
Die beiden US-Unternehmen wollen Synergieeffekte nutzen und so gemeinsam den Aufbau einer Wasserstoffwirtschaft beschleunigen.
Mit Zeem Solutions gibt es einen weiteren Abnehmer für 100 Nikola Tre, dem batterieelektrischen LKW von Nikola Motors. Auslieferung zeitnah.
Nikola, der amerikanische Hersteller von emissionsfreien Trucks will das Tesla der Trucks werden. Batterie- und Brennstoffzellenmodelle wurden vorgestellt.
Die Gründung des Joint Ventures soll bis Ende 2022 abgeschlossen sein und die Entwicklung erster gemeinsamer Projekte beinhalten.
Als größter Kunde von Romeo erwartet Nikola, dass die Übernahme eine deutliche Verbesserung und Kostensenkung in der Batteriepackproduktion ermöglicht.
TC Energy prüft gemeinsam mit dem H2-Lkw-Hersteller Nikola den Aufbau einer Wasserstoffproduktion in Kanada.
Bei Nikola setzt Ex-Opel-Chef Michael Lohscheller nun auch auf die Brennstoffzelle und nicht mehr nur auf reine Batterie-Elektro-Fahrzeuge.
Die ersten Sattelschlepper von Nikola mit Proterra-Akkus werden voraussichtlich im vierten Quartal 2022 in Serie produziert.
Nach einem Pilotprojekt sollen noch im Jahr 2022 die ersten 25 Fahrzeuge ausgeliefert werden. Weitere E-LKW von Nikola sollen darauf folgen.
Schritt für Schritt scheint sich Nikola wieder zurück in die E-Mobilität zu kämpfen. Zumindest entsteht dieser Eindruck, wenn man die Nachrichtenlage der vergangenen Wochen betrachtet. Nachdem zuletzt 100
Nikola strebt den Aufbau einer eigenen Wasserstofftankstellen-Infrastruktur an. Durch den Einsatz von erneuerbarem Erdgas wolle man die Kosten reduzieren.
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Der Elektrofahrzeug-Hersteller Nikola Motors, spezialisiert auf die Entwicklung und Produktion von Lkw mit Batterie- und Brennstoffzellenantrieben, hat sich erst vor kurzem zu seinen Finanzergebnissen für das 2. Quartal 2020 geäußert. Kurz darauf erfolgt nun die wohl größte Einzelorder für das Unternehmen. Alles in allem sei man auf gutem Weg. Was sich als durchaus positiv auswirkt, da man im emissionsfreien Transport eine weltweite Führungsrolle einnehmen möchte.
Die Produktentwicklung sei auf dem richtigen Weg, um den festgelegten Zeitplan für den Produktionsstart des Batterie-Lkw Nikola Tre im vierten Quartal 2021 einzuhalten. Die ersten Einheiten werden im deutschen Werk in Ulm hergestellt, wo derzeit Umbauten stattfinden. Einen Blick auf den Prototypen des Tre gab das Start-Up bei der Bekanntgabe der Quartalszahlen für Q3/2020 frei – sowie erneut im Frühjahr 2021. Die ersten 100 Wasserstoff-LKW habe man bereits abgesetzt. Neben dem Aufbau der Produktionskapazität in Ulm hat Nikola Ende Juli auch den Grundstein für seine US-Produktionsstätte in Coolidge, Arizona, gelegt. Nach Fertigstellung sollen in Coolidge in zwei Schichten bis zu 35.000 Lkw pro Jahr produziert werden.
Weiterhin unterzeichnete Nikola im Juni eine Bestellung beim norwegischen Wasserstoff-Unternehmen Nel über fünf Elektrolyseure mit einer Gesamtleistung von 85 Megawatt, zur Erzeugung und Abgabe von Wasserstoff. Bei voller Kapazität sollen die Anlagen täglich bis zu 40.000 kg Wasserstoff erzeugen können – genug für bis zu 1100 Wasserstoff-Lkw des Typs Nikola Two. Eine neue Partnerschaft im Frühjahr 2021 soll den wirtschaftlichen Wasserstofftransport von Produktionsstätten zu Speichern und Tankstellen ermöglichen. Gemeinsam mit OPAL Fuels geht man die Errichtung von ersten Tankstellen an.
Des Weiteren spielt der Nikola Badger – ein Elektro-Pickup-Truck mit bis zu 965 km Reichweite – eine wichtige Rolle für das Unternehmen. Für eben diesen befindet sich das Start-Up auf der Suche nach einem Partner für die Produktion. Eine Auslieferung erste E-Pickups habe man für 2022 geplant. Seit September 2020 steht auch fest, dass der Badger von General Motors gefertigt wird. Nur dann wohl ohne Trevor Milton an der Spitze des Start-Ups.
Wobei bei GM-Abkehr vom Wasserstoff Elektro-Pickup Badger Abschied genommen werden könnte… Eine Vorhersage, welche sich leider bewahrheitet hat. Auch die wohl größte Einzelorder des Unternehmens wurde aufgekündigt. Zudem zieht sich Bosch Stück für Stück aus Nikola Motors zurück. Alles in allem nicht gerade vertrauenserweckende Signale.
Positiv zu werten ist sicherlich die Eröffnung des deutschen Produktionswerks bei Ulm. Sowie die Bekenntnis des Hamburger Hafens, dass dort 25 Nikola Tre zum Einsatz kommen sollen. Zudem konnte man Ex-Opel-Chef Lohscheller verpflichten, um die eigene Fertigung voranzutreiben. Dieser ist mittlerweile CEO des Unternehmens und hat sicherlich die Übernahme des Batteriehersteller Romeo vorangetrieben.
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