Nikola: Heniff Transportation zeigt Interesse an 100 E-LKW

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Nikola

Sebastian Henßler
Sebastian Henßler
  —  Lesedauer 2 min

Schritt für Schritt scheint sich Nikola wieder zurück in die E-Mobilität zu kämpfen. Zumindest entsteht dieser Eindruck, wenn man die Nachrichtenlage der vergangenen Wochen betrachtet. Nachdem zuletzt 100 Wasserstoff-LKW veräußert wurden, gibt es mit Heniff Transportation Systems, LLC eine Vereinbarung zum Erwerb von zunächst 10 Nikola Tre Elektro-Lkw, welche auf 100 E-LKW erweitert werden kann.

Heniff Transportation erwirbt die E-LKW nicht direkt von Nikola, sondern über Thompson Truck Centers, einem Mitglied des Vertriebs- und Servicenetzes der Nikola Corporation. Bei der Vereinbarung zwischen Heniff Transportation und Thompson Truck Centers handelt es sich um ein Flotten-as-a-Service-Modell, bei dem Thompson den Verkauf, den Service, die Wartung und die Energieinfrastruktur für den Betrieb der Nikola Tre Elektro-Lkw übernimmt. Die Auslieferungen werden voraussichtlich in der ersten Hälfte des Jahres 2022 beginnen.

Wie Nikola in seiner dazugehörigen Mitteilung kundtut, soll nach der erfolgreichen Inbetriebnahme von 10 Fahrzeugen für den Transport von Schüttgut, weitere 90 Fahrzeuge in die Flotte von Heniff aufgenommen werden. Mit fast 100 landesweit vernetzten Standorten und mehr als 2.000 Zugmaschinen ist das integrierte Frachtnetzwerk des Unternehmens beispiellos und würde durch Nikola zumindest eine erste Teilelektrifizierung erfahren.

„Das Nikola-Händlernetz ist eine Schlüsselkomponente bei der Bereitstellung innovativer emissionsfreier Produkte für unsere Kunden. Thompson wird die Verkaufs-, Ersatzteil- und Servicelösungen für die von Heniff gekauften Nikola-Lkw sowie die zugehörige Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge bereitstellen. Diese Vereinbarung soll eine echte schlüsselfertige Lösung sein, mit dem Ziel, dass Heniff Transportation einen emissionsfreien Transport mit erstklassigem Händlersupport realisieren kann.“ – Pablo Koziner, Präsident von Nikola Energy and Commercial

Bob Heniff, CEO von Heniff Transportation, ordnet die Zusammenarbeit wie folgt ein: „Nach einem Besuch mit dem Führungsteam von Nikola, einer Besichtigung der neuen Produktionsstätte in Coolidge, Arizona, und einer Testfahrt mit dem Nikola Tre BEV waren wir von der Kraft, der Leistung, der Technik und der Qualität des Fahrzeugs beeindruckt. Wir sehen diese Partnerschaft mit Nikola und Thompson als ein Mittel, um unsere Strategie zur Elektrifizierung unserer Flotte zu beschleunigen und als einen positiven Nutzen für unsere Kunden, Gemeinden, Mitarbeiter und Interessengruppen.“

Quelle: Nikola Motors – Pressemitteilung

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Sebastian Henßler

Sebastian Henßler

Sebastian Henßler hat Elektroauto-News.net im Juni 2016 übernommen und veröffentlicht seitdem interessante Nachrichten und Hintergrundberichte rund um die Elektromobilität. Vor allem stehen hierbei batterieelektrische PKW im Fokus, aber auch andere alternative Antriebe werden betrachtet.

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Helmuth Meixner:

????? ?

Merken Sie immer noch nicht, das OHNE VERBRENNER gar nix passiert? Leider! Ausnahme, welche die Regel bestätigt. Vioel gerdet und nix in der Hand.

Anonymous:

???

Helmuth Meixner:

STARWARS mit Akku! Wann ist der Saft aus?

Jetzt könnte Wasserstoff bald wieder mit der Hindenburg II an fahren, weil ein Zeppelin NIE fliegt.

https://www.hydrogenfuelnews.com/hydrogen-airship-h2-clipper/8550784/?mc_cid=b8a41f3c89&mc_eid=ed82e1f70e

Wenn es fliegt fleigt er NICHT in die Luft. Weil der Sauerstoff dazu nicht reicht. Was dazu brennend notwendig ist, damit die Hindenburg brennt ist Sauerstoff. Ist da endlich da, ist der Wasserstoff schon weg. Er wollte einfach nicht brennen in Lake-Hurst. Was hat den dann dort gebrannt? Der Zeppelin-Lack und die Zeppelin-Hülle. Zu viele Passagiere sind zu früh angesprungen.
Hätte Zeppeling statt Verbrennunsmotoren Akkus und E-Motren genommen wäre das Unglück in Amerika nie passiert. Warum nicht. De Handy-Akku war noch nicht erfunden und da man nur AKKU-Blei hatte wäre das Luftschiff NIE abgehoben und somait eine IMMOBILIEN gewesen.

