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Copyright ©: Nikola

E.ON baut Wasserstoff-Infrastruktur für Nikola-Trucks

Iris MartinzbyIris Martinz
27. Dezember 2022
Lesedauer: 2 Minuten
Home News

Der US-amerikanische Hersteller Nikola baut Wasserstoff-LKWs – soweit so bekannt. Aber wo werden diese LKWs zukünftig laden? Diese Frage muss sich der Hersteller natürlich stellen, und hat sich deshalb für den europäischen Markt mit E.ON Hydrogen zusammengetan. E.On liefert bis 2027 Services und Tankinfrastruktur für bis zu 5.000 Nikola Wasserstoff-Trucks. Damit können etwa 560.000 Tonnen CO2 pro Jahr eingespart werden.

Das Ziel ist klar: die Kosten von wasserstoffbetriebenen LKWs müssen konkurrenzfähig sein zu jenen von konventionellen Diesel-LKWs, zumindest in der Total-Cost-of-Ownership-Betrachtung. Also kombinieren Nikola Energy – eine Tochter von Nikola Corporation – und E.ON Hydrogen – eine Tochter von E.ON SE – ihre Kompetenzen im Energiemanagement, Infrastruktur und Transport, um ihren Kunden eine integrierte Mobilitätslösung anbieten zu können.

Das geplante Joint Venture wird die gesamte Wertschöpfungskette der Wasserstoff-Industrie abdecken: von der Bereitstellung des grünen – also mit erneuerbaren Energien hergestellten – Wasserstoffs über die Errichtung einer nachfrageorientierten Betankungsinfrastruktur bis hin zum Anbieten von entsprechenden Fahrzeugen. „Das enorme Interesse an unserem Kombiangebot Fahrzeugleasing, Wasserstoffbereitstellung und Wartung ist ein Game Changer in der Industrie und ein wahrer Mehrwert, weil es alles vereinfacht und die Gesamtkosten der Fahrzeugflotte senkt„, erklärt Michael Lohscheller, ehemaliger Opel-Chef und jetziger CEO von Nikola Corporation.

Bis 2027 sollen so bis zu 5.000 wasserstoffbetriebene Nikola Tre FCEV mit grünem Wasserstoff betankt werden können. Der Nikola Tre FCEV erreicht mit Wasserstoffbetankung eine Reichweite von bis zu 800 Kilometer. Erst kürzlich hat der kalifornische LKW-Flottenbetreiber Zeem Solutions 100 Stück des Brennstoffzellenfahrzeugs bestellt. Mit den Fahrzeugen in Europa könnten jährlich bis zu 560.000 Tonnen CO2 eingespart werden.

In den darauffolgenden Jahren sollen die Zahl der LKWs und die entsprechenden Einsparungen noch steigen. „2027 können wir bis zu 200 Millionen Liter Diesel durch Wasserstoff ersetzen„, erläutert Patrick Lammers, COO Customer Solutions bei E.ON SE. Und das wäre erst der Anfang. Gemeinsam mit Nikola wolle man den ersten kommerziell erfolgreichen markt für die Brennstoffzellentechnologie in Europa schaffen. Das Joint Venture soll Anfang 2023 seinen Betrieb aufnehmen.

Quelle: Nikola – Presseinformation vom 21. Dezember 2022

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Iris Martinz

Iris Martinz

Iris Martinz ist Unternehmens- und E-Mobilitätsberaterin in Österreich, mit langjähriger Erfahrung im Recycling und Second Life von E-Mobilitätsbatterien. Fährt sowohl rein elektrisch, als auch V8, und möchte die beiden Welten etwas näher zusammenbringen. Nachzulesen unter www.mustangsontour.com.

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egon_meier
egon_meier
9 Monate zuvor

und Shell baut in GB ab … wer ist da wohl schlauer bzw lernfähig .. ??

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Silverbeard
Silverbeard
9 Monate zuvor

Ich hoffe, es werden nicht zu viele Subventionen verbrannt, bevor dieses Experiment obsolet wird.

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Daniel W.
Daniel W.
9 Monate zuvor

Man muss sich fragen warum überhaupt Wasserstoff (oder E-Fuels) im Verkehr gebraucht wird.

Die Antwort ist simpel, es sich die großen Energiekonzerne, die Wasserstoff (und E-Fuels) brauchen, denn mit BEV, PV und Windrädern könnten auch Privatpersonen und kleine Firmen die Verkehrwende schaffen.

Mit der Energiewende ist es dasselbe, hier hat die Energie-Lobby alles so bürokratisch gemacht, damit die Energiewende von unten seit Jahrzehnten nur ganz langsam voran kommt und fossile Kraftwerke möglichst lange laufen und fette Renditen einfahren – leider sind Putin und der Klimawandel hierbei die Spielverderber.

Die Energiekonzerne haben ein neues Geschäftsmodell entdeckt, sie schwenken auf Wasserstoff (und E-Fuels) um, damit ihr Geschäftsmodell der großen Energiemengen von wenigen Anbietern bestehen bleibt.

Deshalb bin ich für BEV und die Energiewende von unten mit dezentraler Energieversorgung, damit wir günstig Energie für Gebäude und Fahrzeuge haben, ohne dauernd vor Autokraten oder Lobbyisten zu kriechen.

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