Seat-Chef: „Ab 2030 werden E-Autos die Mehrheit ausmachen“
Seat-Chef Griffiths über den Wandel zur Elektromobilität und die nachlassende emotionale Bindung zum Auto – und wie er diese Zielgruppe ansprechen will.
Seat-Chef Griffiths über den Wandel zur Elektromobilität und die nachlassende emotionale Bindung zum Auto – und wie er diese Zielgruppe ansprechen will.
Mit dem neuen, etwa 20.000 bis 25.000 Euro teuren E-Auto will Seat die Elektrifizierung der Automobilindustrie in seinem Heimatland anführen.
Geht es nach Seat und VW soll Spanien zum Elektromobilitätszentrum Europas werden. Hierfür tätigen die Unternehmen Millionenschwere Investments.
Betrug bei der Elektroauto-Kaufprämie / Umweltbonus-Subvention: Elektromobilitäts-Experten klären über Betrugsmaschen mit VW-Drillingen und ID.3 auf.
Mit dem e-CUPRA ABT XE stellt CUPRA sein nächstes E-Fahrzeug vor. Dieses kommt allerdings nur zur vollelektrischen Rennserie Extreme E zum Einsatz.
Der Spanier dürfte das Pendant zum ID.3 Pro S werden – mit 150-kW-Motor, einem Akku mit 77 kWh und einer Reichweite von 513 Kilometern (WLTP).
Nach Medienberichten sollen Schneider Electric sowie der südkoreanische Konzern LG Gespräche mit der Regionalregierung von Katalonien führen.
Mit 245 PS Systemleistung geht’s in sieben Sekunden auf Tempo 100. Elektrisch sind 58 Kilometer (NEFZ) möglich. Die Preise beginnen bei 43.230 Euro.
In der Pilotanlage in Salzgitter werden Akkus geschreddert und wertvolle Rohstoffe wie Lithium, Nickel, Mangan und Kobalt zurückgewonnen.
Der weltweit größte Autohersteller will seine Profite optimieren und sich bestmöglich aufstellen für die Transformation der Autobranche.
Den CUPRA Leon Sportstourer 1.4 e-HYBRID 180 kW (245 PS) als Plug-In-Hybrid haben wir unter die Lupe genommen: Fotos, Fakten und mehr.
Zusammen mit dem im Bau befindlichen Batterielabor macht Seat mit dem neuen Testzentrum einen großen Schritt Richtung Elektromobilität.
„Im Volkswagen-Konzern sind wir aufgefordert, neue Wege zu gehen“, sagt Seat-Chef Griffiths. Und Cupra sei am besten geeignet, das zu tun.
Seat stärkt sich für die eigene E-Mobilitätsoffensive mit einem millionenschweren Investment in ein eigenes Batterielabor in Spanien.
Der E-SUV Tavascan scheint für CUPRA-Chef ein Herzensprojekt zu sein. Dennoch wird er vor 2024 nicht auf die Straße kommen. Andere Projekte haben Vorrang.
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Seat möchte ab 2019 mit der Einführung erster Elektroautos am Markt starten. Profitieren kann das Unternehmen hierbei vom Wissen der Volkswagen AG. Im März 2020 ging es dann für Seat und Cupra in die E-Offensive. Denn eins scheint ganz klar: „Die Zukunft ist elektrisch!“
Laut Entwicklungschef Matthias Rabe wird das erste E-Auto von Seat auf Basis der neuen MEB-Plattform des VW Konzerns in Anlehnung an den Seat Leon entstehen. Hierfür spricht auch die Tatsache, dass erste E-Autos von Seat nicht in Spanien produziert werden; sondern an Standorten, an denen bereits die MEB-Plattform zum Einsatz kommt. Dennoch soll künftig auch der spanische Standort Martorell eine entscheidende Rolle im VW Konzern spielen.
Mittlerweile steht allerdings fest, dass der Seat el-Born das erste E-Fahrzeug auf MEB-Plattform von VW bei Seat wird. Jedoch nicht mehr unter der Marke Seat, sondern als Cupra el-Born. Beziehungsweise einfach „nur“ noch als Cupra Born. Der Leon kommt dennoch teilelektrifizierter PHEV auf die Straße. Zudem hat man den Seat Tarraco als PHEV angekündigt. Hilfreich bei Seats E-Auto-Strategie sei der Zugriff auf den Modularen Elektroauto-Baukasten (MEB) von Volkswagen, „eine der weltweit besten Technologie-Plattformen“, wie de Meo sagt. Das sei „eine Riesenchance für relativ kleine Marken wie Seat oder Cupra.“
Cupra selbst offenbarte im Herbst 2020 warum man sich verstärkt auf E-Mobilität konzentrieren werde. Dies zeigt sich unter anderem dadurch, dass man für den erste eigenen E-SUV kämpft. Den Cupra Leon als PHEV konnten wir bereits Probe fahren. Und hatten diesen dann bis Anfang Dezember 2020 für einen ausführlichen Test zu Gast.
Des Weiteren werde Seat erstmals eine neue Fahrzeugplattform zusammen mit der Marke Volkswagen entwickeln. Auf dieser Plattform sollen alle Marken des Volkswagen Konzerns Autos mit etwa vier Metern Länge fertigen können. Der Seat Mii electric entsteht allerdings noch nicht auf Basis dieser Plattform. Zudem wird man gemeinsam seine China-Aktivitäten weiter ausbauen. Unseren Testbericht zum Mii electric findest du genau hier. Der übrigens für 2020 schon ausverkauft sei.
Geplant ist, dass JAC Volkswagen 2021 die Marke SEAT in China einführen wird. Aus diesem Grund wird man gemeinsam an der Elektrifizierung von SEAT Fahrzeugen arbeiten.
Im Oktober 2018 wurde bekannt, dass Seats Performance-Marke bisher der einzige Teilnehmer der 2020 startenden ETCR – Elektrische Tourenwagen-Rennserie ist. Ein Blick auf das Innenleben des Seat E-Rennwagen CUPRA e-Racer haben wir bereits geworfen. Ein eigenes Serienfahrzeug scheint ebenfalls in den Startlöchern zu stehen. Mit dem CUPRA Tavascan gibt man einen Ausblick darauf. Zudem planen Seat und CUPRA mit einem E-Auto im B-Segment im Massenmarkt durchzustarten.
Weitere interessante Neuigkeiten rund um Seat Elektroautos findest du hier.
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