War das Käse? JA!
Das hier NICHT: https://www.hydrogenfuelnews.com/hydrogen-airship-h2-clipper/8550784/?mc_cid=b8a41f3c89&mc_eid=ed82e1f70e

Helmuth Meixner:

Hört, hört,
es scheint wahrhaft wichtig zu sein, dass man mit einem Akku-Akku die berühmte N-Schleife pulverisiert hat. Somit steht fest, das der angebliche Tesla-Killer gekillt ist. Dazu braucht man eben eine Kasten in dem vorübergehend Strom gespeichert ist, um ein „sinnvolles“ DUELL gewinnen zu können. Ich bin tief beeindruckt. Das liest sich glatt so. Ein bekannter Autokonzern will die Paris-Dakar gewinnen. Mit einem Akku-Racer. Damit blitzschnell (E-Akku-Blitze haben mit der Lachtgeschwindigkeit weni zu tun) muss man an mobile Stromgeneratoren mit Hochleistungs-VERBRENNUNGS-Motoren, die mit STINK-Normalen DIESEL-Lastwagen VOR den Akku.Racing-Boliden herfahren.
WELCHER der MOBIL-Benzin-Tankstellen gewinnt das Verbrennungsgenaertoren-Rennen mit welchem Vorsprung in Millisekunden. Was ist wenn so eine Mobiltankstelle im Sand der Wüste stecken bleibt? Dann stecken die Akku-Racing-Superboliden allesamt im Wüstensand. Dann kommt der SERVICE-Racing-Truck herbeigedieselt und holt die Akkus ab.
Man sieht, die Stichhaltigkeit der Argumente, deren Wirkungsgrad geht langsam zu Ende.

Irgendwann kommt der Verbrennersprit mit Lieferdronen um leere Akkus auf der Wüsten zu holen.
Je länger die Leitungen, je leerer der E-Tank, umso wirkungsvolle die Lachargumente. Die haben bald ihren Zenith erreicht. Wer sagt denn das?
Die Drohen mit Wasserstoff angetrieben > https://www.hydrogenfuelnews.com/fuel-cell-drones-ces-2022/8550778/?mc_cid=b8a41f3c89&mc_eid=ed82e1f70e . Die haben noch Chips aus TAWAN für KI.

Helmuth Meixner:

Wer ist Goethe? Welchen Akku hat er erfunden?

Mit was war Gothe schon da, bevor das BEV kam und wo hat er geladen? Im Urlaub?
> https://youtu.be/66tbjZnoiJQ

Helmuth Meixner:

Hoffentlich nicht mit Kolben von Impfspritzen gegen SARS-VIREN? Wer BENZIN im Blut hat baucht die Kolben wo anders.
Und liest vlt. das hier: https://m.focus.de/auto/neuheiten/kosten-und-aufwand-enorm-elektro-lkw_id_27728281.html

Helmuth Meixner:

GAGA oder GIGA? Das ist hier die Frage…

100.000 MODEL 3 FÜR HERTZAutovermieter kauft 10% der Tesla-JahresproduktionGestern war Hertz pleite, heute kaufen die Amerikaner 100.000 Tesla auf einen Schlag. Welches Signal davon für die Branche ausgeht, ist kaum absehbar.

https://www.auto-motor-und-sport.de/verkehr/hertz-kauft-100000-tesla-model-3/

Welches Signal ertönt für die Branche?

Helmuth Meixner:

NACHRICHT

Musk: Milliardendeal mit Hertz noch nicht unterschriebenMit der Ankündigung, 100.000 Model 3 zu kaufen, hat Autovermieter Hertz die Tesla-Aktie beflügelt. Dabei ist der Deal noch gar nicht abgeschlossen, verrät Musk nun.

Nicht von RADIO ERIWAN, sondern vom HANDELSBLATT über den GIGA-DEAL:

https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/tesla-musk-milliardendeal-mit-hertz-noch-nicht-unterschrieben/27758924.html?ticket=ST-448520-wNMwHAeQaFBUCFYWI2m9-ap1

Helmuth Meixner:

Ohne Laster die jeder in sich trägt ist die ganze Welt mausetot. Nur TESLA NICHT. Herz hat die ganze Meldung dementiert. Nix DEAL…. Schade!

Helmuth Meixner:

Fahrverbote für Kolbenmotoren auf der ganzen Welt! Wer fährt den die ganzen Autos nach Afrika zum Verschrotten und nimmt die Akkus mit? Die Leute sind erfroren, verhungert, die Regale leer, die Stromgeneratoren stehen, die Arbeiter der Stromkonzerne warten auf den E-Bus der nie kommt.
„Wo bleibt es denn?“ Wie zittern am Bushäusl im Schneeregen und er kommt nicht dasher! Wären wir nur Tankwarte geworden, dann hätten wird Sprit aus reinem ERDÖL. Lieber erstunken, als erfroren!“

An Schlimmsten aber ist, das INTERNET hat geschlossen. Wer bitte kann da noch überleben OHNE Käse den man schreibt?

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